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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 361
Signature: 361

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 361, S. 465
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 361, S. 465

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    XXVII. 1479. Entscheidsbrief zwischen dem Bischof von Havelberg und einem Seiden sticker zu Magdeburg „durch mein Alten gnedigen Hern gemacht und entscheiden."

    Wir Albrecht von gots gnaden Marggrave zu Brandemburg ic. Thun knnt zc. das wir auf heut batum dißes brives zwuschen dem Erwirdigen unnserm Rat und besundern frundt Herren Webige Bischof zu Havelberg und Meister Stheffan knobbe Seidensticker und Burger zu Magdburg mit beyde partheie gutem wissenn, willen und fulwort abgeredt und beteidingt haben / des gestolen gudes und kleinst hal- ben, alfo dem genanten meister Stheffen genomen und zu der Welßnack gebracht, gekamenn und hinter den rath barfelbft gelecht ist worden, und nu yn gemalt des genanten unnfers frunds von Havelbergs ist, das der gemelt unnfer rath und frund von Havelberg dem genanten Meister Stheffen oder an feine Etat dem Wirdigen ern Johanfen knobben Dechant Santte Nicolay kirchen In der alben Etat Magdeburg follich kleinst brive gelt und gold, alfo dem gemelten Meister Stheffan gestolen und zu der Welßnack komm und hin« der ben rath bafelbsten gelecht und von Ine verzeichcnt und bewust ist worden, gentzlich und unverruckt und unverdan wider fchicken und die kleinst auf Sante Bartelmeustag fchirsikomen, zwen oder drey tag vor oder nach ungeverlich, gein Sandow In dem lande zu Jerichow gewißlich uberantworten und reichen soll und will nnd dem genanten Meister Stheffen oder dem Dechant barzu verschreiben und also ben bey den kleineren, fünf hundert Reinische gülden an golde sein sollen, Soll und mag der gemelt unnser Rat und frundt von Ha- velberge barvon drey hundert guldin an Reinifch golde In behalten und zweu hundert an Reinisch golde meister Stheffan ober dem Dechant an seine Etat auf Michaelis fchirsikomen zu Magdburg In der alben Etat unver- zoglich fchicken und on alle einsage und behelf bezalen und geven, und sollen damit alfo beide teil der fache hal- ben gantz gefoner und gericht fein und des zu urkund mit unserm zurück aufgedrucktem Jnsigel versigelt und geben auf unferm Slos Tangermund am Sonabent nach Jacobi ^„no 1479.

     
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