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FondPfarrei Klein St. Martin
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Charter: B I 14
Date: 1431 Februar 19
Abstract38 benannte Pfarrangehörige von Klein St. Martin versammeln sich im Amtleutehaus in der Rheingasse nach dem Tod des Prof. theol. Heinrich von Gorkum, Pfarrer von Klein St. Martin, zur Wahl eines neuen Pfarrers, welcher der Äbtissin von St. Maria im Kapitol nominiert und von dieser dem Dompropst [zur Investitur] präsentiert werden soll, alles gemäß bisheriger Rechtsgewohnheiten. Zugegen sind die beiden Notare, die die Urkunde ausstellen sowie folgende Zeugen: Hermann von Denant, Johann Ackerbach und Ekbert von Zutphen, Kölner Bürger, sowie der Kirchmeister Jakob Bernsau, Johann Jude, Gobel von Linge und Martin Monich. Dabei wurden bislang bei Vakanz der Pfarrstelle entweder 15 oder 25 Wahlmänner ausgewählt. Nach Unstimmigkeiten über den von den Wahlmännern zu leistenden Eid und über deren Anzahl werden 37 beannten Wahlmänner bestimmt und vereidigt. Hinzu kommen die vier Kirchmeister; damit wurde die Anzahl der Wähler auf 41 festgelegt. Insert des Eides in deutscher Sprache. Notariatsinstrument der Notare Wilhelm von Bocholt alias von Lobberich, Lütticher Kleriker, und Nikolaus Leporis von Siegburg, Kölner Kleriker.

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