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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 500
Signature: 500

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 500, S. 584
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 500, S. 584

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    XI^VIII. 1522. Vertrag wegen der Gerichtsbarkeit in Perleberg.

    Wy Bürgermeister und rathmann der Stat perleberg Bekennen Als bann Irrung tzwischcn dem Durchleuchligsten Hochgebornen fursten und Herm Herrn Joachim Marggraven tho Brandburg churfursten n. to stettin pomern Hertzog Burggrave to Nurmberg und Fursten to Rügen unfer gnediger Herr unnd uns der gericht halben bei uns erstanden, bat feine kurfürstliche gnaden sich mit uns und wy uns mit ftinen kurfürstlichen gnaden gutlich verbragen und vereinigt haben, verdragen und vereivi- gm uns mit feinen kurfürstlichen gnaden hirmit in crafft und macht ditz brieffs volgender meynung und also bat unfer gnediger Herr fampt uns eindrechtlich einen verstendigen richter bei uns ordenen und Selten willen und mögen der to sampt den scheppen so wy nach alten herkommen kysm und fetten mögen, ydermarm up sein ansucken nach orem höchsten verstentnus und besten vermugen unvertogenliches rechten, nach billicher und rechtlicher ordnunge gnugklich verhelpm, wo sie ok to sollichen gericht auch unserm gnedigen Herm und uns pflichtig und eedt «Ist sick eigent don und schwerm schollen, was aber von gerichtes straffen und Bothe r« iglicher tidt gescheen unnd gefallen, fthal von dem richter verteygkentt, alle Jar to iglicher tidt berekent und

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    unserm gnedigsten Herrn dem kurfursten und seiner kurfürstlichen gnaden herschop ein teil und uns to betherung der Etat der ander beil unverrugklich tokomen und averantwerbet werden/ Aber de erffell so von den so in unelichem standt geboren und von andere de nicht angeboren frundt unnd erven haben verledigt werden, den man doch dat erve Jar und tag tho gude halten schal, Schollen nach altem gebrauche den beiden kirchen bey uns to per leb erg Ein deil, unser« gnedigsten Herrn dem kurfursten der ander deil, und uns dem rade der brutte teil to Beterunge der Etat one Weigerunge tokomen, wo sick aver ymant in dem sulvigen gerichte sulvest uth twyvelunge entlivende wurde, schal seine Hab und gut nach orbrmng der recht und uth fürst licher obernheit unferm gnedigen Herrn dem kurfursten und seiner kurfürstlichen gnaden herschop alleine tosteen, alles getrewlich unnd ungeverlich, tho Urkunde mit unser Stadt Jngcsigel u. s. w., gcven to perleberg am Donersdage nach dem Sontag Miser. Dmni 1522. . ,

    S. Beckmann Beschx. der Mark II. Perleberg x. 57.

     
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