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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 167
Signature: 167

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 167, S. 199
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 167, S. 199

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    XllV. 1ää6. Churfürst Friedrich zeigt der Stadt Wrietzen an, daß er sie dem

    Johanniterorden verpfändet habe.

    Wir Friderich des heiligen Romischen Reichs Ertzkamerer und Friderich gebrudere von gots gna den Marggraven zu Brandenburg und Burggraven zu Noremberg Entbieten unnsern liebe» getruwcn Burgermeistere und Ratmann unnser Stab Wrytzen an der oder gelegen unnsern grus zuvor und thun uch zu wissen, das wir dem werdigen unnserm Rat und, lieben getruwcn Heren Nicclaus Tyrbach Meister Sandt Johans Ordens seinen orden und nachkomen, zu eyncn widderkauff vorkaufft haben die genanten unnser Stad Wn)tzen mit allen tzynsen Renten dorffem Czolle lehen und alle zugehorung als wir ez biß uff bisse tzyt gehat haben, hirumb so gebieten wir uch das Jr dem genanten Meister sinen orden oder nachkomen eyne Huldung zu sinen kauffe und golde thun wollet, nach anewysung diesses geinwertigen unnsers Rats und lieben getruwcn Gevert Schavpellow, doch unnser erbhuldung unschedelich Im auch seinen orden «der nachkomen renke tzynse und alle zugehorung antworten außgenomen 15 schogk die unnser Rat und lieber getruwer Heyne pful und sein erben In der orbet alle Jar haben sol und deine yr also an vertzehen thun, das ist unnser ernstliche meynung und uns große macht darann gelegen ist, Wann wo Jr des von stund nicht teten mocht uns das gelt das wir darumb von dem genanten Meister haben sollen nicht wcrdm das uns uff dißmal zu großem schaden komme. Geben zu Premptzlow mit unnser beyder Heren Friderich und Heren Friderich gebrudern gcdrugkten Jngesigel am dinstag nach Anthonii ä,nna üomini 1446.

    Um 1448. Churfürst Friedrich gibt dem Ulrich Zcuschel die Orbede, Mühlen und Zoll zu Berlin einzunehmen.

    Wir Friderich des heiligen Römischen Reich Ertzkamerer und Friderich gebrudere von gots gna den Marggraven zu Brandenborg ic. Bekennen u. s. w. das wir mit wolbedachtem mute und mit Rath un ser Rethe unnserm kuchenmeistcr und lieben getruwen Ulrichen Czewsschel, die ordere In unnser Statt Berlin die Mulen und Czolle-dafelbsi In gegeben und entxfolen haben, Geben Im die vor geschoben Orbete mulen und Czolle, und bevelen Im die In crafft und macht diesses brieves also das er von gebunge diesses brieves nu alwege furder meer die von unnsern wegen ungehindert fordern Jnncmen und uns darvon unser kuchen, keller, Camere, marsial und auch sunst was zu Haußhaldung gehöret getruwelichen, nach allem seinen vermögen vorsieen und ußrichtm sol on geverde, were auch sach, das der genante Ulrich über solch obgeschriben Jertich tzynse und Rente zu unserm nutze und notdurfft eynigerley ußbrechte und gewunne oder etlich sein erbe, tzinse rente oder guter von unser und unser notdurfft wegen versetzte, tzynse Rente daruff

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    verschrebe aber uff borgen und wie « das von unfern wegen und ju unnser notbursfi und behuss ußbrechce, das er mit redelicher kuntlicher rechnung bewisie und wissentlich machte, Co sollen und wollen wir und unnser erben, dm obgmanrm Ulrich unfern kuchemneisier «der sein erben der vorgeschriben ordere, Mulm Holle tzynse und Rmthe zu Berlin nicht entsetzen, es fn dmn, das wir «der unser erben Im aber ftin erben, solch sei» verrechente schult, die er von unserm wegen In aller obengeschribm maße gemacht hat, gutlich und wol zu dancke außgericht, gebm und behalt und wann wir oder unsere Reihe Im aber sein erben, der schulde ein uß- richtung getan haben, so sol er aber sein erben uns «der unnsern erben, der vorgenamen orbete, mulen Czoll tzinse und Rmthe zu Berlin ledeclichm abetretm und Widder antwurrm, an alle widderrede getruwelich an ge- verde, zu Orkunde 5. ck. Kel. rloiri. per 5e iu csiners superiore iu Lerlio.

     
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