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FondKapellarchiv Altötting
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Charter: U218
Date: 05.VII.1597
AbstractUrban Mittermüllner in Reischach im Gericht Ötting (= Neuötting) verkauft dem Hanns Pinter von Padimayrn und dessen eheliche Hausfrau Ursula „das“ Landacker, das zwischen den Gründen des Sebastian Grueber in Golderberg, des Andreas Paur im Tal und des Lenhard Mittermair in Golderberg liegt, samt 2 Teilen großen und kleinen Zehnts und dem dabeiliegenden Holzgrund

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Charter: U220
Date: 13.II.1599
AbstractHanns Pinter zum Nißl im Tal (vgl. U218 und U219) und seine eheliche Hausfrau Ursula, diese verbeistandet durch Wolf Prunhofer, Bürger in Ötting (= Neuötting), verkaufen dem Stiftsdekan und den Verwaltern der HI. Kapelle zu Altötting das NißIgut im Tal, das Veichtawiesl, den Landacker in Golderberg, Holzgründe und 2 Teile Zehnt, alles freies Eigen in der Pfarrei Reischach

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Charter: U221
Date: 07.IV.1601
AbstractJohann Eisengrein zu Herrnvelburg, Dr. jur. utr., Propst des Stiftes Straubing und Dompropst von Passau, übergibt dem Dekan und Stiftskapitel zu Altötting 150 fl. zur Abhaltung eines alljährlichen Lobamtes in der Hl. Kapelle am Fest Mariae Empfängnis

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Charter: U222
Date: 20.X.1601
AbstractHanns Wolfhart in St. Georgen in der Hofmark Altötting und seine eheliche Hausfrau Magdalena verkaufen dem Dekan Albrecht Klöpffer und dem Stiftskapitel zu Altötting eine Ewiggült von 7 fl. 30 kr. aus ihrem erbrechtsweise besessenen Wolfhart- oder Öttlgut in St. Georgen, das Grundeigentum der Propstei Altötting ist, gegen die aus der Lobamtsstiftung des Johann Eisengrein (vgl. U 221) stammende Hauptsumme von 150 fl.

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Charter: U223
Date: 10.XII.1605
AbstractAndreas Liechtmayr in Altötting übergibt mit grundherrlidier Bewilligung seinem Eidam Christoph Pichler und dessen eheliche Hausfrau Ursula die Herrengnad und das Erbrecht des Stellnerhauses beim Tiefen Brunnen gegenüber dem Bruderhaus in der Hofmark, das propsteigen ist und 1 Pfund Pfennige jährlicher Gült zur Stiftskirche St. Philipp und Jakob in Altötting, reicht; Vorbehalt des Wohnrechtes im oberen Gaden auf Lebenszeit

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Charter: U428
Date: 1606
AbstractUrkunde des Herzogs Maximilian für Dekan Dr. Jakob Golla des Stiftes Altötting; Text nicht zu ermitteln

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Charter: U224
Date: 15.VI.1606
AbstractDie Brüder Andreas Klöpffer, herzogl. Diener, und Georg Klöpffer, Hofküchenschreiber, beide von München, übergeben dem Dekan Jakob Golla und dem Stiftskapitel zu Altötting 100 fl. zur Abhaltung eines Jahrestages in der Stiftskirche zu Altötting in der Woche nach Mariae Heimsuchung für ihren verstorbenen Bruder Albrecht Klöpffer. der 14 Jahre lang Stiftsdekan war und in der Stiftskirche begraben liegt

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Charter: U225
Date: 24.VIII.1607
AbstractGeorg Kaspar von Greiffensee stellt seiner Schwester Johanna Magensreitterin, geb. von Greiffensee, einen Schuldbrief über 1000 fl. des väterlichen Erbes aus, die sie ihm gegen Verzinsung stundet

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Charter: U226
Date: 27.VIII.1607
AbstractDekan und Vizepropst Dr. S.S. Jakob Golla und das Stiftskapitel zu Altötting verkaufen dem Hanns Wolfsperger zu Wolfsperg im Gericht Eggenfelden das Leibrecht am „Wibm“ dem Zubau des Urbargutes in Wolfsperg für eine näherbezeichnete Stift

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Charter: U227
Date: 28.VIII.1607
AbstractHans Wolfsperger stellt dem Dekan und Stiftskapitel zu Altötting einen Leibgedingsrevers für das Gut „Wibm“ aus

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Charter: U228
Date: 17.III.1608
AbstractJohann Warmund von Preising, Freiherr zu Altenpreising und Kopfsburg, Pfleger in Vilshofen und oberster Hofmeister des Herzogs Albrecht, stiftet in die Hl. Kapelle zu Altötting ein figuriertes Jahresamt an Mariae Heimsuchung mit figurierter Vesper und Litanei am Vortag; Stiftungskapital 310 fl.

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Charter: U229
Date: 08.IX.1609
AbstractVerena Schätzlin von Thürnen, Tochter des passauischen Rates Benedikt Schätzl zu Hörmannsperg, Watzmannsdorf und Thürnen und dessen Ehegemahlin Anna, geb. Schwarzendörferin, stiftet in die Hl. Kapelle zu Altötting vier Jahresämter mit Orgel zu den Festen Lichtmeß, Verkündigung, Himmelfahrt und Geburt Mariens und übergibt als Kapital dem Dekan Dr. Jakob Golla und dem Stiftskapitel zu Altötting 300 fl.

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Charter: U230
Date: 01.XI.1609
AbstractPeter Reßtl zu Anhardtsperg im Gericht Ötting (= Neuötting) und seine eheliche Hausfrau Barbara, diese verbeistandet durch Hanns Schuester von Härpolting, verkaufen den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Jakob Golla, Custos Johann Orttwein, Gegenschreiber Hanns Georg Kholer und Zechpröpste Wolf Gasteiger und Leonhard Stromayr) ihr freieigenes Reßtlgut in Anhardtsperg, das ein halber Hof ist und neben den Herbst- und Maisteuern jährlich 5 Metzen Hafer an das Kastenamt Burghausen abführt

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Charter: U231
Date: 26.I.1610
AbstractHanns Lauchner auf dem Intoblergut zu Intobl beim Tannperg in der Pfarrei Reischach und seine eheliche Hausfrau Anna, diese verbeistandet durch ihren Vater Hanns Intobler, verkaufen den Verwaltern der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Jakob Golla, Custos Johann Orttwein, Gegenschreiber Hanns Georg Kholer und Zechpröpste Wolf Gasteiger und Leonhard Stromayr) ihr freieigenes Intoblergut, das ein Hofacker weniger einer Sölde ist und neben den Herbst- und Maisteuern mit 10 schwarzen Pfennige den Austrag an das alte Intoblerehepaar zu leisten hat

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Charter: U232
Date: 02.VI.1610
AbstractDie Verwalter der HI. Kapelle zu Altötting (Dekan Jakob Golla, Chorherr und Custos Johann Orttwein, Propsteiverwalter Michael Aicher, Gegenschreiber Hanns Georg Kholer und die Zechpröpste Wolf Gasteiger und Leonhard Stromayr) geben dem Leonhard Aigner und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Aignergut bei Johannesbuchbach, das Eigentum der Hl. Kapelle ist, zu Leibgeding

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Charter: U233
Date: 22.II.1612
AbstractMarx Haybm, Metzger in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Maria, diese verbeistandet durch Hanns Spormair., verkaufen dem Stefan Stadler, Zimmermann und Wächter in Altötting, und dessen eheliche Hausfrau Elsbeth die Behausung „auf dem Hoff“, gelegen zwischen dem Haus des Chorherrn Reischl und den alten Fleischbänken, das „Grainauerhaus“ genannt und propsteigen ist und früher den Wagnereckhsehen Erben gehörte

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Charter: U234
Date: 05.V.1612
AbstractChristoph Pichler von Altötting und seine eheliche Hausfrau Ursula, diese verbeistandet durch Wolf Pronmayr, tauschen mit grundherrlicher Bewilligung Herrengnad und Erbgerechtigkeit am Stellnerhaus am Tiefen Brunnen, das propsteieigen ist und zur Stiftskirche 1 Pfund Pfennige zinst, nach Bezahlung eines Aufgeldes von 250 fl. gegen das Gut des Martin Niderlechenecker zu Niderlecheneck am Forst in der Pfarrei Altötting und vereinbaren, daß ihr Schweher Andreas Liechtmayr weiterhin Stube und Kammer im Obergaden bewohnen darf

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Charter: U235
Date: 05.V.1612
AbstractMartin Niderlechenecker in Altötting und seine eheliche Hausfrau Magdalena verkaufen mit grundherrlicher Bewilligung dem Schuhmacher Kaspar Margfalder und dessen eheliche Hausfrau Magdalena die eben eingetauschte Herrengnad und Erbgerechtigkeit am Stellnerhaus, unbeschadet des Wohnrechts für A. Liechtmayr

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Charter: U236
Date: 20.V.1612
AbstractMattheus Rauschecker zu Rauscheck in der Pfarrei Reischach und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen mit grundherrlicher Bewilligung der Kapellverwaltung zu Altötting ihrem Sohn Abraham und dessen eheliche Hausfrau Barbara ihr Leibgeding auf dem Rauscheckergut gegen den Austrag

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Charter: U237
Date: 20.V.1612
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan Dr. S.S. Balthasar Schrenckh von Notzing, Chorherr und Custos Johann Orttwein, Propsteiverwalter Michael Aicher, Gegenschreiber Hanns Georg Kholer und die Zechpröpste Wolf Gasteiger und Leonhard Stromayr) verleihen dem Abraham Obereder und seiner eheliche Hausfrau Barbara das Gut zu Rauscheck zu Leibgeding; Angaben über die Stift

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Charter: U238
Date: 26.VI.1612
AbstractHanns Paur in Englprechting im Landgericht Neumarkt und seine eheliche Hausfrau Elsbeth, diese verbeistandet durch Sebastian Paur am Hof, verkaufen der Hl. Kapelle in Altötting ihr freieigenes Gütl zu Englprechting in der Pfarrei Niedertaufkirchen, das „Paurngütl“ genannt wird, zur Kirche St. Martin in Niedertaufkirchen und der dortigen Bruderschaft „Aller gläubigen Seelen“ jährlich 9 Schilling schwarzer Pfennige und zum Kastenamt Burghausen jährlich vier Metzen „Voithabern“ zinst

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Charter: U239
Date: 02.I.1613
AbstractHans Schönpichler der Ältere zu Schönpichl in der Pfarrei Reischach übergibt mit grundherrschaftlicher Bewilligung der Kapellverwaltung zu Altötting seinem Sohn Hanns und dessen eheliche Hausfrau Maria das Erbrecht auf dem Gut Schönpichl um 299 fl. und den Austrag

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Charter: U240
Date: 26.I.1613
AbstractBarbara Reßtlin zu Anhardtperg im Gericht Ötting (= Neuötting) übergibt mit grundherrschaftlicher Bewilligung der Kapellverwaltung zu Altötting dem Jakob Froschmair und dessen eheliche Hausfrau Magdalena ihr Leibrecht auf dem Reßtlgut in Anhardtsperg gegen den Austrag

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Charter: U241
Date: 26.V.1613
AbstractDie Verwalter der Hl. Kapelle zu Altötting (Dekan und Vizepropst Dr. Balthasar Schrenck von Notzing, Pfarrer und Custos Orttwein, Propsteiverwalter und Hofmarksrichter Michael Aicher, Kapellgegenschreiber Hanns Georg Kholer, Zechpröpste Leonhard Stromayer und Martin Fonpeck) verleihen dem Sigmund Reutter zu Kraneckh und dessen eheliche Hausfrau Margareth das ganze Gut zu Walckerstedt in der Pfarrei Niederdietfurt im Landgericht Eggenfelden zu Leibgeding

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Charter: U242
Date: 12.VI.1613
AbstractSigmund Reither zu Kraneckh in der Pfarrei Niederdietfurt und seine eheliche Hausfrau Margaretha verkaufen der Hl. Kapelle zu Altötting das Gut Walckerstedt, das zur St. Simonskirche in Eibach alljährlich 75 Pfennige und 4 Hennen, zur Weberzeche in Eggenfelden 10 fl. Pfennige Gült zu reichen hat, gegen Vorbehalt des Leibgedings und um den bereits von den Zechpröpsten der HI. Kapelle (Martin Fanpeck und Melchior Stromayr) bezahlten Kaufpreis

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Charter: U243
Date: 29.IX.1613
AbstractHanns Christof Ridler von Pfongau auf Obing und seine Ehefrau Elisabeth, geb. Wäningerin von Spitzenperg, diese verbeistandet durch Carol von Etzdorff, Pfleger und Kastner in Trostberg, stellen dem Balthasar Aschpacher zu Pulach einen Schuldbrief über 1400 fl. Darlehen aus und verpfänden dafür ihre (namentlich aufgeführten) Güter, insbesondere die Hofmarkstaferne in Obing

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Charter: U244
Date: 29.IX.1613
AbstractHanns Christof Ridler von Pfongau auf Obing und seine Ehefrau Elisabeth, geb. Wäningerin von Spitzenperg verkaufen dem Balthasar Aschpacher zu Pulach einen jährlichen Zins von 70 fl. aus ihrer freieigenen Hofmark Obing für das Darlehen von 1400 fl.

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Charter: U245
Date: 05.XI.1613
AbstractStefan Stadler, Zimmermann und Nachtwächter in Altötting, und seine eheliche Hausfrau Elsbeth, diese verbeistandet durch Balthasar Friesenegger, verkaufen mit grundherrschaftlicher Bewilligung dem Buchbinder Matthias Clement und dessen eheliche Hausfrau Maria die propsteigene Behausung auf dem Hof, die zwischen dem Haus des Chorherrn Reischl und den alten Fleischbänken liegt und insgemein „Grainauerhaus“ heißt (vgl. U233)

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Charter: U246
Date: 10.IV.1614
AbstractLeonhard Aigner in Johannesbuchbach und seine eheliche Hausfrau Barbara verkaufen dem Jakob Leuttwein und dessen eheliche Hausfrau Barbara das Leibrecht an dem der Hl. Kapelle in Altötting gehörigen Aignergut

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Charter: U247
Date: 01.VII.1614
AbstractMichael Wangnereckh von und zu Gerstorf und Puchrain, Regimentsrat in Burghausen, erneuert unter Bezugnahme auf den Stiftungsbrief vom 13. Mai 1579 die Stiftung eines Jahrtages in der Stiftskirche zu Altötting, der jährlich in der Zeit um Michaeli mit einem gesungenen Seelenamt und einer Vigil zu feiern ist, und erhöht das Stiftungskapital auf 120 fl.

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Charter: U248
Date: 15.VIII.1614
AbstractHerzog Karl in Schlesien, Fürst zu Troppa und Herr des Hauses Liechtenstein, stiftet in die HI. Kapelle zu Altötting auf den Gnadenaltar eine Wochenmesse für alle Samstage, ein figuriertes Amt mit „Orgel und Musica“ an den acht Oktavtagen nach den acht Marienfesten des Jahres und ein wöchentliches Almosen für sieben Arme; Stiftungskapital 2000 Thaler (= 2333 1/3 fl.) an Dekan und Stiftskapitel zu Altötting

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