XVlII. 1ä16. Der Städte Frankfurch und Berlin Bürgschaft in Bezug auf die

vorstehende Urkunde.

Vor allen crisien luden die disscne Jegenwertigcn Briff sehen oder hören lesen Bekennen wy Bürge- Meister und Radmanne der Stede ffranckenvorde Berlin und Collen die nu syn und tokomen mögen bat wy schuldich seyn rechts witliche schult Negenteynhundert schock der sulven muntc den hochgeboren fürsten und Heren Heren Otten und Heren Casemar hertzoge zu Stetin :c. und Iren rechten erben die wir In sollen und wollen betalen wol tur nüge und tu dangke uff Sant Martins dach des heiligen Bischoffs negest tu komende de helffte und darna up den negesien Paschen tu komende die helffte mit reden unvcrworren guden groschm bymzen alden Stetin one hindern umbckommert vor allesweme geistlich oder weltlich, weret bat desse vorbe- nomede beredinge up bissen vorbenanten dag Nichten geschege und desse her oder ere erven enigen schaden nemen dy bcwisslich wer den schaden will wy em genzklichen benemen like deme houctstule, Alle bisse vorgeschriben siugke und eyn islick by sick love wy Burgemeister u. s. w. Tu merer u. s. w. hewe wy Burgemeister u. s. w. unser siede Jnsigel laten hengen die geschriben ist tu der Nygensiad am Montage vor Sant Thomas dage. änno 1416.

v. Hagen Beschr. der von Uchtenhagm r,. 47 gibt den Revers der märkischen Stände an die Stadt Berlin auf SchadloShaltung. Einen ähnlichen Revers hellte Churf. Fridrich (Berlin Dinst nach Lpiplum«) dem Adel in LebuS, dm von Onig u. s. w. aus, welcher sich auch gegen Pommern verbürgt hatte. >.

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