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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 181
Signature: 181

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 181, S. 215
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 181, S. 215

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    I^XV. 1ää2. Heinrich Schenk von Landsberg bekennt, daß er Peitz in Amtmanns weise vom Churfürsten erhalten.

    Ich Heinrich Schencke von landefperg Herre zcum Tupitz und Sydow Bekenne öffentlich mit dissem mynem offen brieffe vor allermeniglich das mir der Jrleuchte Hochgeborne furste und Here ffri- dcrich Marggraff zcu Brandborg mein gnediger lieber Here Seiner gnaden Sloß die Pitz mit feiner zcu gehorunge In amptmans wife ingetan und befolen hatt Alfo das ich das genante Sloß von siner gnaden wegen In amptmans wife an allcrley ussflag ynnehaben und mit aller gerechtickeit und zcugehorunge nach re- delichkeit gebruchen und das uff myne eygene kost und zcerunge mit torwarten wechtern und allen andern fachen wol verwaren fol und wil Auch funderlichen wenn aber uff welch tzyt das dem obgenanten mynen gnedigen lieben Heren Marggraffen ffriderichen siner gnaden bruder Iren Erben und nachkomen des nicht lenger wurde behagen «der wol gefallen und mich fulch ir Sloß die pitze In amptmannswife Innehaben Molden lassen, So sollen sie alletzyt gantzen und vnllen gemalt haben und beHalden mich darvon zcu entsetzen und mir gleich ei nem andern irer gnaden Amptman orlob zcu geben und ich fol und wil alfdenn den genanten mynen gnedigen Heren Iren Erben und nachkomm das genante Sloß die peytze mit aller feiner zcugehorunge gütlichen «betreten und weder In antworten In aller masse mir das in gnaden haben ingetan und bevolen und wenn mich di«

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    genante myne gnedige Heren Ire erben «der nachkomen sulchs Jres Slvsses der pcytze mit yrer zcugehorunge entsetzen «der mrfctzen wollen aber ob ich selbst darauffe von krangheit wegen oder funßt nicht lengcr konde adcr wolle blibcn, So füllen fy mir vor sulche myne gerechtickeit die ich vor an der peytze gehabt und Iren gnaden daran obergebcn habe eine rcdelich wederstatunge machen doch so sol und wil ich das uff Ire gnade setzen In allermaß ich mich des mit Iren gnaden habe vorhen vertragen wenn und welch tzyt mich auch die genante^ myne gnedigcn Heren In irer gnaden Hoff «oder anderßwo In nach zcu reiten werden verboten und bescheiden uff die zcyt sollen und wollen mir die genanten meine gnedigen Herren glich andern iren mannen vor schaden stcen und futer und brod geben und des zcu bekentniß u. s. w. geschriben und Geben zcu ffran- ckenforde an der Oder, 1442 Am Dornsiage nach unclecim mill. virZm.

    S- Urk. Kr». 27.

     
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