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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 240
Signature: 240

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 240, S. 298
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 240, S. 298

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    Ol^IV. 1465. Kaiser Friedrich befiehlt den, Stettinischen Ständen dem Churfürsten

    zu huldigen.

    Wir Fridr,ich von gots gnaden Romischer kaifer, zu allen tzeiten mehrer des Raichs zu Hun gern Dälmacien Croqcien ?c. konig, Hertzog zu Osterreich zu sicyre zu kerneten und zu krayn Grave zu Tirol ic. Entbieten den Erfamen Edeln und unfern und des Reichs lieben getrewenn Allen und iglichen Prelaten Gra ve« ssreyen Hern Rittern knechten Houptleuten Amptleuten Vogeten lehnmannen Steten Borgern undersessen unde gemcynden, Und'funst allen andenm In welchen werden siates oder Wesens die sein zu dem Hertzog, thumb zu Stettin gehörend unser gnad unde alles gud Ersamen Edeln und lieben getrawenn, Wir habenn den hochgeborncn fridrichen des heiligen« Romischen Reichs Ertz Cammerer unde Albrechtenn gebrudem Marggrave n zu Brandemburg zu Stettin zu pomern der Cassuben und wenden Hertzogenn und Burg- gravcn zu Nuremberg unser« lieben ohemen korfursten, surften und gevatter, die yetzgcmeltenn ffurstenthumb zu Stettin zu 'pomern der Cassuben und Wenden, auch ander Herscheffken sie« flosser merkte dorffer was des ist, oder wie die gelegen sint, mit allen Iren zugehorungen unnde gerechtikeitcn nichts außgenomen So weylent der Hochgcborn Otte zu Stettin zu pomern der Cassuben und Wenden Hertzoge und furste zu Rügen hinder sein vorlassen Hot, was des von uns und dem heiligen Reiche zu lehn Ruret, und uns und dem selben« reiche heymgefallen. were, zu sampt der gerechtikeit die sie als Marggraven zu Brandemburg dortzu haben, Von sundern gnaden zu lehn gnediglich vorlihen nach lauthe unnser kaiserlichen lchnbrieve dorumb ausgegangen,?, Also entphelhen wir euch allen unde eynem ydem bcsundcrn bcy verlisung aller ewer gnaden fryhciten Eigen- fchafften lehn und rechten die Jr von unns unde dem heiligen reiche oder andern ffursten und Hern habt von« Römischer kaiserlicher macht mit diessem brieve ernstlich und vesiiglich gebitcndt das Jr den egenanten ffridrichen . und Albrechten Iren erben und nachkomen Marggraven zu Brandemburg als cwirn rechten ordenlichen natür lichen Herren des ffursienthumbs zu siettin rechte erbhuldung tutht und In furbas mehr ersamenlich gehorsam beweiset und gewertig feyt und sie der auch also gerugelich prauchen und gemessen lasset Als lieb euch und ewir ydem sey die gemelten pene und unser unnd des Reichs swere ungnade zu vermeiden Mit urkundt u. s. w. Gebenn zu der Newensiadt am phintztag vor dem Sontag zu mittcrvaöten 1465.

    S- oben Urk. 1t4, Note.

     
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