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FondUrkunden (1278-1855)
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Charter: U 484
Date: 1699 September 16
AbstractJohann Heinrich Lieyr, Hofkammerrat in M, tauscht mit Konsens des Bischofs Johann Franz von Freising von 1699 Juli 22 sein Krautstück vor dem Neuhauser Tor (Angrenzer: Heiliggeistspital, Bürgermeisterin Barbier) gegen ein Krautstück des Benefiziums St. Crucis bei St. P. (Benefiziat: Ferdinand Ignaz Frhr. von Schmidt [usw. wie in U 480]. Angrenzend: Garten des A, Krautäcker des Geheimen Ratskanzlers Baron von Wämpl). Beschreibung der Äcker.

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Charter: 1700 III 31
Date: 1700 März 31
Abstract

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Charter: U 485
Date: 1700 April 10
AbstractGeorg Gunezrainer, Benefiziat der Weinschenckh-Messe bei St. P, verleiht dem Johann Kininger von Untermarbach (Niedermarbach), Hofmark Hohenkammer, den dortigen halben Hof seines Benefiziums, den dessen Vater Peter Kininger besessen hatte, zu veranleiter Freistift.

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Charter: U 486
Date: 1700 September 23
AbstractMichael Schliemb, Benefiziat der Pütrichschen Lorenzmesse bei St. P, verleiht dem Kaspar Jau zum Ressten, Landger. Tölz, den dortigen, dem Benefizium gehörigen halben Hof gen. zum Ressten [Rain], den dessen Vorfahren freistiftsweise besessen hatten, zu Leibgeding. Reichnisse genannt.

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Charter: U 488
Date: 1700 November 15
AbstractBischof Johann Franz von Freising konfirmiert die von Ferdinand Ignaz Frhrn. von Schmidt [usw. wie in U 480] letztwillig verfügte Jahrtagsstiftung in St. P., zu welcher der Verstorbene die dem Johann Martin Schmidtman, kurf. Ingenieur und Hauptmann, und dessen Hfr Maria Theresia geliehenen 500 fl (Schuldobligation von 1699 Mai 1) hinzugefügt hatte. Beschreibung der Zinsverwendung.

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Charter: U 487
Date: 1700 November 15
AbstractBischof Johann Franz von Freising konfirmiert die von Ferdinand Ignaz Frhrn. von Schmidt [usw. wie in U 480] letztwillig gestifteten 2 Wochenmessen bei St. P. Die vom Erblasser gestifteten 2500 fl wurden von dessen Bruder Franz Kaspar Frhr. von Schmidt, Hof rat, durch Obligation von 1701 Januar 10 auf der Hofmark Birnbach (Piernbach) gegen 125 fl Zins angelegt.

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Charter: U 489
Date: 1701 März 21
AbstractAnna Katharina, geb. von Silberman, Äbtissin, und Maria Juliana Töpflin, Priorin des Klarissenklosters am Anger in M, bescheinigen dem Joseph Sonnenreitter, Spengler, BzM, die Rückzahlung der auf seinem Haus am innern Markt Petri nach Hauptbrief von 1686 April 9 verschriebenen 700 fl Ewiggeldkapital.

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Charter: U 490
Date: 1701 April 1
AbstractMichael Schliemb, Benefiziat der Pütrichschen Stiftung St. Lorenz bei St. P., verleiht dem Georg Würmseer, Landger. Tölz, den seinem Benefizium gehörigen Viertelhof des Nigglhofs am Steinbach [Obersteinbach] zu Leibgeding. Reichnisse genannt.

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Charter: U 491
Date: 1701 April 2
AbstractBischof Albert Ernst von Laodicea (Laodicensis), Administrator von Regensburg, kaiserl. Kaplan, Archidiakon zu Köln und Propst zu Bonn, Graf von Wartenberg, Herr in Wald (Waldt) und Tüßling, hat dem P. Joseph, Guardian der Kapuziner zu Regensburg, einen Teil einer Toga der hl. Maria geschenkt, die ums Jahr 940 in deren Grab in Jerusalem gefunden worden war, und gestattet die öffentl. Verehrung. Nachtrag von 1701 September 3 über Erlaubnis zur öffentl. Verehrung in München, mit Unterschr. von Franz Anton Begnudelli Bassus.

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Charter: U 492
Date: 1701 August 17
AbstractPapst Clemens XI. verleiht allen Mitgliedern der Christophorusbruderschaft in der Kirche der Nonnen vom 3. Orden des hl. Franz im Pütrichhaus zu M am Tag ihres Eintritts in die Bruderschaft und in Todesgefahr nach Anrufung des Namens Jesu, dann denen, die die Bruderschaftskirche am Hauptfest besuchen und dort gewisse Gebete verrichten, vollkommenen, bei Besuch der Bruderschaftskirche an anderen bestimmten Tagen, Teilnahme an Messe und kirchl. Tageszeiten, Ausübung von Werken der Barmherzigkeit, Begleitung des Sakraments bei Prozessionen und Gebet beim Glockenläuten unvollkommenen Ablaß.

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Charter: U 493
Date: 1702 Mai 10
AbstractMaria Hueberin, Witwe, BzM, verkauft dem Franz Ignaz Ächter, Priester zu M, 17 fl Ewiggeld aus ihrem Haus in der Lödergasse um 340 fl. Andere Ewiggelder: an das Reiche Almosen, an Wolfgang Reichmayr, an UlFr. Gottesacker, an die Stephanskirche zu Singenbach, an die Ursulakirche in Schwabing, an St. P, an Anna Elisabeth Sartorin.

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Charter: U 494
Date: 1703 Dezember 4
AbstractMarx Anton Hözer, kurf. Rat und Truchsess, verkauft an Michael Khienberger, des Äussern Rats zu M, und Hfr Maximiliane um 150 fl 7 fl 30 kr Ewiggeld aus dem Haus des Christoph Koch, Kochs und BzM, an der Sendlinger Gasse, das er nach Testament von 1691 Juni 26 von seiner Mutter Maria Katharina Hözerin, geb. Ossingerin, ererbt hat. Seine Schwestern, die Konventualinnen Maria Franziska im Johanneskloster der Ridler und Maria Maximiliana Hözerin im Christophorikloster der Pütrich, sind abgefunden worden (Quittungen von 1695 März 2 und Dezember 23).

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Charter: U 495
Date: 1707 Oktober 25
AbstractDie Verwalter der Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker in M, Maximilian Franz Erasmus Ridler von und zu Johanneskirchen, Steurer der Landschaft in Bayern Rentamts München, des Innern Rats und Bürgermeister zu M, und Rupert Sebastian Plaz, des Äußern Rats und Handelsmann in M, geben im Einverständnis mit dem Benefiziaten dieser Kirche, Blasius Maußhardt, bekannt, daß sie die 4 von der † Maria Salome Freymanin, Mitterpfründnerin im Heiliggeistspital, gestifteten Quatembermessen solange lesen lassen werden, als die dafür bestimmten 6 fl Ewiggeld eingehen, bei Ausbleiben des Zinses jedoch nicht verpflichtet sind, die Stiftung aus Mitteln des Gotteshauses aufrecht zu halten. Die Stifterin hatte von ihrem, auf dem in der Schafflergasse liegenden Haus des Hans Reitter, Schäfflers und BzM, verschriebenen Kapital von 150 fl für die Messen 120 fl bestimmt, weshalb von der Kirche 30 fl in bar ausbezahlt worden waren (Ewiggeldbrief von 1615 September 6, 5 Transportbriefe, letzter von 1707 September 6). Das Haus war außerdem belastet mit 569 fl 17 kr und 6 hl.

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Charter: U 495 a
Date: 1707 November 20
AbstractJohann Leopold von Croneckh auf Oberbachern, kaiserl. Geistl. Rat und Dekan von St. P., stiftet einen Jahrtag bei seiner künftigen Begräbnisstätte mit 25 fl Ewiggeld aus einem Kapital von 500 fl auf dem Haus des Egidius Münzenrieder, Bierbräus, BzM, auf dem Roßmarkt (Schuldbrief von 1693 Juni 20 München). Beschreibung von Jahrtag und Zinsverwendung. Aufsicht auf die Stiftung: der jeweilige Dekan. Darf der bereits verfertigte Grabstein nicht am verlangten Ort — eingemauert in der Kirche an Wand oder Pfeiler bei der oberen Kirchentüre, neben oder gegenüber dem Weihwasserstein, 3 Werkschuh über dem Pflaster — angebracht werden, so ist er von den Erben nebst der ganzen Stiftung nach Belieben anderswohin zu versetzen.

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Charter: U 496
Date: 1708 Mai 18
AbstractDie Stadt München überläßt der Maria Katharina, Hfr des Matthias Knöbel, Kammerdieners und Barbiers des † Herzogs Maximilian Philipp in Bayern, das Haus an der vorderen Schwabinger Gasse zu Alleinbesitz, das diese bisher mit ihrer Mutter Maria Magdalena, Witwe des Hofbarbiers und BzM David Aubert, gemeinsam besaß, auf Grund eines zwischen der Witwe und ihrem 2. Mann Sebastian Albrecht, ehem. kurf. Kammerdiener, und der Tochter geschlossenen außergerichtlichen Vergleichs, ratifiziert vom Stadtrat 1689 August 5.

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Charter: U 497
Date: 1708 Oktober 1
AbstractPrior, Diskreten und Konvent der unbeschuhten (barfüessigen) Karmeliter zu M bestätigen, von Maria Katherina Knöblin 200 fl erhalten zu haben, und versprechen, jeden ersten Freitag im Monat für diese, ihren Mann Matthias Knöbl [usw. wie in U 496] und beider Verwandtschaft um „halbe 11 uhr" eine Messe zu lesen, ohne Rücksicht auf den Eingang der Zinsen, da die Anlage des Kapitals ihnen selbst überlassen wurde.

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Charter: U 498
Date: 1709 Januar 19
AbstractFranz Anton Begnudelli Bassus, Dr. theol, Kanoniker in Freising, summus scholasticus, Offizial und Generalvikar, bestätigt die im Beisein geladener Zeugen — des unterzeichneten Sekretärs, des Michael Grasmayr, Registrators des Geistlichen Rats, und des Markus Mimiola — erfolgte Vorlage eines Knochensplitters des Märtyrers Sebastian durch P. Gelasius, Prediger im Münchner Augustinerkonvent. Partikel in Papierhülle, besiegelt — kleineres S, rot, spanisches Wachs — durch Fr. Peter Lambert Le Drou aus Huy (Huyensis), des gleichen Ordens, Bischof von Porphyreon, Präfekt des apostol. Sakrariums, Assistenzbischof des Hl. Stuhls, gesandt an P. Magister Johann Baptist Ininger, Rector Provincialis der Bayerischen Provinz des Ordens der Augustinereremiten als Geschenk für das Kloster dieses Ordens in M. A erklärt S für echt und gibt Erlaubnis zu öffentl. Verehrung der Reliquie.

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Charter: U 499
Date: 1710 Juli 12
AbstractWappenbrief des Abraham von Dalmayr, kaiserl. Hofpfalzgrafen, JUL, Haupt- und Oberamtmanns des Stifts Waldsassen, Lehenpropstes und Richters zu Hardek, für Erasmus Anton Seidl, Bürger, des Rats und Kaufmann zu Moosburg. Vollmacht für A durch Kaiser Leopold I. 1689 Oktober 6 Augsburg. Wappenbeschreibung, farbige Abbildung.

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Charter: U 500
Date: 1712 März 8
AbstractMichael Wagensaill, Metzger, BzM, und Hfr Regina verkaufen an die Michaelsmesse bei St. P. 15 fl 4 kr 2 Pf. Ewiggeld aus ihrem Haus an der Mühlgasse um 301 fl 30 kr. Andere Ewiggelder: an St. P, an Heiliggeistspital, an Leonhard Diepolt, ehem. Ratsherrn zu M, an Kloster Altomünster, an Pütrichkloster.

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Charter: U 501
Date: 03. August 1712
AbstractMaria Maximiliana, Witwe des Michael Khienberger, des Äußern Rats und Weingastgebs zu M, verkauft 7 fl 30 kr von diesem ererbtes Ewiggeld aus dem Haus des Christoph Koch, Kochs und BzM, an der Sendlinger Gasse an die 3 Kinder des Franz Fränzl, Kaminkehrers und BzM, Franz Joseph, Maria Ursula und Maria Maximiliana, um 150 fl (Hauptbrief von 1670 Juli 5 [s. U 440], Einantwortungs- und Transportbrief von 1690 August 11 [s. U468] und 1703 Dezember 4 [s. U494]). Vormünder der Kinder: Stephan Ferch, Handelsmann, Andreas Lochner, Salzburger Bote, beide BzM. S: Stadt München, Ewiggeld-S [wie in U 483].

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Charter: U 502
Date: 1713 März 13
AbstractJoseph Dominikus Brandthueber, Benefiziat der Pütrichschen St. Lorenzmesse in St. P., verleiht dem ledigen, doch vogtbaren Hans Sappl das seinem Benefizium gehörige Viertel aus dem Kündlerhof, Landger. Tölz, das schon dessen Vorfahren besaßen, wieder zu Leibgeding. Reichnisse genannt.

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Charter: 1714 XII 05
Date: 1714 Dezember 05
Abstract

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Charter: U 503
Date: 1715 Februar 9
AbstractJohann Riemmer, Benefiziat der Staudinger-Messe am Johannes Evangelista-Altar in St. P., gibt die Anwartschaft auf den seinem Benefizium gehörigen Hof in Bergkirchen (Perkhürchen), Landger. Dachau, den Thomas Bals zu veranleiter Freistift besitzt, dessen ältestem Sohn Ignaz Bals. Reichnisse genannt.

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Charter: U 504
Date: 1716 April 6
AbstractMaria Anna Inderstorfferin, Mutter des Pütrichschen Klosters St. Christoph zu M, Seraphina Gollnerin, Schaffnerin, und der Konvent bestätigen, von Maria Katharina Theresia, Witwe des Matthias Knöbel, Kammerdieners und Leibbarbiers des Herzogs Maximilian, wegen deren Verehrung für die Klosterkirche, besonders für das dort in der Mitte stehende Kruzifix mit Bild der schmerzhaften Mutter Gottes, 3 Legate erhalten zu haben, deren Zinsen der Stifterin zu Lebzeiten „zu ihrer nottürfftigen underhaltung unwaigersamb und fleissig sollen bezahlt werden". Spätere Verwendung: 1. 25 fl aus 500 fl für ewiges Licht vor dem gen. Kruzifix, wozu Stifterin eine silberne Ampel mit Schnur und 4 vergoldeten Platten gegeben hat. 2. 5 fl aus 100 fl für Ewigmesse an allen Quatemberfreitagen für sie und ihren Mann auf dem Choraltar, welcher für sie bis in den 3. Verwandtschaftsgrad privilegiert ist. 3. von 50 fl ihrer Base Maria Bonaventura Kandlerin, Mitschwester im Kloster, 1 fl 30 kr — nach deren Tod der jeweiligen Küsterin und der Ampelschürerin 1 fl.

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Charter: U 505
Date: 1716 Mai 2
AbstractJohann Leopold (Lepold) von Cranöckh [!], kurf. Geistl. Rat und Dekan bei St. P., und die Verwalter von St. P. bestätigen, daß Maria Katharina Theresia Knöblin auf Grund des Testamentes ihres Mannes Matthias Knöbl [usw. wie in U 496] eine große silberne Ampel von 138 Lot Silber und 192 fl Wert nebst 4 vergoldeten Platten — Abbildung der hll. Matthias und Katharina sowie „die schrift, von weme die ampel herkomet" — für den Altar der Erzbruderschaft Corporis Christi gestiftet hat, dazu eine weitere aus Messing „auf alle tag" und 500 fl Kapital für Öl und Wartung der Ampel, und versprechen sichere Anlage dieses Geldes.

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Charter: U 506
Date: 1716 Juni 8
AbstractBlasius Loder, Melber, BzM, und Hfr Theresia verkaufen dem Benefizium auf St. P. Gottesacker (Benefiziat Blasius Maußhart) 7 fl 30 kr Ewiggeld aus ihrem Haus an der Weiten Gasse um 150 fl. Andere Ewiggelder: an Stockalmosen, an Frühmesse in Pullach, an Simon Krauß, Hofkammerkanzleiverwandten, an Kloster Gnadenthal zu Ingolstadt, an Priesterbruderschaft bei UlFr.

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Charter: U 507
Date: 1716 Oktober 24
AbstractRosina Remmin, Witwe, Gärtnerin, BzM, verkauft an das Müllbergische Benefizium auf dem Choraltar bei St. P. 2 fl 18 kr Ewiggeld aus ihrem Haus im Tal Petri um 46 fl. Andere Ewiggelder: an Johann Ignaz Mayr, JUL, kurf. Rat und Hofkammersekretär, an Maria Ursula Paumgarttnerin, an Ewigmesse des Franz Hatzi, Benefiziaten bei UlFr. in der Salvatorkirche.

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Charter: U 508
Date: 1718 Juli 1
AbstractJohann Franz Karl Frhr. von Herwarth auf Hohenburg (Hochenburg), zu Planegg und Seeholzen, kurf. Truchseß, führt eine Wochenmeßstiftung auf dem Altar UlFr. von Passau in St. P. (Benefiziat: Michael Hörman) durch, wozu er durch das Testament von 1700 Mai 8 seiner 1718 Januar 14 verstorbenen Schwester Maria Magdalena Theresia Juliana Freiin v. Herwarth als deren Universalerbe verpflichtet ist. Diese hatte dazu einen Landschaftsbrief von 1566 Mai 1 zu 1400 fl bestimmt bzw. den ihr gehörigen Teil davon (Zins 47 fl 30 kr aus 950 fl Kapital). Der A gibt den ihm verbleibenden Zins von 22 fl 30 kr (aus 450 fl Kapital) zur Aufbesserung freiwillig dazu, damit „das völlige Kapital der 1400 fl als fundus beneficii beysammen" bleibt. Präsentation — armes „burgers-kündt" bevorzugt — beim Ältesten „deren von Herwarth unserer lini".

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Charter: U 508 a
Date: 1718 Oktober 30
AbstractMaria Katharina Theresia Knöblin, Witwe zu M, früher Kammerdienerin und Leibbarbierin des Herzogs Maximilian Philipp, stiftet dem Haus der Theatiner in M jährlich für die ersten 4 Fastenwochen für je 1 fl Brot, für die 5. Woche für 1 fl Eierbrot, und verschreibt dazu 100 fl, die nach Ewiggeldbrief von 1718 August 3 auf dem Haus des Balthasar Grad, Becks und BzM, im Tal Mariae liegen. Zins auf Lebenszeit an A. Theatiner dürfen das Kapital nicht als Eigentum verhandeln, bei Ablösung muß es auf andere Beckenbehausung verschrieben werden.

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Charter: U 509
Date: 1719 Februar 3
AbstractMichael Wagensaill, Metzger, BzM, und Hfr Regina verkaufen dem Andreas Schmidt, Registrator des Geheimen Rats, 12 fl 30 kr Ewiggeld aus ihrem Haus an der Mühlgasse um 250 fl. Andere Ewiggelder: an St. P, an Heiliggeistspital, an Erben des Leonhard Diepolt, des Rats, an Kloster Altomünster, an Pütrichkloster zu M, an Michaelsmesse bei St. P.

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Edit charter (old editor)
Charter: U 510
Date: 1719 März 28
AbstractP. Don Johannes Franz Silberberg, Propst der regulierten Priester, Theatiner genannt, und das Kapitel zu M bestätigen eine Stiftung der Maria Katharina Theresia Knöblin [Stiftungsbrief von 1718 Oktober 30 München eingerückt, s. U 508 a].

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