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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: 12450216
Date: 1245 Februar 16
AbstractKonrad von Hohenfels, bestätigt, dass Ulrich Winno zu seinem und seiner Eltern Seelenheil einige Güter in Hardt, sowie das Kirchenpatronat, einschließlich gewisser Zahlungen und Leistungen, dem Katharinenspital übergeben hat.

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Date: [1245?]
AbstractPropst Eberhard von der Alten Kapelle bestätigt, daß die Hauswirtin Hailwigis die Hofstelle (curia) in Iffelsdorf bei Pfreimd dem St. Katharinenspital verpachtet hat und nach ihrem Tode vermachen wird.

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Charter: 12460504
Date: 1246 Mai 4
AbstractPapst Innozenz IV. fordert die Gläubigen der Städte und Diözesen Regensburg, Salzburg und Freising zur Unterstützung des St. Katharinenspitals in Regensburg auf und gewährt dafür einen Ablass von 10 Tagen an den ihnen auferlegten Sündenstrafen.

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Charter: 12460517
Date: 1246 Mai 17
AbstractPapst Innozenz IV. fordert die Gläubigen der Städte und Diözesen Regensburg, Salzburg und Freising zu Spenden für das St. Katharinenspital und die Weihe der neu errichteten Katharinenkapelle auf und gewährt allen, die das Spital an Kirchweih oder in den folgenden acht Tagen besuchen, einen Ablass von 20 Tagen an den ihnen auferlegten Sündenstrafen.

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Charter: 12490212
Date: 1249 Februar 12
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt dem Meister und den Brüdern des St. Katharinenspitals in Regensburg während des herrschenden Interdikts, unter Ausschluss Exkommunizierter, hinter verschlossenen Türen, ohne Glockengeläut und nur mit unterdrückter Stimme Gottesdienst feiern zu dürfen.

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Charter: 12481005
Date: 1248 Oktober 6
AbstractÄbtissin Sophia von St. Maria in Geisenfeld, überlässt dem Spital zwei Häuser in der Stadt auf vier Leib gegen einen jährlichen Zins von 32 Regensburger Pfennigen.

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Charter: 12500517
Date: 1250 Mai 17
AbstractBischof Albert I. von Regensburg widerruft und löst die von ihm geschlossene Union zwischen dem Spital an der Brücke in Regensburg und dem Augustinerchorherrenstift St. Mang in Stadtamhof.

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Charter: SpAR Urk. 64
Date: [um 1250]
AbstractBrückenmeister Perwin vermacht dem Spital, der Alten Kapelle und St. Kassian EInkünfte aus seinem Keller.

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Charter: ca12509999
Date: ca 1250
AbstractBrückenmeister Perwin vermacht dem Spital, der Alten Kapelle und St. Kassian Einkünfte aus seinem Keller.

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Charter: 12510215
Date: 1251 Februar 15
AbstractFriedrich Mitis, Pfarrer von St. Georg bei der Brücke in Regensburg vermacht dem St. Katharinenspital eine Hube bei Dechbetten.

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Charter: 12510404
Date: 1251 April 4
AbstractKonrad, Abt von Ensdorf und der dortige Konvent verkaufen nach gemeinsamem Beschluss ihre Hofstelle in Perfritstorf Heinrich von Lengenfeld für 12 Pfennige.

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Charter: 12510907
Date: 1251 September 9
AbstractHeinrich von Randeck verkauft durch die Hand seines Salmannes, des Edlen Otto von Abensberg, seine ererbten Besitzungen und Rechte, die zu einer Hofstelle in den Dörfern Gögglbach und Bubach gehören für 230 Pfund Pfennig zu vollem Eigentum und ohne Verpflichtungen an das Spital, allerdings mit Ausnahme eines Fischteichs und eines Uferstreifens .

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Charter: 12511030
Date: 1251 Oktober 30
AbstractDie Regensburger Bürgerschaft gibt bekannt, dass Konrad, Schwiegersohn (oder Schwager) des Fridericus, des Sohnes des Udo in Foro, dem Spital mit Einverständnis seiner Frau Berta zu seinem und seiner Lieben Seelenheil seine Hälfte eines Hauses mit zugehöriger Hofstätte super Danubio, gelegen bei St. Alban neben dem Haus des Moosburgers vermacht hat, welches er – gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich – vom Vater Livpmannus mit dem Beinamen Aduocatius super Danubio geerbt hat. Er sichert seiner Frau allerdings das „Leibgeding“ , so dass diese die Besitzungen für einen jährlichen Zins von 12 Pfennigen weiter nutzen kann, solange sie lebt. Nach ihrem Tod aber soll das Spital über Haus und Hofstätte frei verfügen.

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Charter: 12511221
Date: 1251 Dezember 21
AbstractDer päpstliche Legat Hugo, Kardinalpresbyter der Titelkirche S. Sabina in Rom, fordert die Gläubigen in Alamannien zu Spenden für das St. Katharinenspital auf und gewährt dafür einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 12529999
Date: 1252
AbstractOrtlieb de Haida verkündet, dass er seinen Hof in Dengling, welchen sein Schwiegervater Gottswin de Porta ihm und seiner Ehefrau Kunigunde übertragen hatte, durch die Hand des Salmannes Balduin ante Urbem dem Katharinenspital vermacht – allerdings unter der Einschränkung, dass er, solange er lebt, nach freiem Ermessen eine andere Verfügung treffen könne. Stürbe er allerdings ohne ein Testament zu hinterlassen, fiele der Hof auf ewig an das Spital.

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Date:
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Charter: 12530411
Date: 1253 April 11
AbstractDer Edle Albertus V. Lutzmann von Stein erklärt, dass er auf alle Ansprüche, die er an Gütern in Bubach und Gögglbach hatte – welche von seinem verstorbenen Freund Randeckarius dem St. Katharinenspital verkauft worden waren – gegen eine Zahlung verzichtet habe, so dass sie das Spital nun mit allen Rechten nutzen könne.

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Charter: 12530626
Date: 1253 Juni 26
AbstractDie Gemeinschaft der Regensburger Bürger gibt bekannt, dass die Mutter des Ulrich Ræckelinus eine Hofstätte und einen Garten in Prüfening mit einem jährlichen Ertrag von 70 Pfennigen, zwei Gänsen und vier Hühnern dem St. Katharinenspital für ihr eigenes, ihres Mannes und ihrer Kinder Seelenheil vermacht hatte, dass aber nach dieser Schenkung eben jener Ulrich Widerspruch einlegte. Der Fall wurde schließlich in Gegenwart des Domdekans Heinrich Semannus, anderer Domkanoniker und Mitbürger im Chorgericht so entschieden, dass dem Ulrich Ræckelinus Hofstätte und Garten vom Spitalmeister dennoch zu einem jährlichen Zins von fünf Pfennigen überlassen werden, jedoch nach seinem Tod dem Spital gehören sollen.

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Charter: 12530626
Date: 1253 Juni 26
AbstractDie Gemeinschaft der Regensburger Bürger gibt bekannt, dass die Brüder des Katharinenspitals eine Hofstelle in Gitting von den Regensburger Schwestern der heiligen Magdalena – welche diesen zuvor von Konrad Chvafneyge übertragen worden war – für zehn Pfund Regensburger Pfennig erworben haben und dabei die Schwestern des Konrad Chvafneyge, nämlich Irmigard, Kunigunde, Jutta und Livkardis jeweils mit ihren Söhnen, der Herr Rudland, Pfarrer von Kirchdorf und dessen Brüder Heinrich Chodo und Konrad ihre Ansprüche dem Spital für vier Pfund Regensburger Pfennig abgetreten haben. Irmgard hat dann die Hofstelle durch die Hand des Salmannes Rüdiger von Isling dem Spital zu vollem Recht übertragen und zugleich den Herrn Burkhard von Fußenberg, seinen Sohn Burkhard, den Herrn Konrad von Regendorf, Friedrich von Dorfen und Heinrich Chodo als Bürgen für den Fall gestellt, dass später einmal irgendwer das Gut betreffende Ansprüche an das Spital stellen sollte.

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Charter: 12540127
Date: 1254 Januar 27
AbstractSpitalmeister Heinricus verpflichtet sich und seine Nachfolger dazu, dem Albert von Straubing, und dessen Frau Salmea für deren finanzielle Unterstützung beim Kauf eines Weingartens in Pfaffenstein aus dem Besitz des Karl von Demling und dessen Frau, jedes Jahr am Nikolaustag zu ihrem Andenken den Armen des Spitals einen Krug Wein zu geben und darüber hinaus für die Stifter eine Messe abzuhalten.

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Charter: 12549999
Date: 1254
AbstractOtto von Gögglbach überträgt dem St. Katharinenspital sein Kollationsrecht für das Lehen in Gögglbach – er selbst hatte dieses Recht von seinem Herrn in Randeck erhalten.

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Charter: 12550413
Date:
Abstract

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Charter: 12550516
Date: 1255 Mai 16
AbstractBruder Heinrich, Bischof vom Chiemsee, gewährt dem Spital zu Regensburg einen Ablass von 40 Tagen, der bei den Boten des Spitals im Gebiet seiner Diözese erworben werden kann.

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Charter: 12550525
Date: 1255 Mai 25
AbstractKonrad von Hohenfels, bischöflicher Ministerial, verspricht dem Spital unentgeltlichen Schutz für dessen Besitz in seinem Gebiet.

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Charter: 12550612
Date: 1255 Juni 12
AbstractPhilipp, Elekt von Salzburg, apostolischer Legat, fordert die Kirchenverwalter und Gläubigen zu Spenden für das St. Katharinenspital in Regensburg auf und gewährt einen Ablass von 40 Tagen für schwere und den dritten Teil [eines Jahres] für lässliche Sünden.

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Charter: 12550709
Date:
AbstractPropst Heinrich, Dekan Heinrich und die Gemeinschaft des Regensburger Domkapitels verkünden ihr Urteil in einem Gerichtsstreit, bei dem das Katharinenspital gegen den Ritter Riwin von Falkenstein klagte, da sich dieser mit Gewalt Pferde, Gerät und andere Dinge widerrechtlich angeeignet hatte, welche der an Verwundungen verstorbene Ritter Ulrich Winno dem Spital vermacht hatte. Da Riwin den angesetzten Zeugenanhörungen mehrmals fernblieb und die Spitalpfleger ihre Ansprüche beweisen konnten, wurden die Besitztümer dem Spital zugesprochen, der Angeklagte aber in Abwesenheit gebannt.

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Charter: 12550803
Date: 1255 August 3
AbstractRitter Konrad "Prantel" von Hohenfels verkündet den Verkauf seiner Hofstelle in Effenricht für 21 Talente an das St. Katharinenspital, und zwar durch die Hand des Salmanns Konrad von Hohenfels. Dies geschieht mit Zustimmung seiner Frau und seiner Söhne Konrad, Ulrich und Heinrich, die auf ihre Rechte verzichten.

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Charter: 12559999
Date: nach 1253 Juni 26-1291
AbstractHainricus de Rasche, Domkanoniker zu Regensburg und Pfarrer von Pfakofen, bestätigt den Abschluss eines Kaufvertrages, den Bruder Albert, Spitalmeister und Verwalter in Höhenberg , mit dessen Pfarrern über zwei in Gitting gelegene Äcker geschlossen hat und stimmt diesem Geschäft zu.

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Charter: 12560211
Date: 1256 Februar 10/11
AbstractKonrad von Hohenfels verkauft dem St. Katharinenspital ein Hof in Inring (vermutlich Ehring), welchen er zuvor von seinem Herrn, dem Bischof von Regensburg, erworben hat, für 140 Pfund Regensburger Pfennige zu vollem Eigentum.

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Charter: 12560515
Date: 1256 Mai 15
AbstractAbt Heroldus und der Konvent in Ensdorf verkünden, dass sie wegen ihrer Verschuldung dem Herrn Siegfried von Siegenhofen ihren Hof Siegenhofen an der Naab – welchen Otto von Untersdorf ihrer Kirche zu seinem Seelenheil übertragen hatte – für 30 Mark mit allen Erträgen überlassen haben, jedoch nur auf Lebenszeit jenes Siegfried, seiner Frau Elisabet und seines Sohnes Heinrich, so dass nach deren Tod der Hof wieder an die Abtei zurück fällt.

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Charter: 12560617
Date: 1256 Juni 17
AbstractLeutold, Schenk von Flügelsberg verzichtet zusammen mit seiner Ehefrau Elisabet auf alle Besitzrechte an einer in Steten (vielleicht Griesstetten) gelegenen Hofstelle, welche sein Schwiegervater Gottfried von Altenburg dem Katharinenspital für sein Seelenheil geschenkt hatte.

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