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Charter: Urkunden Brandenburg II (Google data) 118
Signature: 118

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CXVII. Æutffirft 3oad)un entfd)etbct bte ©trettigfeitcn beg (Sr$btfd)ofe3 con 9ftaa,bebura, imb ber con $lotJ)e fiber Seridjoro, am 6. ©etotemkr. 1511.
Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 118, S. 149
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 118, S. 149

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    Wir Joachim, von gots gnaden Marggraue zu Brandemburg, des heyligen Ro- mischen Reichs Ertzcamerer vnd Churfurft etc., Thun kunth —, Alssdann zwischen dem Erwir- digsten In gott hochgebornen Fursten, Herrn Ernsten, Ertzbischoff zu Maydburg etc., an einem, vnd Ern Joachim, Thumherrn zu Meydburg, Otten, Jorgen vnd Balthasarn, ge- brudern, den Edlen von plate, am andern teyl, des Sloss vndAmpts zu Jerichow, auch der gebewde doselbst vnd aller scheden halben gebrechen erwachffen vnd Irrung halten, der Sy lich beyder teyl aus vns zu gutlicher handlung vnd verhorung begeben, gestalt vnd bewilligt haben, demnach wyr in obberurten Sachen hieher gein Czeruest tag angesatzt vnd hier einen mit gutem willen, wissen vnd nachgeben vnsers Oheims von Maydburg vnd genanter von plato gutlich abgeredt vnd betheydingt, das gedachter vnser Oheim, Schwager vnd geuatter der Ertzbischoff zu Maydburg zwen seiner lieb Rethe vnd die genanten von plato zwen Irer Frundt, die beyde tayl dartzu verordenen vnd aus den tag Micbaelis schierst Ins Closter Jerichow einzukomen vnd bey einander erseheinen vnd voile macht haben sollen, diese gebrechen notdurftigclich zu uerhoren vnd nach allem beyderseyts furtragen vnd angetzeygeter gerechtigkeit Sy gutlicher weyss vnd entlich zu uertragen vnd zu uereinen. Wo aber die verordenten seiner lieben Rete vnd der von plato Frundt angetzeigter gebrechen nicht mass funden oder dieselben gutlich vertragen mochten, Alssdann ist der Edel vnd wolgeborne Bodo, Graf vnd herr zu Stolberg vnd werningenrade,

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    zu Obman diser Sachen gekoren vnd bewilligt, den vnser Oheim vnd Swager von Maydburg er- suchen will, dergleichen die von platen auch thun sollen, der von den vier verordenten Rethen vnd frunden aller handlung vnd gebrechen gnugsamen bericht empfahen soil, welicbem tayl dhann gemelter Graff als Obman zufellig sein wirt, dabey soil es vngeweygert bleyben vnnd versolgt werden. Zu urkunt mit vnserm zuruckvffgedrucktem Insigel verfigelt vnd Geben zu Czeruest am Sunabent nach decollacionis Johannis, Anno etc. vndecimo. SRacty bent Original im Æimigf. $rob.«%n$it>e ju SKagbeburg.

     
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