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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 26
Signature: 26

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 26, S. 30
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 26, S. 30

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    XXVII. 1327. Theidigungsbrief zwischen den brandenburgischen und pommcrischen

    Rathen.

    Dyt fynt dy dedinges lüde der Herren yn beiden fyden, des Marggreven und der Herren von Stettin dy cre orloge verlicken fcholden: Erst dy Grave von Nowgarden greve herman her Niclaus von Panfyn, her dyderick blogk, her ludewighe von wedele und borke, die wern to Hope komen to Stargarde to verlickende bat orloge des en konden fyn nicht over einkomm, to dem ersten, dorch disser sacken willen des Markgrevcn dedin- geslude fpreckm irsi alfo

    dat die hertoge von Stettin fcholden des Markgrafen Mahn wefen alfo sye weren by Marggreve Woldemars tyden,

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    deße andere von der Hertogen wegen by sprecken dar wedder also

    dar die hcrtoge synt ftye gestorben und scholden ere Mahn nicht Wesen und scholden ere gut von

    dem Nike hcbben Vortmehr der Hertogen Mahn die sprecken also

    dat des Marggrcven lüde na synen dobe koren dy Hertogen von Stettin und huldigcden enn also

    lange wente dat ein ander herre queme, die dar beter recht to hedde und die merkschen sprecken wente

    dar ein ander herre queme so scholden sy die hertoge nehmen von alle dem schaden, den sy bewiesen

    mochten, dy redelick were; des Hebben die merkschen uth dem lande die Hertogen wiset unde hcbben

    ere eigen land rofet und brandt dir is der merkschen rede wedder, dat die Hertogen grepcn dy Marke an und setlen ere hovetlude und rofeden

    sy und branden sy, dat sy em ny entscden, bynnen des don quam die marggreven to lande, dy

    derto beter recht hadde, des quemen die merkschen to und koren em und huldigenden em Stede

    und man unde werenden sick unrechtes des sprecken dy hertoge ere Unschuld dat sie des nynm Man en hieten, nochten em Molden ersiaen, dat sie dy

    mark rofen unde bernen scholden, also lange dat sye schade up dy Hertogen deden Vortmehr die bischop von Camyn und des siichtes und der hertogcn mahn dy sprecken up dat landt to lip-

    pene dat hadden sie den marggraven verkoufft by synen leven, nhu sprecken die merkschen alsus

    der wedder:

    dat det land to lippeen koffte die Marggreve rechtliken und redeliken unde hefft id vergulden unde spreken also bat hyt scholde Hebben von dem ryke der spreken sy wedder von der Hertogen wegen also und des siichtes

    Sye scholden id von dem gotshuse Hebben Vortmehr dyn dy hcrtogen der margk gcweldig worden, don setten sye by von wedele und ock ander lüde to hovetluden und geven en eren brieff darup bat sye sie von allem schaden Hy redelick were, wöl ben nehmen. Das hebbcn sie to manende noch dor spreken dy hcrtogen gegen alsus

    dat die von wedele und die merkschen grepcn sye an und rofenden sy und branden sy so dunker uns des, bat dy Hertogen cm nicht plichtig synt to gevende dar spreken die merkschen wedder alsus

    nadcm die Hertogen ere brieve Hebben gegeben dv5 upp sye von allem schaden to nemende dy re delick were, so dunket cm dat recht Wesen, bat sie em gelben scholen alse ere brieve spreken M D»t synd alle dy saken dy den dedingesluden schollen an beidersiet, die hir vorgeschrcven sian des sy over ein nicht komm konen, eine islike sake sunderliken mit dem antwerde unde deße vorgeschreven saken by sian uppe den homcisier von prüßen, dy schal sy entscheiden, wente dat ein overmahn an deßen dingen iß, des synt wy eindrechtich worden, wy vife dy dor vorspracken synt dat ein ißlick here, die marggreve von brandenburg unde die Herren von Stettin unde by bischop schal by syner scheide bliven, also hy was by des marggreven tyden.

    desse brieff is gegcven unde geschrevcn des düsendisicn dryhundersien seven und twintigisten Jares na godes bordt an Sente gregorius avende unde to einer openbar betüginge al dessen vorspracken- rede, dat id waer sy und siede blyve des hebbe wy to deßen gcgenwordigen brievcn unse Jngese- gillc al umme henget. . . >

    S. Kantzow 1. p. 33i. Schwarz Lehnhist. x. 337.

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