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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 327
Signature: 327

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 327, S. 412
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 327, S. 412

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    UXXXVI. 1ä89. Churf. Johann verspricht den Bernhard Bucholz in Berlin zu

    keinem Amte erwählen zu lassen.

    Wir Johanns ,c. Bekennen ,c. baS wir nnnserm Liebmn gettewenn Bernhardin Bucholt; Bur, ger Inn unnser Etat Berlin umb seiner vleissigenn bete gettewenn unnd willigen» binst willm, die er unnS unnd unnser herrschasft bißher williglichm gttan hat unnd hinfurder mehr wol ton soll kan unnd mag, dammb unnd auch vonn funberlicher gunst unnd gnadm wegenn haben wir In gefreyet, das er vonn unS mmsern erben, Burgermeister unnb Rathmann unnser Statt Berlin unnb Iren nachkommen zu keinem amvt gekorn

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    ob« genommen soll werben, sonnbern als annder gemein burger der gnanten unnser Stakt bey Ine wonen, Freyenn und begnabenn Ine der wie obenberurt Inn Crafft und macht dits brives ic. Datum am binstag na Jacobi spostvli 1489. ,,.

    ILXXVII 1490. Verordnung wegen der Bürgersprache in der Stadt Brandenburg.

    Wir Johannes «. Bekennen «. So denne Burgermeister Ratmanne Gcwercke unnd gemein unnser Newennstat Branbemburg umb unnser herrschafft des gemeinen nutz unnd besten willen, eins sind worden«, Wannere sy Burgersprach machenn, das sy alßbann nicht mer verbodenn lassen, bann die vir gewercke unnd die virtjiggekorn mann von» den gemeinen borgern unnd solichs darauff also gehalten, das wir solich Jr vertracht, die wir als Je oberherr unnd lanndßfurste für das gemein beste erkennen auf betlich Jr ansuchen, gnedigclich verwilligt unnd bestettigt haben«, verwillen und bestettigenn In solich vertracht nue furder mer zu ewigem, zeyten zu halten« In Craft unnd macht dits brives Wollen« und gebieten» auch hirmit ernnstlich, das die vir gewerckenn der gemeltenn unnser Newennstat Branbemburg nue jurdermer nicht macht haben« sollen, dp annbern unnser gemeine burger der gemelten unnser newenstat etliche oder sie alle uf das Rathawß ober an anndre sunderlich ennbe, hinber dem Rate, noch die werckmeister unnd gewercke auß unnser Altenstat der gleichenn zu sich zu verbottenn und sunderlich henndell für ju nemenn, welch aber solich unnser gebott über, greyffenn wurden, sollen« alßdann unns sechtzig gülden unnd dem Rath unnser Newennstat 40 gülden verfallen« sein, unableßlich zu bejalenn, bann wir nicht wollen gestatten das die gewercke über unnser Rete Inn Stetten« regirenn unnb hanndlen sollen Sunderr wollen sy als unnser Rete, so wir auch bil- lich thun bey billicher Jrer regirung schirmm unnd hannthaben, sich ein ydermann unnser ernnstliche meynung bamach haben wissen« zu richten. 1490. o. T.

    S. Fink in BüschingS Magazin Bd. 11. p. 481.

     
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