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FondUrkunden
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Charter: 3277
Date: 16.10.1578
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen verpflichten sich, entsprechend ihrer übernommenen Bürgschaft künftig Friedrich Speth oder seinen Erben zu Michaelis auf dem Markt zu Leipzig Rückzahlungsrate und Zinsen aus den anfallenden Biergeldern gegen Quittung zu zahlen. Zeitgenössische Abschrift inliegend.

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Charter: 3278
Date: 16.10.1578
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen bestätigen, auf kaiserlichen Befehl dem Friedrich Speth eine neue Schuldverschreibungsurkunde gesiegelt und zugestellt zu haben. Entwurf inliegend

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Charter: 3279
Date: 17.10.1578
AbstractDietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Galli fälligen 11 Schock und 15 Groschen.

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Charter: 3280
Date: 19.10.1578
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz bestätigen Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang ihres Schreibens bzgl. der Neuausfertigung der Schuldbriefes für Friedrich Speth und teilen mit, dass sie ein gleiches Schreiben aufgesetzt haben und bitten darum, dem Landeshauptmann eine Kopie dieses Schuldbriefes zuzustellen. Auch solle man darauf achten, dass Friedrich Speth nicht von jeder Stadt den vollen Zins verlangt. Außerdem weisen sie darauf hin, die neue Schuldverschreibung nur gegen Aushändigung der alten zu überreichen.

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Charter: 3281
Date: 20.10.1578
AbstractBürgermeister und Rat von Zittau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie deren sowie der Görlitzer Schreiben bzgl. der Neuausfertigung des Schuldbriefs für Friedrich Speth erhalten haben. Auch sie wollten einen neuen Schuldbrief aufsetzen, diesen aber nur gegen Aushändigung des alten Schuldbriefs übergeben.

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Charter: 3282
Date: 24.10.1578
AbstractDie kaiserlichen Kammerräte des Königreichs Böhmen schreiben an die Bürgermeister und Räte von Bautzen, Görlitz und Zittau, dass sie die neue Schuldverschreibung für Friedrich Speth nur gegen Aushändigung des alten Schuldbriefs herausgeben.

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Charter: 3283
Date: 28.10.1578
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen und sagen ihre Teilnahme am Konventstreffen der Vierstädte ab, erklären sich aber mit allen Beschlüssen einverstanden.

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Charter: 3285
Date: 03.11.1578
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz übermitteln Bürgermeister und Rat von Bautzen das Schreiben der kaiserlichen Kammerräte des Königreichs Böhmen, in dem diese mitteilen wie bzgl. der Schuldverschreibung gegenüber Friedrich Speth zu verfahren sei und fordern, dass die Gelder nicht direkt ausgezahlt würden, sondern in das Rentmeisteramt nach Prag geschickt werden soll.

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Charter: 3335-2
Date: 03.01.1579
AbstractHans Lehmann, Müller zu Sinkwitz, verkauft dem Christoph Blobel, Scholaster und Przentor an St. Nikolai sowie Vikar der St.Otilienvikarie, wiederkäuflich Mühle und Wiese.

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Charter: 3292
Date: 16.02.1579
AbstractFriedrich Speth schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er die 100 Taler dem Kilian Küchlwein in Leipzig übergeben habe, da ihr Faktor Christoph Albrecht das Geld nicht entgegennehmen wollte.

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Charter: 3293
Date: 16.02.1579
AbstractHans unter der Linden, Bürger und Apotheker zu Dresden, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des jährlichen Zinses von 60 Gulden aus 1000 Gulden geliehener Hauptsumme.

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Charter: 3294
Date: 30.03.1579
AbstractBürgermeister und Räte der Städte der Oberlausitz Bautzen, Görlitz, Zittau, Lauban, Löbau und Kamenz bitten Frau Donna Maria, Frau des Oberstkanzlers des Königreichs Böhmen Vratislav von Pernstein, die mitgesandten Schreiben bzgl. der Bürgschaft über 5000 rheinische Gulden von ihren Briefboten entgegenzunehmen.

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Charter: 3295
Date: 04.04.1579
AbstractRat der Stadt Breslau bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf Bitten der Kaufleute um Unterstützung beim Schutz der Straßen.

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Charter: 3296
Date: 19.04.1579
AbstractMichael Kronberg, Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden und 1 Ort jährlichen Zinses, der zu Walpurgis entrichtet worden ist.

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Charter: 3297
Date: 28.04.1579
AbstractDietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Georgi fälligen königlichen Rente i.H.v. 11 Schock und 15 Groschen.

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Charter: 3298
Date: 30.04.1579
AbstractErnst von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente i.H.v. 23 1/2 Schock, die zu Walpurgis zu entrichten war.

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Charter: 3299
Date: 01.05.1579
AbstractHeinrich Berka von Duba und Leipa auf Falkenburg bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen für die Erben des Zdislav Berka von Duba den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 schock auf St. Galli.

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Charter: 3300
Date: 06.05.1579
AbstractSebastian von Wallwitz bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang von 166 Taler 16 Groschen Jahreszins und Steuer erhalten zu haben.

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Charter: 3301
Date: 14.06.1579
AbstractFriedrich Speth fordert Bürgermeister und Rat von Bautzen auf unverzüglich 3000 Taler bereitzustellen und die übrigen 2100 Taler Michaelis zum Markt (Messe) in Leipzig zu entrichten.

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Charter: 3302
Date: 16.06.1579
AbstractFriedrich Speth bittet den Bautzener Bürgermeister Kretzschmar sowie die Abgesandten der anderen Sechsstädte, sie mögen das Angeld des Herzogs Christoph von Mecklenburg bereit stellen. Sollten sie die Mittel nicht zur Verfügung haben, könne er ihnen etwas leihen.

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Charter: 3303
Date: 20.06.1579
AbstractFriedrich Speth erinnert und warnt den Bautzener Bürgermeister Melchior Winkler (Melcher Winckler) an das mit den übrigen Sechsstädten vereinbarte Schuldversprechen und ihre Zahlungsverpflichtung zu Michaelis in Leipzig.

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Charter: 3305
Date: 21.06.1579
AbstractFriedrich Speth warnt Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er die Angelegenheit nach Prag melden würde und dann ihre Bürger inhaftiert würden.

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Charter: 3304
Date: 21.06.1579
AbstractFriedrich Speth bestätigt als Empfangsberechtigter des Herzogs Christoph von Mecklenburg dem Rat der Stadt Bautzen stellvertretend auch für die Städte Görlitz und Zittau den Empfang des Zins i.H.v. 255 Reichstalern und 72 Kreuzern auf die Schuldsumme von 4500 Taler.

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Charter: 3306
Date: 22.06.1579
AbstractBürgermeister und Räte von Bautzen, Görlitz und Zittau bitten den Kaiser um Unterstützung, er möge bei Herzog Christoph von Mecklenburg anzeigen, dass die Zahlungen aus dem Schuldversprechen künftig zum Michaelismarkt in Leipzig erfolgen mögen.

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Charter: 3307
Date: 24.06.1579
AbstractMelchior Winkler, Bürgermeister von Bautzen, gewährt Jacob Beneda aus Soritz Rückzahlungsaufschub der geliehenen 50 Mark für zwei Jahre. Quittungsnachträge bis 1588.

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Charter: 3308
Date: 26.06.1579
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen erlauben ihrem Untertan Jacob Beneda aus Soritz eine Wiese dem Gregor Kaiser (Greger Keihser) in Döhlen, Untertan des Peter von Klix als Pfand bis zum 29. Mai (Trinitatis) 1580 zu setzen. Nachtrag der Pfandverlängerung bis 1582.

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Charter: 3309
Date: 15.07.1579
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen, Görlitz und Zittau bestätigen Herzog Christoph von Mecklenburg eine Schuld i.H.v. 2000 Taler und verpflichten sich Renten und Zinsen künftig zum Michaelismarkt in Leipzig zu erlegen.

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Charter: 3311
Date: 24.07.1579
AbstractKaiser Rudolf II. teilt Bürgermeistern und Räten von Bautzen, Görlitz und Zittau mit, dass er sich mit dem Bevollmächtigten Herzog Christians von Mecklenburg, Friedrich Speth, geeinigt habe, von den 4500 dem Kaiser geliehenen Talern 2500 Taler gegenüber Friedrich Speth beglichen zu haben und die übrigen 2000 Taler zuzüglich Zinsen die drei Städte Michaelis in Leipzig erlegen.

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Charter: 3310
Date: 24.07.1579
AbstractKaiser Rudolf II. genehmigt die Übernahme der Bürgschaft durch die Städte Bautzen, Görlitz und Zittau i.H.v. 2000 Talern für Herzog Christian von Mecklenburg sowie die Rückzahlungsmodalitäten.

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Charter: 3312
Date: 01.08.1579
AbstractFriedrich Speth bittet Bürgermeister und Räte von Bautzen, Görlitz und Zittau nach der Einigung über die Rückzahlungsmodalitäten mit Kaiser Rudolf II. ihm die anfallenden Zinsen über 360 Taler am 1. September in Bautzen bereit zu stellen.

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Charter: 3313
Date: 08.08.1579
AbstractKaiser Rudolf II. ordnet an, dass Bürgermeister und Rat von Bautzen unverzüglich die noch offene Zinszahlung von 250 Talern für Friedrich Speth in das Böhmische Rentmeisteramt überweisen.

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