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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: SpAR Urk. 93
Date: [ca. 1278]
AbstractBerthold Kaergel, Küchenmeister Herzog Heinrichs XIII., überlässt dem St. Katharinenspital sein Lehen, ein Grundstück am Stärzenbach, auf Lebenszeit des Bruders Rudger von Altburg.

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Charter: ca12789999
Date: ca 1278
AbstractBerthold Kaergel, Küchenmeister Herzog Heinrichs XIII., überlässt dem St. Katharinenspital sein Lehen, ein Grundstück am Stärzenbach, auf Lebenszeit des Bruders Rudger von Altburg.

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Date: [um 1277]
AbstractBruno von Wolfberg bekräftigt seine Vogteirechte im Dorf Hartenreut und erwähnt drei Höfe (curiae), die er dort besäße.

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Charter: 12790327
Date: 1279 März 27
AbstractRudolf, Bischof von Konstanz, ruft zu Spenden zugunsten des Katharinenspitals auf und gewährt den Spendern einen Ablass von 40 Tagen für schwere und einen Ablass von 80 Tagen für lässliche Sünden.

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Charter: 12790601
Date: 1279 Juni 1
AbstractHeinrich II., Bischof von Regensburg, überlässt den Unteren Wöhrd den Bürgern Konrad, Sohn des Gumpert, Walther Muschopf und Ortlieb, Sohn des Setzarii, auf Lebenszeit.

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Charter: 12801210
Date: 1280 Dezember 10
AbstractVergleich zwischen Konrad, Dekan in dem Kapitel der Alten Kapelle, und dem Spital, wonach letzterem ein Grund in der Stadt (für 75 Pfennige Jahresmiete) überlassen wird.

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Charter: 12810112
Date: 1281 Januar 12
Abstract

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Charter: 12810608
Date: 1281 Juni 8
AbstractBischof Wichard von Passau verleiht dem Spital einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 12810624
Date: 1281 Juni 24
AbstractBischof Hartmann von Augsburg verleiht dem Spital einen Ablass von 40 Tagen für schwere Sünden und einem Jahr für lässliche.

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Charter: ca12819999
Date: um 1281
Abstract

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Charter: 12830702
Date: 1283 Juli 2
AbstractÄbtissin Gertrud und der Konvent des Dominikanerklosters Heilig Kreuz verpflichten sich zur Ablieferung eines Drittels der Einkünfte von einem Acker (huba) in Eglofsheim, die ihnen von Berta, Witwe des Sieghard von Neueglofsheim vermacht worden waren an das St. Katharinenspital.

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Charter: 12830704
Date: 1283 Juli 4
AbstractRüdiger Laitgast überlässt Albrecht dem Wagner eine Hofstatt in der "Weitenstraz" gegen einen jährlichen Zins von 16 Pfennig.

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Charter: 12840622
Date: 1284 Juni 22
AbstractUlrich, Dompropst von Regensburg, bestätigt die gütliche Einigung eines Rechtsstreites zwischen der Levkardis und dem Spital um die Güter des Elbinus von Hartheim, in dem Ulrich, viceplebanus in Vohburg, Pfarrer Ulrich von Pförring und Ritter Dietrich von Raitbach als Vermittler aufgetreten waren, insofern, als das Spital gegen eine Zahlung von 14 solidos alle Rechte der Herzogin erwirbt.

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Charter: 12840624
Date: 1284 Juni 24
AbstractOtto von Chrandorf, Richter von Vohburg und Ingolstadt, bestätigt, dass Hainrich genannt Graf von Pförring dem St. Katharinenspital einen Hof (predium) in Zelle überlassen hat .

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Charter: 12850317
Date: 1285 März 17
AbstractFrater Dyonisius, Bischof von Györ, verleiht dem Spital einen Ablass von 40 Tagen für schwere Sünden und 80 Tagen für lässliche.

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Charter: 12851130
Date: 1285 November 30
AbstractBischof Heinrich III. von Rotteneck bestätigt den Kauf von vier Höfen aus Almosenmitteln des Spitals und legt fest, wie sie zu nutzen seien.

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Charter: 12859999
Date: 1285
AbstractFrater Leo, Bischof von Rethymnon, gewährt dem Spital einen Ablass von 40 Tagen für edle Spender und ebensoviele Tage an den Festen der Hl. Katharina, des Evangelisten Johannes, des Hl. Augustinus, Allerheiligen, Pfingsten, Dreieinigkeit und in deren Oktaven für alle Bußfertigen, die Gelübde einlösen.

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Charter: 12860308
Date: 1286 März 8
AbstractWernher, Richter von Dingolfing, bestätigt, dass Haider und seine Gattin ihren Besitz in Frontenhausen dem Spital vermachen.

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Charter: SpAR Urk. 74
Date: [ca. 1286] Juli 3
AbstractPropst Ulrich, Dekan K. und das Regensburger Domkapitel spricht dem Spital in einem Streit mit Alheidis, genannt Mætzlin, einen Hof (predium) in Plæuling zu.

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Charter: ca12860703
Date: [ca. 1286] Juli 3
AbstractPropst Ulrich, Dekan Konrad und das Regensburger Domkapitel spricht dem Spital in einem Streit mit Alheidis, genannt Mætzlin, einen Hof (predium) in Plæuling zu.

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Charter: 12860913
Date: 1286 September 13
AbstractKonrad von Blankenburg, Richter in Vohburg, urteilt im Streit zwischen den Brüdern des Spitals und Alheidis von Ersingen, genannt Mætzlinne, um einen Hof (predium) in Plauling, dass, wenn sie ihre unrechtmäßigen Ansprüche aufrechterhielte oder zum angegebenen Termin nicht erscheine, besagter Besitz an das Spital fällt.

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Charter: 12861213
Date: 1286 Dezember 13
AbstractKonrad von Blankenburg, Richter in Vohburg, spricht dem Spital ein Gut in Plauling zu.

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Charter: 12870321
Date: 1287 März 21
AbstractZehn Erzbischöfe und Bischöfe aus dem Mittelmeergebiet gewähren dem Spital einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: 12870508
Date: 1287 Mai 8
AbstractDer Augustinereremit Inzelerius und Bischof von Budva verleiht dem Spital einen Ablass von 40 Tagen für schwere und einem Jahr für lässliche Sünden.

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Charter: 12870515
Date: 1287 Mai 15
AbstractSpitalmeister Otto bestätigt, dass Berthold ‘Vinitor’ (der Winzer) und seine Gattin vier Weingärten in Kneiting dem St. Katharinenspital geschenkt hat, unter der Bedingung, Seelmessen zu lesen, 14 solidos für Nahrung und Getränke und weiter 10 solidos für die Beleuchtung des Hospitals aufzuwenden, bei Unterlassung aber die Einkünfe an die Alte Kapelle zu geben.

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Charter: 12870613
Date: 1287 Juni 13
AbstractFridrich Seman, Richter in Teisbach bei Dingolfing, überträgt dem St. Katharinenspital einen Hofstelle (curia) in Sleunkofen.

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Charter: 12870818
Date: 1287 August 18
AbstractBischof Arnold von Bamberg verleiht dem Spital einen Ablass von 40 Tagen für schwere und einem Jahr für lässliche Sünden.

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Charter: 12871031
Date: 1287 Oktober 31
AbstractUlrich von Stein bestätigt, dass im Streit zwischen dem St. Katharinenspital und Alheidis Mætzlin über eine Wiese in Plauling diese dem Spital zugesprochen wird und verspricht seinen Schutz gegen etwaige Ansprüche ihrer Erben.

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Charter: 12880712
Date: 1288 Juli 12
AbstractPernger, Graf von Leonberg, bestätigt, dass Friedrich, Sohn des alten Richters von Haidau, seinen Hof (curia) in Lauterhofen dem St. Katharinenspital verkauft hätte und verzichtet seinerseits auf seine Anrechte als Lehnsherr, wie er auch seinen Schutz gewährt.

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Charter: 12880808
Date: 1288 August 8
AbstractDer Spitalmeister und sein Konvent führen in einer Urkunde (einem Spendenaufruf) alle Ablässe auf, insgesamt 1580 Tage für schwere und für lässliche Sünden 600 Tage, 4 und ein Drittel Jahre und einen Vierzigtagessatz (carena), die das Spital bis zu dieser Zeit empfangen hat und die somit zu erlangen sind.

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Charter: 12880810
Date: 1288 August 10
AbstractRuger von Ætelbrůnn, Regensburger Bürger, vermacht eine Hofstelle (predium), den Hof (curia) in Lauterkofen nahe Reut, den er für 80 Pfund Regensburger Pfennige erworben hat, nach seinem und seiner Gattin Tod und verfügt detailliert über die Aufteilung der Einkünfte.

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