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FondUrkunden
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Charter: 1100
Date: 08.02.1512
AbstractKurfürst Joachim von Brandenburg mahnt die Sechsstädte der Oberlausitz, seinen Lehnsmann Hans von Loeben auf Klein Döbbern nicht mit Klagen zu überziehen.

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Charter: 1101
Date: 10.02.1512
AbstractHeinrich Tunkel von Bernitzko, Landvogt der Niederlausitz, berichtet Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er Caspar von Maltitz deren Schreiben überbracht habe und sich dieser zur Zahlung von 20 rheinischen Gulden bereit erklärt habe.

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Charter: 1102
Date: 20.02.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen, einen Städtetag in Bautzen oder Löbau einzuberufen, auf dem sie von den übrigen Städten die Bereitstellung von Pferden (Reiterei) zur Verteidigung erbitten.

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Charter: 1103
Date: 25.02.1512
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn informiert die Boten der Sechsstädte der Oberlausitz, dass bezüglich des Niederlageprivilegs der Breslauer nichts unternommen worden sei und noch nicht verhandelt wurde.

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Charter: 1104
Date: 26.02.1512
AbstractObermarschall Heinrich von Schleinitz informiert Bürgermeister und Rat von Görlitz, dass er ihr Schreiben bzgl. des Niederlageprivilegs und des Brückenzolls zu Glogau erhalten und seinem Landesherrn, Herzog Georg von Sachsen vorgelegt hat. Er schlägt vor, dass die Görlitzer in dieser Angelegenheit schriftlich oder mündlich in Prag vor den böhmischen Ständen intervenieren, und bittet sie ihn über den Ausgang des Verfahrens zu informieren, um gegebenenfalls mit seinem Herrn zu überlegen, wie weiter zu verfahren sei.

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Charter: 1105
Date: 29.02.1512
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz berichten Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass einer von ihnen, Wiltfogel genannt, im Vorwerk von Groß Beuchow (Beuchen) gefangen genommen und gefoltert worden wäre, da man in ihm einen Spion der Sechsstädte sah.

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Charter: 1106
Date: 29.02.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie eine Kopie der königlichen Kommission an die Breslauer bzgl. des Niederlageprivilegs erhalten hätten. Diese Nachricht hätten sie auch an den Obermarschall Heinrich von Schleinitz weitergeleitet, der daraufhin den Vorschlag unterbreitet hat, nochmals in Prag vor den Ständen zu intervenieren. Sie fragen nach, ob zuvor ein Städtetag einberufen werden solle.

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Charter: 1107
Date: 02.03.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie vom Obermarschall Heinrich von Schleinitz in der Angelegenheit des Breslauer Niederlageprivilegs eine Antwort erhalten hätten und dass unterdessen eine weitere Sendung mit Abschriften der Königlichen Kommission an Breslau eingetroffen wäre.

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Charter: 1108
Date: 05.03.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz fragen Bürgermeister und Rat von Bautzen an, ob die Schreiben wegen des Niederlageprivilegs der Breslauer sofort abgesandt werden sollten oder ob sie unmittelbar nach dem Städtetag in Löbau am kommenden 8. März losgeschickt werden sollen.

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Charter: 1109
Date: 08.03.1512
AbstractChristoph Holstein (Holenstayner) und Karl Haltzschner bitten den Amtmann der Stadt Sagan, Georg von Schlieben (Schlyffen), ein oder zwei Bedienstete die Straßen auskundschaften zu lassen, ob sich dort tatsächlich 30 berittene Straßenräuber in der Bunzlauer Heide aufhielten, um die Kaufleute zu überfallen und gegebenenfalls entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die Wagenkolonne der Kaufleute müsste am 13. oder 14. März eintreffen.

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Charter: 1110
Date: 10.03.1512
AbstractGeorg von Schlieben (Jürge von Sliewen), Amtsverweser der Stadt Sagan, leitet an Bürgermeister und Rat von Görlitz den Brief des Christoph Holstein (Holenstayner) und Karl Haltzschner weiter und bittet sie zu überprüfen, was an den Gerüchten über die Straßenräuber dran sei und ihn rasch zu informieren, damit er gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen könne.

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Charter: 1111
Date: 11.03.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schicken an Bürgermeister und Rat von Bautzen die Abschriften Schreiben des Amtsverwalters Georg von Schlieben sowie des Christoph Holnstein (Holenstayners) und des Karl Haltzschner und berichten, dass auch ihre Kundschafter eine große Anzahl berittener Straßenräuber ausgemacht hätten, die die Absicht haben, die Kaufmannskolonne zu überfallen, die auf der Straße von Posen über Glogau und von dort über Görlitz nach Kamenz ziehen will, und bitten, dass die Bautzener wie auch die Kamenzer mit einem Geleit den Kaufleuten zur Hilfe eilen.

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Charter: 1112
Date: 14.03.1512
AbstractZdenko Lew von Rozmital auf Blatna (Zdenko Lew Herr von Rosenthal), Oberster Burggraf von Prag, informiert Bürgermeister und Rat von Görlitz, dass König Wladislaw von Böhmen und Ungarn entschieden hat, das Privileg der Breslauer Niederlage bis zu einem gemeinsamen Landtag der Krone zu Böhmen und Ungarn ruhen zu lassen.

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Charter: 1113
Date: 18.03.1512
AbstractDie Stände der Krone zu Böhmen schreiben an die Bürgermeister und Räte der Sechsstädte der Oberlausitz, dass ihre Beschwerde wegen des Niederlageprivilegs von Breslau auf dem demnächst stattfindenden Ständetag der Stände der Kronen von Böhmen und Ungarn zur Sprache kommen wird, zumal ihnen dies auch bereits der König zugesichert habe.

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Charter: 1114
Date: 21.03.1512
AbstractHans von Loeben auf Klein Döbbern bittet Kurfürst Joachim von Brandenburg nochmals, den Sechsstädten der Oberlausitz zu schreiben und zu erfragen, wessen sie ihn beschuldigen.

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Charter: 1115
Date: 22.03.1512
AbstractHerzog Georg von Sachsen teilt den Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte der Oberlausitz mit, dass er wegen des Niederlageprivilegs der Städte Frankfurt a.d. Oder und Breslau beim König von Polen interveniert habe, der zugesagt habe, seine Räte nach Fraustadt (Frawennstadt) zu einer Beratung zu schicken und auch mit Herzog Boleslaw (Buxlawff) von Pommern darüber beraten habe, der gleichfalls Räte nach Fraustadt schicken will.

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Charter: 1116
Date: 22.03.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schicken an Bürgermeister und Rat von Bautzen die Schreiben, welche ihr Bote von König Wladislaw von Böhmen und Ungarn und den Ständen vom Ständetag in Ungarn bezüglich des Niederlageprivilegs der Breslauer mitgebracht hat. Der Bote habe Herrn von Loeben von Ofen (Offen, ung. Budapest) bis nach Prag folgen müssen, ehe er eine Antwort erhalten habe, die er erst aus dem tschechischen (aussen Behemischen) ins deutsche habe übersetzen müssen.

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Charter: 1117
Date: 26.03.1512
AbstractKurfürst Joachim von Brandenburg schreibt den Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte der Oberlausitz, seinen Lehnsmann Hans von Loeben auf Klein Döbbern nicht zu behelligen und ihm eine Zusicherung zu schicken, dass er künftig vor Übergriffen geschützt sei.

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Charter: 1118
Date: 30.03.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz berichten Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass ihre Mitbürgerin Anna Harktsch mit ihrem Kamenzer Mitbürger Ambrosius Lache (Brösel Lach) von Ruhland (Rolandt) kommend von vier Reitern, darunter Hans von Maxen und die Vettern des Martin Rober überfallen und ausgeraubt worden wären. Sie bitten um Unterstützung der Bautzener mit Pferden (Reiterei).

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Charter: 1119
Date: 01.04.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie ausgekundschaftet hätten, dass sich in Deutschbaselitz Reiter (Straßenräuber) aufhielten und dass sie ihre Stadtsoldaten und Fußknechte auf der Straße Richtung St. Marienstern gegen berittene Straßenräuber entsenden wollen, und bitten die Bautzener, dass diese ihnen zur Unterstützung entgegen kommen.

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Charter: 1120
Date: 08.04.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz bitten Bürgermeister und Ratsälteste von Bautzen, dass diese an Herzog Georg von Sachsen schreiben und diesen bitten, er möge dem Hauptmann von Senftenberg Christoph von Polenz befehlen, ihnen zu helfen gegen die Straßenräuber, die sich in Nuckwitz bei Niklas, dem Pfarrher aufhalten (Nicklß dem pfahrer), aufhalten. Außerdem würden sich (Hans von) Maxen und (Heinrich) Kragen in Elsterwerda aufhalten.

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Charter: 1121
Date: 09.04.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Kamenz bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen ihnen schon morgen Unterstützung zu schicken, damit sie die Gegend auskundschaften können.

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Charter: 1122
Date: 16.04.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie es gut fänden, wenn das von den Sechsstädten für ein Treffen mit den Gesandten des Herzogs Georg von Sachsen in Fraustadt vorbereitete Schreiben auch dem Kurfürsten Joachim von Brandenburg zugesandt würde.

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Charter: 1123
Date: 19.04.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Glogau (großen Glogau) informieren Bürgermeister und Rat von Görlitz, dass der König von Böhmen sie zur Verhandlung wegen des Niederlageprivilegs und des Zolls der Breslauer vorlädt, und bitten um Information, wie der Straßenzoll früher gehandhabt worden ist.

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Charter: 1124
Date: 22.04.1512
AbstractKurfürst Joachim von Brandenburg bestätigt den Sechsstädten der Oberlausitz den Empfang ihres Schreibens bezüglich Hans von Loebens und verspricht, es an jenen weiterzuleiten.

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Charter: 1125
Date: 06.05.1512
AbstractHeinrich Berka von Duba quittiert der Stadt Bautzen den Empfang von 11 Schock und 15 Groschen, die sie ihm aus 23 Schock jährlichen Zinses königlicher Rente schulden.

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Charter: 1126
Date: 26.05.1512
AbstractKönig Wladislaw von Böhmen und Ungarn informiert Bürgermeister und Rat von Görlitz, dass er die Steuer der Städte Breslau und Glogau, die sich aus dem Niederlageprivileg ergibt, ausgesetzt hat und ordnet an, sich an dieses Urteil zu halten.

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Charter: 1127
Date: 13.06.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen um Information, ob sich tatsächlich berittene Straßenräuber in Kempnitz (vielleicht um Kamenz) und Pensa (vielleicht Penzig) mit 30 Pferden aufhielten und bitten um Antwort, wie vorzugehen sei.

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Charter: 1128
Date: 20.06.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz berichten Bürgermeister und Rat von Bautzen, wie sich Hans von Rechenberg im Konflikt um das Niederlageprivileg der Breslauer am ungarischen Königshof sowie den Böhmischen Ständen eingesetzt habe, so dass die Böhmischen Stände denen von Glogau geschrieben hätten, sie sollten bis zur nächsten Zusammenkunft nichts an den hergebrachten Durchfahrtsregelungen ändern.

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Charter: 1129
Date: 26.06.1512
AbstractChristoph von Metzradt auf Kleinbautzen genannt Zcepko verkauft auf Wiederkauf an Ambrosius Falke, Vikar der St. Onophrius-Vikarie im Stift St. Petri zu Bautzen 1/2 Mark Groschen järhlichen Zins für 5 Mark Groschen auf seine Untersassen, den Brüdern Jacob und Peter Hübsch in Kleinbautzen.

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Charter: 1130
Date: 27.06.1512
AbstractBürgermeister und Rat von Glogau (Grossenglogau) benachrichtigen Bürgermeister und Rat von Görlitz, dass sie nun entsprechend der königlichen Weisung die Warengüter passieren lassen haben und zugleich ihrerseits gegen die Breslauer Beschwerde eingereicht hätten und bitten um Beistand in dieser Angelegenheit von den Sechsstädten.

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