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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 9
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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 9, S. 20
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 9, S. 20

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    XI. 1399. Haße von Blankenburg bekennt daß sein Schloß Strelitz zur

    Mark gehöre.

    Ich Hasse van Blankenberg bekenne K f. w., Also als ich das Schloß Strelitze mit hilffe des hoch geboren Fürsien und Herrn Herrn Josies Marggrave zu Brandenburg Marggrave und Herrn zu Mechern ic. meins gnedigeu Herrn gekaufft habe in sulcher Weiß, das das egenante Schloß Strelitze, Huß und Erat bei dem eegenanten meinen gnedigen hcl-rn den Marggraven und der Marke zu Brandenburg bleiben soll, und mir dasselbe Schloß der eegenante mein gnediger Herre als ein Marggrave zu Brandenburg gelegen hatt und dasselbe Schloß mit seinen zugchorungen in seinen schütz und schirm glich anderen seinen landen genohmen hatt, als das alles des egenanten meins gnedigen Herrn Bricffe wol ußwiscn, Also gelobe ich mit meynen guten trewen und bey dem eyde, als ich dem eegenanten meinen gnedigen Herrn dem Marggraven an der huldünge gesworen habe, das ich mit dem egenanten Glosse Strelitz by dem egenanten mynen Herrn dem Marggraven und der marke zu Brandenburg getrewlichcn tun soll. Auch gelobe ich dem eegenanten meinen Herrn dcm Marggraven das das vorgenante Sloß Strelitze sein und seiner houptlüte ein offen Sloß sein sol zu allen iren krigen und geschefften. Auch sol der eegenante niein gnediger Herre der Marggrave des egenanten Slosses Strelitz mynen bruderen und vetteren mit gesampter hant lihcn und wenne es also der eegenante mein gne diger Herre gelegen hette, der soll feinen gnaden ein solche Huldünge tun und brive geben, als ich itzundt ge tan habe und der eegenante mein gnediger Herre soll demselben auch bricff geben darüber, als mirs seine gnade itzundt gegeben hat. Mit urkundt dißs brieffs versigelt, mit mynen anhangenden Jnsigel. I)»wm Mittenwalde ^nvo 6«m!ni IZ99 an der Mittwoche vor Ostern. . . .,,

    S. Lancizoll« Territ. Gesch. x. 6tZ. . . . , ,

     
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