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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U28
Date: 18.IX.1439
AbstractHerzog Heinrich präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting den Priester Wilhelm Zeidlorer, Pfarrer der Kirche in Caefring, für die Stelle im Kapitel, die durch Resignation des Kanonikers Andre Federle, Pfarrer zu Geisenhausen, freigeworden ist

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Charter: U29
Date: 09.X.1439
AbstractJohann Schneider, der Geistliche an der Michaelskapelle in Altötting, verzichtet vor dem Notar freiwillig auf die bisher innegehabte Pfründe bei der zum Stift Altötting gehörigen Michaelskapelle

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Charter: U30
Date: 05.II.1440
AbstractHanns Liechtenmair zu Graemling, seine eheliche Hausfrau Margret und deren Geschwister verkaufen ihrem Eidam Hainrich dem Vicztum zu Puech und dessen Hausfrau Margret ihr Erb- und Baumannsrecht und die Herrengnad auf dem zum Stift Altötting gehörigen Vicztumlehen, das in Puech in der Pfarrei Altötting liegt

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Charter: U31
Date: 13.XII.1441
AbstractChunrat Gerhoch zu Prugk stellt dem Dekan und Kapitel zu Altötting einen Kaufbrief über das von ihm erworbene Erbrecht, Herrengnad und Baumannsrecht auf dem Gut zu Liechtenperg hei Egkenfelden aus. Wiederkaufsklausel (innerhalb Jahresfrist zum gleichen Verkaufspreis von 35 Pfund Landshuter oder Oettinger Pfennige). S. Der „veste" Ott Ruesdarffer zu Kiriperg

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Charter: U32
Date: 09.XI.1442
AbstractHerzog Heinrich fordert den Dekan und das Kapitel zu Altötting auf, alle Privilegien und Briefe seines Ahnen Herzogs Ludwig (d. Kelheimers), namentlich den Stiftungsbrief, nach Landshut zu bringen, damit er sich darnach richten könne

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Charter: U416
Date: 22.VII.1443
AbstractVidimus der Bestätigung der Stiftsstatuten des Herzogs Friedrich von Niederbayern vom 30. November 1386 (vgl. U33 u. U13)

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Charter: U33
Date: 22.VII.1443
AbstractHerzog Heinrich bestätigt auf Bitte des Propstes Erhart Hawer, des Dekans Alban Vischel und der Chorherren Marchart Ochs, Wilhalm Kemater, Andre Prugkperger, Georg Kaeser, Hanns Schwaebl, Conrat Swaber, Wilhalm Caefringer, Hans Egkenfelder und Erasem Vaistel seines Stiftes Altötting die von Herzog Friedreich am 30. November 1386 gegebenen alten Statuten (vgl. U13), weil der alte Brief „an dem Sigel und auch sunst verruckt und vermailigt was“

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Charter: U34
Date: 10.VIII.1443
AbstractHerzog Heinrich präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche in Altötting den Priester Georg Zaecherl für die Stelle im Kapitel, die durch Resignation des Kanonikers Heinrich Rosenstingl freigeworden ist

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Charter: U35
Date: 31.I.1446
AbstractHeinrich Kemmater zu Ach stiftet in die Kapelle St. Peter zu Altötting, die er als Begräbnisstätte seines Geschlechts erbaut hat, eine Wochenmesse für alle Montage und vier ewige Jahrtage, die an den Quatembern am Freitag mit einem gesungenen Seelenamt zu begehen sind. Er gibt dafür den Chorherren in ihre Obley seine 2 Wiesen zu Burgkirchen in der Hofmark, die eine an der Landstraße, die andere bei der Osterwiese, wo der Prunbach fließt

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Charter: U417
Date: 1446
AbstractGörg Friesenhamer, Zöllner in Ötting (Neuötting), Simon Waldner und Ulreich Rewter, des Rates, und Hanns Glanczz, alle Bürger in Ötting (Neuötting), legen Zwistigkeiten zwischen Dekan und Stiftskapitel zu Altötting einerseits und Hanns Hüntlein auf dem Dekanshof in Altötting andererseits durch einen Vergleich bei

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Charter: U36
Date: 30.XII.1450
AbstractDie Brüder Joerg und Hanns die Wispekchen, Bürger zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht) und Söhne des Wilhalm Wispekch, übergeben dem Dekan und den Chorherren des Stiftes Altötting in ihre Obley eine Ewiggült von jährl. 1 Pfund und 12 Oetinger Pfennige aus dem Gut Chapfmül in Teysing in der Pfarrei Purkirchen, Oetinger Gericht, worauf derzeit der Pangraetz sitzt, zur Abhaltung eines Jahrtages, der jeweils am Sonntag vor sand Lucein mit einem gesungenen Seelenamt und drei Messen in der Stiftskirche zu halten ist, sowie zum Gedenken an den 4 Quatembertagen des Jahres und an der großen Kirchweih (der Stiftskirche) und der Kirchweih der Hl. Kapelle

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Charter: U37
Date: 01.IV.1451
AbstractHainreich Udl und seine eheliche Hausfrau Helein, sowie seine Kinder Margret, Andre und Elspet, stellen dem Dekan Marquart Ochs und dem Kapitel zu Altötting einen Revers über das Leibgeding aus, das diese ihnen auf Lebenszeit auf dem Oberhof zu Hoholting in der Oberdietfurter Pfarrei für 6 Pfund Pfennige Oettinger Münze verliehen haben

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Charter: U418
Date: 04.IX.1451
AbstractSpruchbrief der Spruchleute Hanns Apfentaler, Forstmeister in Ötting (Neuötting), Jacob Enspawmer, Lienhart Holczhaymer und Jörig Wiser in einem Streit zwischen dem Stiftskapitel zu Altötting und Hanns Hüntler wegen eines Leibgedingsrechtes (auf dem Dekanshof in Altötting (?))

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Charter: U38
Date: 19.V.1452
AbstractDie Kirchpröpste des Gotteshauses St. Stefan zu Maessing und die gesamten Pfarrleute vollziehen die Stiftung des Steffan Intobler, Kirchherr zu Obern Diettfurt, der mit einer Ewiggült von jährlich 6 Schilling Pfennige in die Stiftskirche zu AÖ, einen ewigen Jahrtag mit gesungenem Seelenamt für die Woche nach dem ‚Gottzleichnambstag’ gestiftet hat, und setzen fest, daß die Nichteinhaltung des Jahrestages mit einer Strafe von 1 Pfund Wachs aus der Obley in „unser lieben Frawn Capellen auf dem Hof" zu büßen ist

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Charter: U39
Date: 14.X.1452
AbstractRat und Gemein des Marktes Egkenfelden treffen nähere Bestimmungen über die Abhaltung des Jahrtages, den Alban Vischel, Chorherr zu Altenoeting und derzeitiger Stadtpfarrer zu Neuenoeting, mit einer Ewiggült von jährlich 6 Schilling Landshuter Pfennige aus seinem Hause und der Hofstatt im Markt Egkenfelden, am Kirchweg gegenüber dem Pfarrhof und neben dem Haus des Ulreich Chrotenhueber gelegen, für den Tag nach Mariae Empfängnis in das Gotteshaus Sand Nikla und Sand Steffan zu Egkenfelden gestiftet hat

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Charter: U40
Date: 05.II.1454
AbstractOrtolf Langeysen, Hofschmied und Bürger zu Burghausen, verkauft mit Einwilligung des Propstes Michael von Altötting dem Hanns Aychekker, Fragner zu Altötting, das ihm von seinem Bruder Christan Pawmann anerstorbene Haus und die Hofstatt in Altötting, die zwischen dem derzeit von Chorherrn Asem Vaistel bewohnten „Pfrewndthaull“ und dem Stadel des Chonradt Schafhawser liegt und nach dem Urbarbuch zur Propstei Altötting gültpflichtig ist

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Charter: U41
Date: 29.IV.1454
AbstractMargret, die Witwe Michels des Talers, ihr Sohn Peter Furtter und ihr Enkel Hanns Zerngast, beide Bürger zu Landshut, vergleichen sich mit Caspar dem Hainspeckh und dessen Miterben wegen dmn Nachlaß des Michel Taler und sprechen ihm das Gut in Nydertal und den ,Wyt’ (= Wiedholz) aus dem Gut zu Hinterpuech zu, das von Caspar dem Mülherrn zu Lehen geht

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Charter: U42
Date: 27.VII.1454
AbstractGoerig Friesenhaymer, Zöllner zu Traunstein, und seine eheliche Hausfrau Dorothea übergeben der Brüderschaft zu Oeting eine Ewiggült von jährlich 6 Schilling Oetinger Pfennige aus dem Gütl Kollmüntz, in der Pfarrei Stamhaym im Oetinger Gericht gelegen, zur Errichtung eines Jahrtages in der Pfarrkirche St. Nikla in der Stadt Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht); er soll jeweils am Donnerstag nach der Quatemberwoche vor St. Michael mit Seelenamt und zwei Beimessen gefeiert werden

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Charter: U43
Date: 30.I.1455
AbstractWernhardt Ferg zu Obereschelbach im Gern verpflichtet sich als Gerhab seines Enkels Hanns Lindenmayr gegenüber Dekan und Chorherren des Stiftes Altötting zur Wiederlösung einer Gült von ½ Pfund Pfennige aus dem Lindenlehen im Gern, die mit Bewilligung des Stiftes Altötting an Conradt Forster im Gern zu Sand Mareinkirchen verkauft wurde, nach Ablauf von 6 Jahren

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Charter: U44
Date: 01.VI.1455
AbstractConradt Schafhawser zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht) verkauft mit Einwilligung des Propstes Michael von Altötting dem Hanns Aychekker, Fragner in Altötting, und dessen Hausfrau Katrein Haus und Hofstatt samt Wiesfleck und Garten, die zu Altötting nächst den Häusern des Käufers und des Schelnpergers gelegen sind

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Charter: U46
Date: 29.IX.1456
AbstractThoman Grueber zu Grueb, seine eheliche Hausfrau Agnes und seine Kinder Hanns, Peter, Elspet und Cecili stellen dem Dekan Alban Fischel und dem Stiftskapitel zu Altötting einen Revers über das Leibgeding aus, das diese ihnen für Lebenszeit auf dem Gut in Grueb in der Taufkircher Pfarrei im Rottgericht für 8 fl. verliehen haben

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Charter: U45
Date: 29.IX.1456
AbstractHanns Schafmansperger, seine eheliche Hausfrau Margret und seine Söhne Thoman, Alban, Hanns, Christan und Lienhardt stellen dem Dekan Alban Fischel und dem Stiftskapitel zu Altötting einen Revers über das Leibgeding aus, das diese ihnen auf Lebenszeit auf dem Gut zu Schafmansperg in der Hermansvelder Pfarrei im Rottgericht für 14 fl. und einen jährl. Zins von 15 Schilling Pfennige in ihre Obley verliehen haben

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Charter: U47
Date: 21.X.1457
AbstractHerzog Ludwig präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting den Priester Lukas Stempfer für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Erasmus Prunn frei wurde

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Charter: U419
Date: 17.VIII.1458
AbstractKathrey Perkchaymerin, Witwe des verstorbenen Valtein P. in Ötting (Neuötting) und Tochter des verstorbenen Bürger Harms Haltenspil in Ötting (Neuötting), stiftet in die Stiftskirche zu Altötting eine Wochenmesse mit 18 Schilling

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Charter: U48
Date: 10.XI.1458
AbstractMarschalch Oswald Toerringer zum Stain gibt in die Stiftsobley zu Altötting eine Ewiggült von 9 Schilling Oetinger oder Landshuter Pfennige aus dem Gut Stadl im Hallspach, Gericht Wald, zur Abhaltung eines Jahrtags in der Stiftskirche am Tag der „ainlif Tawsend mayden“ mit einem gesungenen Seelenamt und 3 stillen Messen

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Charter: U420
Date: 1458-1468
AbstractGerichtsbrief des Anton Ottemperger, Landrichters in Eggenfelden

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Charter: U49
Date: 12.VIII.1460
AbstractHerzog Ludwig präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting in der Diözese Salzburg den Priester Emeram Gülld für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Steffan Kreutzer freigeworden ist

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Charter: U50
Date: 15.IX.1460
AbstractDekan Alban Fischel und das Stiftskapitel zu Altötting verleihen dem Oswald Voeckel, dessen eheliche Hausfrau Barbara und Kindern das freieigene Tritenpreingütl in der Pfarrei Eckenfelden zu Leibgeding für 2 Pfund Pfennige und eine jährliche Stift von 6 Schilling Pfennige, 2 Stiftshühner und 30 Eier an den jeweiligen Pfarrer zu Eckenfelden

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Charter: U51
Date: 22.II.1463
AbstractHerzog Ludwig präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting den Priester Johann Grintlacher für die Stelle im Kapitel, die durch Resignation des Kanonikers Emeram Gülld freigeworden ist

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Charter: U52
Date: 23.VIII.1463
AbstractHerzog Ludwig präsentiert dein Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting den Priester Wilhelm Wernspegk für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Lukas Stempfer freigeworden ist

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Charter: U53
Date: 29.XI.1463
AbstractHanns Chranhofer, Bürger in Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen dem Goerig Roesenawer, Bürger in Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), und dessen eheliche Hausfrau Margreth ihren Krautacker auf der mittleren Gewanne im Burgfrieden zunächst dem Krautacker von St. Johann zu Eschlbach

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