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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U82
Date: 29.IX.1491
AbstractPeter Zawner, Weber auf dem Eschpan bei Hageresster in der Pfarrei Burgkirchen und Gerichts Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), und seine eheliche Hausfrau Ursula verkaufen dem Cuntz Gebhardt, Schneider bei Sand Kasstl in der Pfarrei Altötting eine Ewiggült von Jährlich 1 Pfund Pfennige aus ihrem Gut zum Eschpan und räumen das Vorkaufsrecht beim Gutsverkauf ein

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Charter: U83
Date: 27.I.1492
AbstractAnna Walldnerin, Witwe des verstorbenen Bürger Christan Walldner von Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), übergibt schenkungsweise den Zechmeistern des Got­teshauses „der Kunigin Junckfrawn Mueter Gottes Marie zw Alltnoetting“ in den Zechschrein ihren Krautacker im Burgfrieden von Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), unter den „weiten gaerten auf der Mitteren gwantten“ nächst dem Krautacker von St. Johann gelegen

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Charter: U84
Date: 03.VI.1492
AbstractHanns Toerschenhueber zu Toerschenhueb in der Pfarrei Zeidlorn im Rottgericht verzichtet freiwillig gegenüber Dekan und Kapitel des Stiftes Altötting auf das Leibgeding an dem stiftseigenen Gut Toerschenhueb, da er die Bau- und Unterhaltslasten nicht mehr tragen kann

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Charter: U85
Date: 04.VI.1492
AbstractSebastian Resch, Bürger zu Braunau, verkauft dem Bürger Pauls Pruembs in Braunau eine Gült von jährlich 2 Pfund Pfennige aus seiner Behausung und der Hofstatt, die freies Burgrecht in der Stadt Braunau sind und zwischen dem Haus des Hanns Puechfeldner und dem Rathaus liegen, und übergibt die Gült mit der Hand der „Benannten“ und des Amtmanns nach dem Stadtrecht

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Charter: U86
Date: 25.VI.1494
AbstractHerzog Georg präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche Altötting den Priester Theobald Will für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Georg Aigner freigeworden ist

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Charter: U87
Date: 06.IX.1494
AbstractHerzog Georg präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche Altötting den Priester Jakob Issikhaemer für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Leonhard Nurmperger freigeworden ist

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Charter: U88
Date: 26.V.1495
AbstractDekan Peter Rewter und das Kapitel des Stiftes Altötting stellen dem Matheus Geyersperger auf dem Raitnhard frei, die von ihm an das Stift verkaufte Gült von jährlich 1 Pfund Pfennige aus dem stiftseigenen Gut Geyersperg binnen 4 Jahren wieder abzulösen, widrigenfalls die Gült ewig werden soll

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Charter: U89
Date: 04.VII.1495
AbstractGeörg Smid in Heberzfellden, auch namens seines Bruders Andre Kuefner, gibt dem Dekan Peter Rewter und dem Stiftskapitel zu Altötting Herrengnad und Leibgeding zurück, die seine verstorbenen Eltern Hainrich und Agnes Taler auf dem stiftseigenen Gut Nidertal in der Pfarrei Gern im Landgericht Egkenfelden für 6 fl. erkauft hatten

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Charter: U90
Date: 26.X.1495
AbstractCunrad Smidhueber zu Gepping auf dem Wald in der Pfarrei Altötting im Gericht Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht) und seine eheliche Hausfrau Katherina verkaufen dem Hanns Freud­sperger bei Sand Khasstl die jährliche Gült von 2 Pfund Pfennige aus dem Gut Englating im Loch, das freies Eigen des Peter Hueber von Vorstern ist und in der Pfarrei Burgkirchen liegt

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Charter: U91
Date: 31.I.1499
AbstractHerzog Georg präsentiert dem Dekan und Kapitel seiner Kollegiatskirche zu Altötting den Priester Johann Wernner für die Stelle im Kapitel, die durch Tod des Kanonikers Georg Sundrer freigeworden ist

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Charter: U92
Date: 02.VI.1500
AbstractUrteilsbrief des Hanns Tetennpeck zu Kirchperg, herzogl. Landrichters zu Eggenfelden, der dem Stiftskapitel Altötting, vertreten durch den Chorherrn und Oblajar Sigmund Wisinger, alle Rechte auf das dein Stift gehörige und vordem zu Leibgeding ausgegebene Gut zu Toerschenhueb zuspricht

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Charter: U92_1
Date: 10.VI.1501
AbstractKönig Maximilian I. verleiht dem Hofkaplan Peter Rudolph Weinmar, seinem Bruder Wilhelm Rudolf und seinen Vettern Wolfgang, Leonhard, Hanns und Jörg als Wappen: Einen weißen Schild mit dem Brustbild eines Mohren in schwarzer Kleidung mit gelben Knöpfen, in jeder Hand eine grüne Weintraube, auf dem Kopf eine goldene Krone tragend; auf dem Schild ein Helm mit weih-schwarzer Helmdecke und Figur wie im Schild. Gegen mißbräuchliche Benutzung Strafandrohung von 20 Mark lötigen Goldes, je zur Hälfte an die kgl. Kammer und an die Familie Weinmar

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Charter: U93
Date: 22.XII.1501
AbstractUlrich Goebl zu Kamer und seine eheliche Hausfrau Elsbeth verkaufen dem Fridreich Zimerman von Voggen ihr Gütl zu Schalkhstorff (= Salksdorf) in der Pfarrei Grämmelkam und Herrschaft Geisenhausen, „Rabengütl“ genannt, zu rechtem Eigen

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Charter: U94
Date: 13.VIII.1503
AbstractMartin Kaltschmid, Bürger in Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), und seine eheliche Hausfrau Katherina verkaufen dem Priester Ulrich Obermair, Chorherrn und Waldpfarrer in Altötting, die Wiesmahd in dem Wildbann am Inn bei der „alten pruckhstat“, nächst den Wiesen des Bäckers Gabriel Maetzinger und des Fridreich Muelner, unbeschadet des Jahreszinses von 32 Pfennige an den jeweiligen Forstmeister nach Ausweis des Forstbuches

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Charter: U95
Date: 27.IV.1505
AbstractGeorg Erlbeckh in Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht) verkauft dem Andre Nuessl und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Erbrecht auf dem freieigenen Gut im Niderntall, die Nuesselhueb genannt und gelegen in der Pfarrei Reischach

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Charter: U96
Date: 26.VII.1505
AbstractSigmund von Fraunberg, Freiherr zum Haag, verleiht dem Wolfgang Eckhmair zu Altenerding Erb- und Baurecht auf dem Hof zu Altenerding, in dieser Pfarrei und Hofmark und im Landgericht Erding gelegen

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Charter: U97
Date: 04.XII.1505
AbstractDie Geschwister Lienhart Ludwig vom Doerfflen, Heinrich und Katharina, eheliche Hausfrau des Hanns Strasser auf dem Wald, ferner Lienhart Pranthofer und Jörg Ritter, beide von Altötting, diese als Gerhaben der jüngeren Geschwister der Obigen, sowie die Geschwister Jakob, Kunigunde, Afra und Katherina Goebl, und andere namentlich Genannte verkaufen dem Wolfgang Prunner, Bürger zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), die ihnen von Conrad Goebl, Schneider von Sand Khasstl anerstorbene Ewiggült von 1 Pfund Pfennige und die Gült von 2 Pfund Pfennige aus dem Peter Zawnerguet Espan bei Hageresster

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Charter: U98
Date: 26.III.1506
AbstractPeter Freitlsperger zu Freitlsperg im Gericht Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht) verkauft dem Wolfgang Prunner, Bürger zu Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht), die jährliche Gült von 2 Pfund Pfennige aus dem Gut des Peter Hueber von Vorstaern zu Ennglating im Loch (= Engolding bei Moos), freies Eigen in der Pfarrei Burgkirchen im Gericht Ötting (= Neuötting, Stadt bzw. Gericht)

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Charter: U99
Date: 13.XI.1506
AbstractBürger Gilg Mayrhover zu Müldorf verkauft den Brüdern Andre Lindmair zu Ainhartsperg und Hanns Ortmair in Eysenharting sein Gut in Ainhartsperg, die Roestlhueb genannt, das in der Pfarrei Pleiskirchen liegt, Freieigen ist und zum Kastenamt Burghausen jährlich 5 Metzen Hafer zu dienen hat (= Vogthafer?)

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Charter: U100
Date: 10.IX.1509
AbstractSteffan Oberhofer zu Huelgen übereignet „nach ordnung eines gescheftscodicills und lesten Willen“ der Hl. Kapelle zu Altötting „am Hoff außer des thumbs gelegen“ (?) eine Ewiggült von jährlich 64 Pfennige aus seinem Gut zu Huelgen, „Oberhof“ genannt und in der Pfarrei Aich und im Biburger Gericht gelegen

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Charter: U101
Date: 25.XI.1509
AbstractHanns Schneider von Altötting und seine eheliche Hausfrau Christina verkaufen dem Custos Lienhard Weinman und den Zechpröpsten Ott Zeller und Lienhard Zipffer der Stiftskirche St. Philipp und Jakob in Altötting eine Ewiggült von 12 Schilling Pfennige aus dem Mairgut zu Stainperg in der Pfarrei AÖ, und im Gericht Ötting (= Neuötting), das von Herzog Wilhelm in Bayern zu „Uttendorfer“ Lehen rührt

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Charter: U102
Date: 04.XI.1510
AbstractHanns Schneider von Altötting und seine eheliche Hausfrau Christina verkaufen dem Custos Lienhardt Weinmair und den Zechpröpsten Ott Zeller und Lienhardt Zipffer der Stiftskirche St. Philipp und Jakob zu Altötting eine jährliche Gült von 4 Schilling Pfennige aus dem Sigl- oder Widmgütl in Stainperg in der Pfarrei Altötting, das Grundeigentum des Stiftes ist

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Charter: U422
Date: 1510
AbstractVertragsbrief über ein Erbrecht (?): im Text erwähnt die Waldpfarrei von Altötting

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Charter: U103
Date: 16.VIII.1512
AbstractUlrich Obernmair. Chorherr zu Altötting, übergibt dein Dekan Johannes Nyeß und dem Stiftskapitel eine Wiese im Öttinger Wildbann, die freieigen und 24 fl. wert ist, und in bar 17 fl. zur Abhaltung eines Jahrtages, der stets am Sonntag vor St. Achaz (22. Juni) mit einem gesungenen Lobamt in der Hl. Kapelle und einem gesungenen Seelenamt samt Beimesse in der Stiftskirche gefeiert werden soll

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Charter: U104
Date: 23.VII.1513
AbstractDr. Johannes Neuhauser, Propst der fürstlichen Stifter München und Altötting, oberster Kanzler des Herzogs schenkt dem Kapitel zu Altötting angesichts der Bedürftigkeit der Kanoniker, die „vor anfanng der kirchfart“ bis zur Not geführt hat, zur Aufbesserung ihrer Pfründen 2200 fl., wofür Ewiggülten für die beim Stift wohnenden Chorherren gekauft werden sollen. Nach Art einer ,,donatio inter vivos et ad pias causas“ 'vermacht er ferner seine gesamte Fahrnis und das Getreide, das sich bei seinem Tod in der Propstei vorfinden sollte, für „unnser lieben frawen“

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Charter: U105
Date: 09.II.1514
AbstractWolfgang Weber von Teising und seine eheliche Hausfrau Margret verkaufen dem Wolfgang Prunner, Bürger in Ötting (= Neuötting), eine jährliche ablösbare Gült von 1 Pfund Pfennige aus dem freieigenen Gut am Loch (Engolding) in der Pfarrei Burgkirchen

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Charter: U106
Date: 14.I.1515
AbstractDie Brüder Hanns, Martin und Leo Hohenegkher zu Braittnprukch verkaufen ihren Untertanen Heinrich und Lienhart Schneider an der Haid eine jährliche Gült von 5 Pfund Pfennige aus dem freieigenen Gut zu Rauschegkh in der Pfarrei Reischach, Landgericht Ötting (= Neuötting)

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Charter: U107
Date: 08.VI.1516
AbstractDie Brüder Hans, Veit, Wilhelm und Wolfgang von Zellkhing versprechen dem Dekan und Kapitel des Stiftes Altötting eine jährliche Lieferung von 24 Eimern Most aus ihrem Halbbau zu St. Michel in der Wachau, den Hanns Frischling besitzt, oder – falls der Wein in Kriegszeiten nicht nach Altötting gebracht werden kann, dafür 12 Pfund Pfennige jährlich zur „Bruederkirchweih“ (= Portiunkula), zur Bestreitung folgender Stiftungen: a) Unterhaltung eines ewigen Lichtes in einer Kristallampe in der Hl. Kapelle zu Altötting, b) Abhaltung eines Jahrtages mit zwei gesungenen Ämtern am Montag und Dienstag nach Mariae Himmelfahrt, c) Abhaltung einer Prozession am Annatag aus der Stiftskirche zur Hl. Kapelle mit Begehung eines Amtes am dortigen St. Annaaltar, d) Feier eines gesungenen Amtes, so oft ein Mitglied der Familie „kirchfartweis“ nach Altötting kommt

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Charter: U108
Date: 07.II.1518
AbstractKatharina, Witwe des Christian Kaessermayr in der Hofmark Altötting, vereinbart mit ihren Verwandten (Leonhart von Hochvelden im Gericht Ötting (= Neuötting), Jörg und Hans von Haxt im Gericht Neumarkt, Michel Stainpekch zu Wesendorf und seiner eheliche Hausfrau Barbara, Hanns Eberhartinger im Mühldorfer Vogtgericht und seiner eheliche Hausfrau Margareth, Ulrich Auer zu Erharting, deren Schwäger Veit Lueginger, Asem von Erharting, Albrecht Vieregkhpogkhn, Bürger in Mühldorf, und seiner eheliche Hausfrau Katharina, sowie Peter Zimerman und seiner eheliche Hausfrau Barbara), gegen eine entsprechende Abfindung auf alle Ansprüche an den Nachlaß ihres Hauswirtes, namentlich auf das Haus beim tiefen Brunnen in der Hofmark Altötting, zu verzichten

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Charter: U109
Date: 27.II.1518
AbstractLienhart und Cunz die Reindl von Hoechfelden im Gericht Ötting (= Neuötting) verkaufen mit Einwilligung der Hofmarksherrschaft zu Altötting den Verwaltern der Hl. Kapelle (Custos Sigmund Virher und Gegenschreiber Wilhalm Jahenstorffer) ihr Haus in der Hofmark beim tiefen Brunnen, nächst dem Haus des Sebastian Stellner, das propsteiliches Lehen ist

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Charter: U110
Date: 04.IX.1518
AbstractBenedikt Pfaeffenperger, Bürger zu Burghausen, verkauft mit Einwilligung der Hofmarksherrschaft zu Altötting den Verwaltern der Hl. Kapelle (s. U109) seine Behausung samt Stadl, Kasten und Baumgarten, in der Hofmark zwischen dein Haus des Chorherrn Georg Perndorffer und dem hölzernen „ungepawten“ Pfründehaus bei der großen Linde gelegen, Lehen vom Stiftspropst

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