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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 322
Signature: 322

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 322, S. 409
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 322, S. 409

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    I.XXXI. 1484. Markgr. Johann gibt dem Dietrich Jager das Stadtgericht

    zu Berlin.

    Wir Johanns «. Bekennen ic. das wir unserm Diener und lieben getrewen ditrich Jeger und seinen erben uff unserm Statgericht zum Berlin zwe hundert guldin Reinisch umb seiner getrewen dinst willen, so er uns oft und dick bißher williglich getan hinsurder mehr thon tan und mag und soll, darumb auch von besunber gonst und gnaden wegen und zu widerstattung aller schuld und dinst gelts so wir Jme biß uff dise zeit schuldig worden sein dafür er unns quittirt halt und darauff das gemelt unser Statgericht verschreiben haben In masen hirnach volgt und also, das wir dem genanten bitrichen unser« Jeger und seinen erben solch unser Stattgericht zwuschen hir und Johannes «nie portam Istlnsrn freien und uff benselbigen zukomenden sant Johanns tag eyn antworten sollen, der es dann furder Jnhaben befitzen gebrauchen gnisscn und unser Statrichter sein soll Jnmasen wie peter brackow vormals Innen gehabt besessen und gebraucht hat, ver schreiben und zusagen Ine unnd seinen erben das also wie oben berurt zu halten In Craft und macht difes brivcs ongeverlich Doch so behalten wir unns und unsern erben hirmit vor, welche zeit wir wollen sie mit zwe hundert gülden Rinisch abzulösen und Ine das ein vierteil Jars zuvorn uffzusagen und so wir Im dann nach solcher uffsage zwe hundert gülden Rinisch geben, bann und nicht ehr sollen sie unns solch unser Statgericht ab, tretten und uberantworten sunder alle geverd, Geben zu Coln An der Sprew Am Sonnabend Johanns wyhnnacht heiligen tagen 1484.

     
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