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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 248
Signature: 248

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 248, S. 308
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 248, S. 308

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    OI^XUI. 1ä65. Die Herzoginn Elisabeth von Pommern verzichtet auf ihr Leibge,

    dinge zu Gunsten des Churfürsten.

    Wir Elisabeth von gots gnaden geborn von Brandburg zu Stettin Pomern ic. Her- togin Bekennen u. f. w. bat wir dem Jrluchtcn hochgeboren Fürsten und herm unferm lieben Herrn und vettern Herrn Fridrich Marggraven zu Brandburg kurfursten des Heyligen Römischen Reichs Ertz- kainerer zu Stettin Pommern «. Hertzog und Bmggrave zu Nurmberg mit wolbedachtcn mute, gutem rate und rechter wissen ubergeben haben unfer leipgeding uns von unferm lieben Herm und gemahel feli- gen Hertzog Joachim von Ste/tin zc. gegeben und vermacht, als nemlich unnfer siat undSloß ukermunde mit dem zolle darfelbsi und fußt mit aller herlikeite, nutzen und zugehorungen auch den zoll zu gartz, darzu unfer leipgeding das uns Im land zu bart durch unfern gemahel hertzog Wartzlaff zugefagt ist, mit erbeten In den Steten und aller ander gerechtikeit die wir gehat haben und haben mochten nichts ußgenomen, über geben und ufflafen seiner lieb das alles unwiderrufflich das zu manen zu fordern und In zu brcngen glich« weiß als wir thun mochten und recht darzu haben und domit zu thun und zu lafen haben fol nach feinem willen on alles geverde, do vor uns der genante unnfer lieber herre und Vetter In unfern Noten dorin wir ytzund gefaßt und des unfer entfremdet find und unfers leibs narung nicht haben mochten, mit andern zinfm und renken in feinen landen vorfehen und versorget hat, das uns wol genüget und des feiner lieb mit fleiß dancken, zu urkund u. f. w. Geben zum Soldin, am achten tage der hcpligen drey konig 1465.

    S. Abschn. 2. Urk. 69. und oben Uxk. vro. 124.

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