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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 269
Signature: 269

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Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 269, S. 344
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 269, S. 344

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    XIV. 1472. Churf. Albrecht verleiht der Stadt Wrietzen das Gericht daselbst.

    Wir Albrecht :c. Bekennen ic. das wir unfern lieben getrewen Bürgermeistern und rathmannen unser Etat Writzen an der «der gelegen, zw rechtem manlehen gnebiglichen verlihen haben das gericht bafelbst mit discn hernachgeschriben gutern Jerlichen Zinßen und renken Mit namen Sechs groschen von einer yglichen Hufen vor der genanten Skat WrltM uff der veltmirck gelegen doch das die Huben bey irn Wirben bleiben und den nicht abgezogen werden Item den Rüden zins Reinlichen von einer rüden gibt ein yder zur Writzen wonhaflig drey scherff Item ein yglicher Hantwercker darfclbst gibt vier Pfennig zw venster gelbe Item von zweyen garten zwifchen beyden thorn von einem yglichem funfzehen grofchen Item ein gart pey der allten fcheffereyen gibt newn grosch. Item der gatt pey dem kitze zinset vierzehen groschen Item die kolgarten geben vierzehen groschen Item uff sant Walpurgen tag geben alle vissere In der Etat und uff dem kitz ein yglicher drittehalben Pfennig zw knyffgelde, Item ein yglich follter von molken gibt drey fcherff, Item die Snockenhawer geben ein halben stein Dalchs uff Martini Iiem den dritten teil am Stetgeld«" das dar gefallet zw Mildsten und uff paInien Item von einem yglichen die von ußwendig hinein komm Und erbe for« dem und nemen wirbt zwöllf grofch. Item von allen bruchen die barfulvest In unfer Stat Writzen gefallen auch dm dritten Pfennig und funst mit allen andern feinen zinnßen nutzen genießen zugehorungen freiheiten und gerech« tikeiten nichtjit dovon ußgenomen und In aller maß wie das Merlin rode Jnnengehabt und genoßm hat und das an unnscrn rate und lieben getrewen Em Nickeln pful komm ist von dem sie solch gericht Jrriich zins und renke iauss weiß an sich bracht haben und leihen den genanten Bürgermeistern und rathmannen unser Etat Writzen und irn nachkomen solch gericht Jxrlich zinnß und renke AUso das sie und ire nachkomen das nun hin« für von uns unfern erben und der Marggraveschaft zw Brandburg zw rechtem manlehen haben und fo offi b,S not thut cnkpfahen, Uns auch boroon hallten und thun alls solcher lehen recht und gewonheit ist, Wir verleihen

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    In auch hiran was wir Ine von rechts wegen verleihen sollen und mögen, doch uns und unfern erben an unfern und funst yderman an feiner gerechtikeit unschedlich und unengollttn on geverde. Geben zw Coln an der Sprew am Mittwoch nach Judica 1472. . . ...

    Sieht Band 1, I>. 188. 'z

     
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