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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: 11459999
Date: 1145
AbstractDie Witwe Geisel, Tochter des Ulrich von Hitzhofen, Ministerial des Hochstifts Eichstätt, vermacht dem Kloster Plankstetten zwei Weingärten in Regensburg.

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Charter: 12119999
Date: 1211
AbstractBischof Konrad von Regensburg bestätigt, dass Imma, Gattin des Ritters Rihperus von Hohenfels, zu ihrem Seelenheil dem St. Katharinenspital einen Hof und eine Mühle in Säulnhof vermacht hat.

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Charter: ca12129999
Date: 1212 oder 1231 - 1248
AbstractHugo, Propst des Augustinerchorherrenstifts in Rohr, überlässt Alhard Süß, seiner Gattin Alheid und seinem Sohn Konrad auf Lebenszeit zwei Gärten jenseits der Brücke von Regensburg.

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Charter: SpAR Urk. 136
Date: [ca. 1212]
AbstractHugo, Propst von Rohr, überlässt dem Alhard Svezzen, seiner Gattin Alheid und seinem Sohn Konrad auf Lebenszeit zwei Gärten über der Brücke von Regensburg.

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Charter: 12139999
Date: 1213 - 1214
AbstractKonrad IV. von Teisbach und Frontenhausen, Bischof von Regensburg, hat für das Hospital der Kirche St. Johannes ein weiteres Haus und eine Hofstatt am Wasser zur Errichtung weiterer Einrichtungen mit Einverständnis der Bürger erworben.

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Charter: SpAR Urk. 49
Date: [1213/1214]
AbstractKonrad IV. von Teisbach und Frontenhausen, Bischof von Regensburg, hat für das Hospital bei der St. Johannes Kirche ein weiteres Haus und eine Hofstatt am Wasser zur Errichtung weiterer Einrichtungen mit Einverständnis der Bürger erworben.

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Charter: 12170419
Date: 1213 März 7 / 1217 April 19
AbstractKonrad IV. von Teisbach und Frontenhausen, Bischof von Regensburg, überträgt dem Spital zu seinem Seelenheil das Allodial Höhenberg.

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Charter: 12170422
Date: 1217 April 22
AbstractKonrad IV. von Teisbach und Frontenhausen, Bischof von Regensburg, nimmt das Spital mit allem seinem Besitz an genannten Orten in seinen und seiner Nachfolger Schutz.

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Charter: 12240207
Date: 1224 Februar 7
AbstractHerzog Ludwig I. der Kelheimer, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, bestätigt, dass die Prokuratoren des Spitals die Vogteirechte der Güter in Aschach von dem herzoglichen Ministerialen Konrad von Heresingen gekauft und an ihn übertragen haben, wofür er dem Spital unentgeltlichen Schutz gewährt.

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Date: 1230 - 1253
AbstractWenzel I. der Einäugige, König von Böhmen, gewährt dem Spital seinen Schutz.

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Charter: SpAR Urk. 126
Date: [1230 - 1253]
AbstractWenzel I. der Einäugige, König von Böhmen, gewährt dem Spital seinen Schutz.

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Charter: ca12459999
Date: 1234 - 1247
AbstractDompropst und Archediakon Eberhard von Regensburg  beurkundet, dass Frau Hailwigis in seiner Gegenwart ihren Hof in Iffelsdorf vor vielen Jahren dem Spital in Regensburg übertragen hat. Diesen gibt sie nun in die Hände des Spitalmeisters Ulschalk und leistet darauf Verzicht, unter der Bedingung, dass sie zeit ihres Lebens daraus vier Metzen nach Regensburger Maß als Zins erhält. Nach ihrem Tod soll der Hof an das Spital fallen.

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Charter: 12350304
Date: 1235 März 4
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent des Zisterzienserklosters Walderbach verkaufen dem Spital um 53 Pfund Pfennige einen Hof in Amhof bei Taimering.

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Charter: 12360603
Date: 1236 Juni 3
AbstractReihza, Äbtissin des Kanonissenstifts Obermünster bestätigt, dass Petrus und dessen Gemahlin Alheidis Verzicht geleistet haben auf eine Hofstelle im Westteil der Stadt contra faciem ecclesie sancti Jacobi sitam. Sie verleiht diese Hofstätte gemäß dem iure civili nun dem Albertus, dem Schwiegersohn des Heinricus, Sohn des Tymo, und an seine Gemahlin Perhte und an Alheidis, die Tochter seines Bruders, gegen einen jährlichen Zins von 31 Pfennigen am Fest des Hl. Emmeram (22. September). Nach dem Tod der begünstigten Personen soll die Hofstelle in den Besitz des Klosters Obermünster zurückkehren.

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Charter: 12360629
Date: 1236 Juni 29
AbstractOtto II., Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern verleiht seinem Ministerialen Konrad von Hirschling das Recht, den Hof Ascha, genannt Hovelin, an Spitalmeister Ulschalk und dessen Mitbrüder zu verkaufen.

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Date: 1509 Januar 31 und Februar 1
Abstract

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Charter: 12370628
Date: 1237 Juni 28
AbstractSpitalmeister Bruder Vlscalcus bestätigt, dass sich Landgraf Gebhard von Leuchtenberg widerrechtlich Eigenleute des Hospitals von Regensburg angeeignet und dem Spital wieder zurückgegeben hat.

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Charter: 12380429
Date: 1238 April 29
AbstractPapst Gregor IX. ermahnt die Gläubigen der Salzburger Kirchenprovinz zu Spenden für die Vollendung der Baumaßnahmen am St. Katharinenspital, an dessen Kirche und Gebäuden, sowie zur Unterstützung der Armen und Kranken und gewährt dafür einen Ablass von 40 Tagen an den ihnen auferlegten Sündenstrafen.

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Charter: 12380506
Date: 1238 Mai 6
AbstractPapst Gregor IX. erteilt gemäß der Bitte des Meisters und der Brüder des St. Katharinenspitals Bischof Siegfried von Regensburg die Vollmacht, die Brüder und Schwestern des Spitals von der Fessel der Exkommunikation freizusprechen.

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Charter: 12389999
Date: 1238
AbstractRitter Heinrich der Sinuel verfasst sein Testament und begünstigt diverse Klöster, Familienmitglieder und Pächter seiner Güter.

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Charter: 12400904
Date: 1240 September 4
AbstractBischof Siegfried von Regensburg bestätigt, dass in seiner Gegenwart Otto, sein früherer Richter in Teisbach und dessen Gemahlin Mæhthildis im Einvernehmen ihres Sohnes Mærkelinus und ihrer Tochter Mæhthildis einen Hof in Frontenhausen durch die Hand des Salmanns Ratold von Teisbach dem Spital übereignet haben.

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Charter: SpAR Urk. 630
Date: circa 1240
AbstractAdelheid, Witwe des Reinboto von Vohburg, bestätigt dessen testamentarische Schenkung einer curia in Holzleiten für sein Seelenheil an das St. Katharinen Spital.

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Charter: ca12409999
Date: entweder vor dem 22.4.1217 oder Mitte 13. Jht.
AbstractAlheidis, die einstige Ehefrau des Reinboto von Vohburg, überträgt durch den Salmann Heinrich von Stein den Hof in Holzleiten, den ihr Gemahl zu seinen Lebzeiten dem St. Johannesspital transferiert hat und die Abgaben daraus zu ihrem und seinem Seelenheil nach dem testamentarisch verfügten Willen ihres Mannes am Tag seiner Beisetzung an das Spital.

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Charter: 12410113
Date: 1241 Januar 13
AbstractBischof Siegfried von Regensburg bestätigt, dass Ulrich Winno und seine Gattin Engla dem Spital die villa Hard mit sieben Gütern und das Kirchenpatronat zu ihrem Seelenheil geschenkt haben.

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Charter: 12410115
Date: 1241 Januar 15
AbstractAldrighetto da Campo, Bischof von Trient verleiht allen, die das St. Katharinenspital jenseits der Brücke in Regensburg unterstützen, einen Ablass von 20 Tagen, nachdem er durch den Bischof von Regensburg erfahren hat, dass das Spital in hohem Maße von Armut bedrückt wird.

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Charter: 12420506
Date: 1242 Mai 6
AbstractPropst Konrad von St. Mang übereignet dem Spitalmeister Bruder Volscalcus und zweien seiner Nachfolger (auf drei Leib) einen Grund neben dem Spitalfriedhof, der von einem gewissen Ziehaer offengelassen worden ist, gegen einen jährlichen Zins von 10 Pfennigen.

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Charter: SpAR Urk. 117
Date: 1242 Juni 26
AbstractBischof Siegfried von Regensburg bestätigt, dass Kunegunde von Erlingen, Witwe von Konrad von Schönstein, zu ihrem und ihrere Eltern Seelenheil den Hof (curia) Hagenbuch dem Spital zu vollem Eigentum überträgt, gegen einen Zins von 10 Pfennigen.

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Charter: 12430716
Date: 1243 Juli 16
AbstractPropst Chunradus des Augustinerchorherrenstifts St. Mang in Stadtamhof gibt allen Gläubigen bekannt, dass Liutwinus Græczarius mit Zustimmung seiner Gemahlin einen Teil seiner Hofstätte den Brüdern des Spitals für eine bestimmte Summe auf die Zeit der drei Spitalmeister von Ulschalkus und dessen beiden Nachfolgern übertragen hat, da diese eine benachbarte Hofstelle besäßen und zur Vergrößerung der Aufnahmekapazität der bereits bestehenden Spitalgebäude jene Hofstelle dringend vorgesehen hatten.

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Charter: 12440416
Date: 1244 April 16
AbstractUlrich von Pösing nimmt die Hofstelle Gschwell des St. Katharinenspitals an der Brücke zu Regensburg zu seinem Seelenheil in seinen Schutz und gesteht dem Spital zu, diese Schutzfunktion jederzeit einer anderen Person übertragen zu dürfen.

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Charter: 12450216
Date: 1245 Februar 16
AbstractKonrad von Hohenfels, bestätigt, dass Ulrich Winno zu seinem und seiner Eltern Seelenheil einige Güter in Hardt, sowie das Kirchenpatronat, einschließlich gewisser Zahlungen und Leistungen, dem Katharinenspital übergeben hat.

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