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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U110
Date: 04.IX.1518
AbstractBenedikt Pfaeffenperger, Bürger zu Burghausen, verkauft mit Einwilligung der Hofmarksherrschaft zu Altötting den Verwaltern der Hl. Kapelle (s. U109) seine Behausung samt Stadl, Kasten und Baumgarten, in der Hofmark zwischen dein Haus des Chorherrn Georg Perndorffer und dem hölzernen „ungepawten“ Pfründehaus bei der großen Linde gelegen, Lehen vom Stiftspropst

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Charter: U111
Date: 04.X.1518
AbstractHanns Hohenegkher zu Praitnprugkh, zugleich namens seiner Brüder Martin und Leo die Hohenegkher, verkauft den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting: a) die Taferne zu Reischach mit 2 Hofstätten, bewohnt von Michael Fleischhackher und dem Tirhaymer, samt Grundstücken, zinsbar mit 7½ Pfund Pfennige jährlich, b) das Gut Schoennpuechl, das 2 Pfund Pfennige zinst, c) die Gült aus der Keymerlmühle und dem Weiher in der Rauschegkherwiese mit 60 Pfennige, d) den Hof zu Rauschegkh, der 5 Pfund Pfennige zinst, e) den Hoelnstainerhof, der 3 Pfund Pfennige und 1 Stiftsviertel Wein zinst, alles freies Eigen im Landgericht Ötting (= Neuötting); a)-d) gelegen in der Pfarrei Reischach, e) in der Sand Marienkircher Pfarr im Gern (= Alzgern)

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Charter: U112_1
Date: 05.X.1518
AbstractVidimus von U112 erteilt von Maximilian Graf v. Berchem, Geheimen Rat, Rentmeister und General-Wegdirektor zu Burghausen

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Charter: U112
Date: 05.X.1518
AbstractHanns Keymerl und seine eheliche Hausfrau Elisabeth verpflichten sich gegenüber den Verwaltern der HI. Kapelle als ihren Grundherren zur Entrichtung einer jährlichen Stift von 2 Pfund Pfennige aus dem Gut zu Schoenpuechl., dessen ewiges Erbrecht sein Vater Hanns Maendlsperger von dem verstorbenen Valentin Hohenegkher zu Praitnprugkh erworben hatte und das jetzt von dessen Sohn Hanns Hohenegkher an die Hl. Kapelle in Altötting veräußert wurde (s. U 111 Buchst. b)

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Charter: U113
Date: 08.X.1518
AbstractDie Brüder Hanns, Martin und Leo die Hohenegker zu Braitenprugkh verkaufen dem Wolfgang Sonndrer das Gut zu Rauschegkh zu ewigem Erbrecht für einen Jahreszins von 5 Pfund Pfennige und 1 Stiftsviertel Wein ohne Rücksicht auf „slach“ (= Blitz), „schawer“ (= Unwetter), „hagl“ und „pys“ (= Mißwachs)

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Charter: U114
Date: 25.X.1518
AbstractOswold Winkler, Steinschneider zu Landshut, seine Mutter Barbara, die Witwe des Sigmund Winckler zu Winckl, und seine Schwester Ottilia verkaufen mit Einwilligung der Hofmarksherrschaft zu Altötting der HI. Kapelle (vertreten durch ihre Verwalter, vgl. U 109) ihre Behausung in der Hofmark nächst dem Pfründehaus des Chorherrn Diewaldt Wild am Baumgarten der Propstei, die von Propst Paulus zu Lehen geht

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Charter: U115
Date: 09.XI.1518
AbstractVitzdom Christoph von Layming zu Amerang und die Räte zu Landshut entscheiden einen Streit zwischen dem Stiftskapitel zu Altötting (vertreten durch Dekan Leonhard Weinmair und Chorherrn Wolfgang Perger) und Kammerer und Rat des Marktes Eggenfelden wegen des Zehnts im Burggeding Eggenfelden, den das Stiftskapitel von Wilhalm Jahenstorffer erkauft hatte, ferner wegen des Neubruchzehnts und der Besetzung der geistlichen Ämter in Eggenfelden dahingehend, daß a) das Kapitel die Steuer für den Zehnt entrichten muß, b) ihm andererseits der Neubruchzehnt zusteht, c) hinsichtlich des Pfarrbesetzungsrechtes die Gemeine Landesordnung gelte, d) die Kosten gegenseitig aufgehoben werden

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Charter: U116
Date: 12.VII.1519
AbstractDekan Leonhard Weinmair und die anderen Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting geben dem Amtmann Wolfgang Sonndrer in Reischach und dessen eheliche Hausfrau Barbara das der Hl. Kapelle gehörige Gut Rauschegkh in der Pfarrei Reischach zu Erbrecht

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Charter: U117
Date: 01.IX.1519
AbstractHanns Raechl, Bürger zu Ötting (= Neuötting), und seine eheliche Hausfrau Ursula verkaufen den Verwesern der Hl. Kapelle zu Altötting ihr Haus mit Hofstatt in der Stadt Ötting (= Neuötting), gelegen zwischen ihrem anderen Haus und dem des Bürger Ulrich Charnpichler, unbeschadet einer auf dem Haus lastenden jährlichen Gült von 3 Pfund Pfennige

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Charter: U118
Date: 23.I.1520
AbstractDie Brüder Görg und Augustin Maendlsperger, Söhne des verstorbenen Utz Maendlsperger zu Maendlsperg in der Pfarrei Winhöring und im Landgericht Ötting (= Neuötting), verkaufen mit Einwilligung der Winhöringer Herrschaft ihrem Schwager Sebastian Wirt zu Reischach und dessen eheliche Hausfrau Barbaras eine jährl. Gült von ½ Pfund Pfennige schwarzer Münze aus dem Coenntzlgütl zu Großmändelsberg, worauf Augustin Maendlsperger sitzt und das Bamberger Lehen ist

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Charter: U119
Date: 02.III.1521
AbstractChristof Melhueber zu Hofschallern und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen dem Cuentz Praitenaicher zu Enndlkirchen und seiner Hausfrau Ursula eine Ewiggült von ½ Pfund Pfennige aus dem Gut Haslach

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Charter: U120
Date: 19.VI.1521
AbstractLienhart Fudwinckhler, gesessen auf dem Wald im Öttinger Gericht, und sein Bruder Heinrich Mayr zu Graemling, sowie seine übrigen Geschwister und Verwandten (u. A. Linhart Hueber, Peter Grundtner und Martan Obermayr in Graemling) vergleichen sich mit ihrem Bruder Georg Winckhler, Pfarrgesell zu Altötting, wegen der Behausung und dem Baumgarten in der Hofmark, zwischen dem Schwaindlhaus und dem Bach gelegen und freies Eigen, das ihnen ihr Vater Linhart Fudwinckhler übergeben hatte

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Charter: U121_1
Date: 24.V.1522
AbstractHeinrich Eckinger, Hanns Proeckl und Lienhard Rotnpuecher, Bürger zu Braunau, als Gerhaben der Waisen des Jobst Althaimer und seiner eheliche Hausfrau Margaretha, sowie Wolf Peckh, Bürger in Marktl, für seine H. Barbara, verkaufen den Gerhaben (Sigmund Haunreiter zu Haunreyt, Leonhard Vonpeckh aus der Pfarrei Stamhaim und Wolfgang Obermayr von Langendorf in der Julbacher Herrschaft) der hinterbliebenen Kinder des Mattheus Haunreyter die freieigenen 2 halben Anteile des Gutes in Haslach in der Pfarrei Zeillach im Landgericht Ötting (= Neuötting)' unbeschadet dem Erbrecht des gegenwärtigen Besitzers, Angabe der Zinsungen

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Charter: U423
Date: 06.XI.1523
AbstractSchiedsbrief des Jörg Widerspacher zu Finsing, Landrichters in Eggenfelden, und des Jörg Perkover zu Sommerau in einer Streitsache des Dekans und Stiftskapitels zu Altötting mit Martin Wolfsegger zu Wolfsperg wegen des „Wibmgütls" beim Urbargut in Wolfsperg im Gericht Eggenfelden

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Charter: U122
Date: 04.IV.1524
AbstractWolfgang Fuxhueber zu Fuxhueb in der Pfarrei Reischach im Gericht Ötting (= Neuötting) und seine eheliche Hausfrau Elspeth verkaufen dem Andre Saltzinger im Tal in derselben Pfarrei und seiner eheliche Hausfrau Barbara die Wiesmahd im „Veichta“ zwischen des Nidertaler und Fuxhueber Gründen

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Charter: U123
Date: 12.V.1524
AbstractAndreas Saltzinger im Tall in der Pfarrei Reischach und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen dem Hanns Schmidt im Tal und dessen eheliche Hausfrau Elspeth die Wiesmahd im Veichta (sh. U 122)

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Charter: U124
Date: 13.VIII.1524
AbstractHanns Schmidt im Tall, Pfarrei Reischach, und seine eheliche Hausfrau Elspeth verkaufen der Barbara Nislin, Witwe des Andreas Nisl, ihre Wiese im Veychta

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Charter: U125
Date: 15.V.1525
AbstractChunrad Fruenpuecher, Bürger in Ötting (= Neuötting), und seine eheliche Hausfrau Margareth verlassen dem Sebastian Wirt zu Reischach und dessen eheliche Hausfrau Elspet die Taferne zu Reiscbach zu Leibgeding

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Charter: U126
Date: 11.IX.1525
AbstractSebastian Wirt zu Reiscbach und seine eheliche Hausfrau Elspeth verkaufen den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting eine jährliche Gült von ½ Pfund Pfennige schwarzer Münze aus dem Conntzengut zu Maendlsperg, das Bambergisches Lehen und Besitz des Augustin Maendlsperger ist

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Charter: U127
Date: 11.VIII.1526
AbstractDer herzogl. Hauptmann Wolf von Schellenperg zu Kyslegkh und die Räte zu Burghausen fällen in dem Streit zwischen den Verwaltern der Hl. Kapelle in Altötting (Dekan Lienhart Weinmair, Custos Georg Perndorffer, Gegenschreiber Hanns Pfeningman) einerseits und Sebastian Wirt zu Reischach und Conrad Freinpuecher in Ötting (= Neuötting) andererseits um die Kauf- und Leibrechtsbriefe der Taferne zu Reischach eine Entscheidung dahingehend, daß die bisherigen Verträge für kraftlos erklärt werden und neue Erb- und Leibrechtsbriefe mit Einwilligung und Besiegelung der Kapellverwaltung als Grundherrschaft der Taferne an ihre Stelle treten sollen. Kostenträger zu gleichen Teilen Sebastian Wirt und Conrad Freinpuecher

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Charter: U128
Date: 30.IX.1526
AbstractHanns Holtzhauser zu Teising und seine eheliche Hausfrau Beatrix verkaufen dem Jörg Berndorffer als Custos der Stiftskirche St. Philipp und Jakob zu Altötting und deren Zechpröpsten Oswald Prunnmair von Altötting und Gilg Popp am Wald eine Ewiggült von jährlich 1 Pfund Pfennige aus ihrem freieigenen Rosendorngütl in Teising in der Pfarrei Burgkirchen im Gericht Ötting (= Neuötting), unbeschadet einer Gült von 1 Pfund Pfennige zum Gotteshaus St. Johannes in Teising

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Charter: U129
Date: 30.IX.1526
AbstractChristoph Fudwinckler zu Neuenkirchen verkauft dem Gabriel Feynseysen, Hofschmied zu Altötting, und dessen eheliche Hausfrau Agnes Haus, Hofstatt und Schmiede in der Hofmark, freies Eigen und gelegen zwischen dem Haus des Schwaindl und dem Badhaus

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Charter: U130
Date: 29.XII.1526
AbstractAnna Moellterlin, Witwe in Ötting (= Neuötting), verkauft der Hl. Kapelle zu Altötting eine jährliche Gült von 2 Pfund Pfennige, 2 Hühner, 4 Pfennige „zu Erung“ und 1 Stiftsviertel Wein aus dem Gut zu Eßtern in der Pfarrei (Neu-) Ötting, das von den Herzögen Wilhelm und Ludwig zu Lehen geht

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Charter: U131
Date: 01.VIII.1527
AbstractMartin Eyssenpuecher in der Pfarrei Endlkirchen, Gericht Ötting (= Neuötting). und seine eheliche Hausfrau Barbara begeben sich aller Ansprüche auf das freieigene Gut zu Hasslach (sh. U 121), das sie der Witwe Margaretha Hasslingerin und den Kindern (Hanns und Jörg H. zu Getzndorff und Christoph Hasslinger zu Maennerstorff bei Wien in Österreich und dessen eheliche Hausfrau Appolonia) des verstorbenen Chuentz Hasslinger zu Hasslach abgekauft, dann aber an die Ehefrau Magdalena des Ertlpauer in Perach, die als der „obgemelten fruendt in der dritten sippt in den Kauf gestanden“, weiterveräußert haben

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Charter: U132
Date: 31.III.1528
AbstractSebastian Wirt zu Reischach und seine eheliche Hausfrau Elspeth verkaufen mit Einwilligung der Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting dem Chunrad Freinpuechner, Bürger zu Ötting (= Neuötting), und dessen eheliche Hausfrau Margreth ihr Erbrecht an der Taferne zu Reischach samt den Feldern gegen Haid, Petzlperg und Schoenpuehl zu, dem Acker des Pfarrers, einer gefriedeten Pennt bei dem Aichach, zwei Gärten mit einem Kasten darin, zwei Städeln, Wäldern bei Riedersperg, Hindersperg und am Schoenpuehl und dem Bad zu Reischach, alles Grundeigentum der Hl. Kapelle

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Charter: U133
Date: 03.IV.1528
AbstractChunrad Freinpuechner und seine eheliche Hausfrau (sh. U 132) verlassen mit Einwilligung der Kapellverwaltung zu Altötting als der Grundherrschaft dem Sebastian Wirt und seiner eheliche Hausfrau Elspeth auf Lebenszeit Leibgeding an ihrem Erbrecht an der Taferne zu Reischach usw. (sh. U 132) gegen einen jährlichen Zins von 15 Pfund Pfennige

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Charter: U134
Date: 05.IV.1528
AbstractCuntz Puechner von Haunperg in der Pfarrei Reiscbach und seine eheliche Hausfrau Anna verkaufen den Kapellverwaltern (Custos Georg Berndorffer und Gegenschreiber Hans Pfeningmann zu Altötting) eine jährliche ablösbare Gült von 2 Pfund Pfennige schwarzer Münze aus der Taferne zu Reischach, die freies Eigen ist

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Charter: U135
Date: 04.V.1528
AbstractDie Brüder Hanns und Wolfgang die Jobsten, beide Metzger, Wolfgang Heldt, Schneider, Georg Sarder, Kürschner, diese auch namens ihrer eheliche Hausfrau, alle Kinder des verstorbenen Jobst Althamer zu Chwenng (= Qweng bei Marktl) im Gericht Ötting (= Neuötting) und Bürger zu Braunau, verzichten gegen eine gerichtlich zugesprochene Abfindung von 16 Pfund Pfennige auf ihre Ansprüche auf das Haslingergut zu Haslach in der Pfarrei Zeydlarn, das ihr „ene“ Leonhart Vischer in Chwenng im Jahre 1505 gekauft hatte, trotzdem aber von den Erben des Verkäufers Chunrad Haslinger widerrechtlich verkauft wurde (sh. U 131) und jetzt vom Bauern Ertl in Perach und dessen eheliche Hausfrau Magdalena besessen wird

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Charter: U136
Date: 03.VI.1528
AbstractWolfgang Rauscheckher und seine eheliche Hausfrau Katharina übergeben ihrem Eidam Urban Rauscheckher und dessen eheliche Hausfrau Katharina, ihrer Tochter, das Erb- und Baumannsrecht des Rauscheckhergutes, das Grundeigentum der Hl. Kapelle zu Altötting ist

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Charter: U137
Date: 30.VI.1528
AbstractAndre Prannthueber zu Perchtolting und seine eheliche Hausfrau Anna stellen dem Dekan Leonhard Weinmor und dem Stiftskapitel zu Altötting einen Leibgedingsrevers über das Widemgut aus, genannt die Prannthueb zu Perchtolting in der Pfarrei Falkenberg und im Landgericht Eggenfelden und zinspflichtig zum Pfarrer von Hirschhorn

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Charter: U138
Date: 11.XII.1528
AbstractCuntz Lindmair von Ainhaldsperg in der Pfarrei Pleiskirchen und im Landgericht Ötting (= Neuötting), sein Bruder Peter Lindmair und seine Schwester Magdalena, die eheliche Hausfrau des Steffan Paur von Ainhaldsperg, vergleichen sich mit ihrem Bruder Stefan Röslmair und dessen eheliche Hausfrau Ursula hinsichtlich der Ansprüche auf das freieigene Röslmairgut in Ainhaldsperg, das auf letzteren nach dem Tode ihres Vaters Andre Lindmair übergegangen ist

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