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Charter: Urkundenbuch von den mittelrheinischen Territorien I, ed. Beyer, Eltester, 1860 (Google data)  Num. CCXXXII.
Signature:  Num. CCXXXII.

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Source Regest: Chronici Benedictoburani Pars II. Instrumentaria, Num. CCXXXII. , S. 123
 

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Chronici Benedictoburani Pars II. Instrumentaria, Num. CCXXXII. , S. 123

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    Num. CCXXXII.

    Wir Gregorius von Gottes verhàngnus Abpt deswirdîgen Gotzhawszu Sant Benedictenpaurn bechennen an dem brieff, das fur Vnsbracht ist, wie das Apt Cunrat sàliger gedàchtnusmein vorfarn und sein Convent den erbern be- schaiden Ludvvigen dem Wilbrechten und allen seinen eleichen erben yezund und kunsttigen verschriben hetten die Weyerstatt ze Ponasperg, als hernach geschriben stet, die des Gotzhawsist, auch den zehenden zu AndorfF, zu grok sen Weil, zu Rieden zu samen und einzubringen in masalsin dann ander lâwt einbracht habend vormalen, umb so vil alsdann den andern darvon vc or- den was, und nichts mer der obgenant zchent dem Convent in ir Oblay ge- hôrt. Nunn haben ich und mein Convent den vorgenanten Ludwigen Wil brechten des sreundlich erbetten, daser uns des versehribens von der sommung vvegen des zehents ledig und Vnfden alten brieff iibergeben hat, daran er Vns besunder gutte frevvndtschafft bevveist hat, und umb dessvvillen so verschreib ich mich obgenanter AbptGregori mit samb meinem Convent vvissentleich daí itn die Weyerstatt noch belciben soli auf aile seine eleicheKind, die er yetzund

    hac

    Pars II 123

    hat oder die Im noch Gott geben mag, also dievveil die Leib ail oder ir ainer lebt und nie langer, die obgenanten Weyerstâtt an lang vveic und prait und den pách der darin gât, als das ailes von àlter zu unfern Gotshawf gehòrt , und vvir genossen haben mit dem beschaiden, das sy den vveyer arbaiten, va- hen und besezen sullen und mugen von yetzund an und hinfiir, mer venn sein noc beschicht, und vvas sy also darauf legent umb vvelcherlay notturfft das ist das sullen sy nemen ab dem nuzen ab dem vveyer ungevàrlich, bií das sy des gevvert sein, dann darnach vves man des vveyers geniessen mag trevvlichund ungevàrlich, so ist uns und unsern nachkomen allvveg halber tail angevallen» es íey an gelt oder an vischen und sullen auch schaffen tiìc den unsern ernítlei- chen die darumb gesessen seyn, das sy trevvlich darzu lugen * das chain schad darin geschech vveder mic Vischen, noch mic anderen sachen. Auch lassen vvir im mer auf dia^obgenanten leib unser lehen ze Sindelstorff bey den prun-r nen gelegen, das in die Oblay gehôrt, das alls mit allen seinen zugehôren das sy Vns jârleich davon dienen sollen zu recht dienst zsit auf Martini drey schil ling pfennig lands vverung fur aile unfèrw sach und fodrung, herdann geseze die werckstund die man unserm Gotshavvs schuldig davon ist zu tun. Ob sy aber das nit táten , so miigen vvir sy darum pfenten als ein yeder herr recht umb sein giltvvol pfenten mag, Er sol unsauch das obgenantlehen pavvleichea und vvesenleichcn halten z u seld und ze dorff und besunder vvann die leib ail abgangen sínd, das vvirs dann also vinden zu dorff und zu veld das vvir sein nit gen ain andern Pawmann chain entgeltnus habent. daraut' mùgen sy das obgenant lehen mit allen seinen zugehôrn besezen und entsèzen und das niessen nach ir noturfft. Sy sullen auch nichts darvon verchumern versctzen noch verchauffen dann mit unseren vvìssen, vvillen und gunstc das den obgenanten leiben ailes das státtund unzerbrochen beleib, geben vvir in disen ofïl-n bries trevvlichen versígelten mit unserm und unsers Convents bayden anhangenden Infigeln. dasgefehach, do man zalt nach Chrîstus geburt vierzehenhundertjar, und darnach in dem séchs und dreyssigisten Jar, an Sand Benedicten tag in der Vasten.

    Nota.

    Stagnum, de quoìn hoc Instrumenta agitur, Iapsu temporum exaruìt. VestigiasupersunU Caterum adverte, hic aàhuc mentionemfieri oblaja convtntus.

     
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