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FondUrkunden
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Charter: 1316
Date: 17.05.1526
AbstractErnst von Schleinitz, Dompropst zu Prag und Meißen, teilt dem Magister Ruppricht in Bautzen mit, dass bei ihm der Bürgermeister und der Rat von Bautzen gewesen seien, um zu erfahren, wie es sich mit den Renten und Abgaben verhalte und ob sie diese in einer anderen Währung zahlen könnten. Deswegen wolle er wissen, welche Höhe und welche Münze an Abgaben Bautzen zu leisten hat, um darüber eine Quittung auszustellen. Zum Vergleich gibt er an, wie es sich bei seinem Bruder Georg von Schleinitz auf Schluckenau verhält.

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Charter: 1494
Date: 28.05.1526
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten Magister Hieronymus Ruprecht (Jheronimum Rupprecht) den Älteren zu Bischofswerda, beim Rat in Bischofswerda den Namen eines im Bischofswerdaer Gefängnis sitzenden Verbrechers in Erfahrung zu bringen. Dieser habe wohl einen Beutel mit Geld gestohlen. Die Bautzener wollen herausfinden, ob er mit einem in Bautzen gesuchten, flüchtigen Verbrecher identisch ist.

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Charter: 1495
Date: 05.06.1526
AbstractBürgermeister und Rat der Sechsstädte Bautzen, Görlitz, Zittau, Lauban. Löbau und Kamenz* bitten König Ludwig von Ungarn* (* von Arras ergänzt), dass sie wegen des Verzugs der Steuer der Königin nicht bei ihm in Ungnade fielen. Die Städte akzeptieren den Schiedsspruch der böhmischen Landtafel und willigen ein, die Steuer zu zahlen.

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Charter: 1496
Date: 16.06.1526
AbstractHans Brückner von Bruckstein auf Leddetz, königlicher Prokurator, unterrichtet Bürgermeister und Rat der Stadt Zittau, warum er vom Boten der Stadt nicht angetroffen worden sei.

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Charter: 1497
Date: 18.06.1526
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau teilen der Stadt Bautzen mit, dass sie den Inhalt des Briefes, den sie nach Prag geschickt haben, den Bautzenern in einer Abschrift zukommen lassen.

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Charter: 1498
Date: 20.06.1526
AbstractHerzog Georg von Sachsen fragt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, ob Sie Kaufleuten zwischen Kamenz und Bautzen als Schutz vor Straßenräubern sicheres Geleit zusichern können.

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Charter: 1499
Date: 02.07.1526
AbstractKönig Ludwig von Ungarn meldet Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte seines Markgraftums Oberlausitz, dass er den Herren und der Ritterschaft befohlen hätte, mit ihnen als Ungehorsame und Mutwillige zu verfahren , sollten sie die Auflagen der Steuer wegen nicht erfüllen.

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Charter: 1500
Date: 03.07.1526
AbstractChristoph Schönberg meldet dem Landvogt der Oberlausitz Herzog Karl von Münsterberg dem Empfang seines Schreibens vom 19. Juni und erwartet die Antwort auf seinen schriftlichen Bericht bis zum 10. August. Diese soll Kunz von Wolffersdorff oder seinem Bruder in Bornsdorf zugesendet werden.

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Charter: 1501
Date: 05.07.1526
AbstractBeatrix von Kolowrat auf Leippa ersucht Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen ihr die schuldige königliche Rente von 23 Schock zu verschaffen. (Vermerk auf dem Papierstreifen: Das Schreiben ist auch ohne das Siegel Zdislaus von Duba gültig.)

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Charter: 1502
Date: 08.07.1526
AbstractKönig Ludwig zu Ungarn meldet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens wegen der Steuer der Königin Maria und das er ihnen vor Kurzem deswegen ein Schreiben zukommen ließ, nach dessen Inhalt sie sich zu richten hätten.

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Charter: 1503
Date: 30.07.1526
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau schreiben an den Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen in den Belangen ihres Ratsmitglieds Vincent Wehner (Vincenz Wener). Der Bautzener Bürger Hans John (Hans Jone) schulde ihm neun Mark Groschen und habe ihm zugesichert, diese bis nächste Pfingsten zu bezahlen. Der Bautzener Rat soll die Forderung des Vinzent Wehner unterstützen.

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Charter: 1504
Date: 28.08.1526
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz melden dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Bautzen, dass ihnen der Landeshauptmann befohlen habe, auf den nächsten Samstag, den 1. September, mit Fußknechten und zu Ross gegen den Herren von Bieberstein zu ziehen, aufgrund des Verbrechens, dass dieser gegen die Rabenauer verübt habe.

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Charter: 1505
Date: 05.09.1526
AbstractKönigin Maria zu Ungarn befiehlt den Städten und Ständen des Markgraftums Oberlausitz nochmals, dass sie die ihnen auferlegte Steuer ihrem Vetter, dem Markgraf Georg zu Brandenburg oder dessen Anwalt übergeben.

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Charter: 1506
Date: 12.09.1526
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau danken dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen für ihr Schreiben, in denen sie von dem unglücklichen Kriegsverlauf des Königs berichteten, damit sie Vorsorge für ihre Stadt treffen könnten. Außerdem melden sie, dass sie demnächst von Gesandten der Krone Böhmens neue Nachrichten erhalten werden, die keinesfalls Gutes beinhalteten.

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Charter: 1507
Date: 15.09.1526
AbstractKönig Sigismund von Polen berichtet den Sechsstädten Schlesiens (sic!) vom "Unfall" König Ludwigs im Türkenkrieg.

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Charter: 1508
Date: 26.09.1526
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich verlangt von Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Bautzen, dass sie seinen Räten Johann, Graf zu Hardegg (Johannsen Grafe zu Hardegky zw Glatz und im Machland) und Wenzeslaus von Lomnitz und Meseritsch (Wenntzlauen von der Laynnitz Herrn zw Moseritsch) in allen Dingen gehorsam sein sollen. Diese kommen in seinen und seiner Frau, Anna von Ungarn und Böhmen, Erbangelegenheiten.

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Charter: 1509
Date: 26.09.1526
AbstractHerzog Georg von Sachsen verlangt von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf Bitten des Abts Paulus von Altzelle dem Zisterzienserinnenkloster St. Marienstern (Morgenstern) ihren Schutz angedeihen zu lassen und die Nonnen zu schützen.

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Charter: 1510
Date: 27.09.1526
AbstractAnna, Fürstin von Spanien, Erzherzogin von Österreich, Herzogin von Burgund und Königin von Ungarn und Böhmen, meldet dem Bürgermeister und dem Rat von Bautzen, dass sie den Räten ihres Gemahls, des Kaiserlichen Statthalters Ferdinand, gehorsam sein sollen. Johann von Hardegg und Wenzeslaus von Lomnitz und Meseritsch seien mit den Wahrungen ihrer Erbrechte betraut.

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Charter: 1511
Date: 03.10.1526
AbstractHeinrich Tunkel von Bernitzko, Landvogt der Niederlausitz, setzt Bürgermeister und Räte der Sechsstädte davon in Kenntnis, dass er ihnen irrtümlich ein Schreiben für die Ritterschaft der Oberlausitz gesendet habe und bittet darum, dieses an die Ritterschaft weiterzureichen. Außerdem fragt er nach einem Ort, an dem ein neuer Landtag einberufen werden kann.

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Charter: 1512
Date: 11.10.1526
AbstractMarkgraf Georg von Brandenburg verlangt nochmals von den Städten der Oberlausitz, ihm die Steuer der Königin Maria zu Ungarn auszuhändigen.

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Charter: 1513
Date: 19.10.1526
AbstractBeatrix von Kolowrat auf Leipa ersucht Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die schuldige königliche Rente von 23 Schock dem Überbringer dieses Briefes auszuhändigen,

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Charter: 1514
Date: 19.10.1526
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau quittiert für sich und seine Brüder auf Michaelis dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der Königlichen Rente von 23 Schock.

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Charter: 1515
Date: 09.11.1526
AbstractHans Graf von Hardegg meldet Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Bautzen, dass er und Wenzel von Lomnitz auf Meseritsch verhindert seien, als die Bevollmächtigten Erzherzog Ferdinands bei ihnen zu erscheinen. Deshalb habe er Niklas von Minckwitz (Niklas von Minguitz) beauftragt, ihnen den Kredenzbrief des Erzherzogs Ferdinand auszuhändigen; sollte dieser auch verhindert sein, sollen die Bautzener Hardeggs Dienern Sebastian Pock und Melchior Hoburg in allen Dingen vertrauen.

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Charter: 1516
Date: 28.12.1526
AbstractHans von Taubenhain, Jakob von Baudissin (Jacoff von Bawdeßen) auf Solschwitz und sein Schwager Linhardt Döbener sowie die Herren Magister Hieronimus Rupprecht und Magister Hieronymus Hübner, Gesandte des Rats zu Bautzen einigen sich in einem Streit, der ein Waldstück bei dem Dorf Großhähnchen (Hennichen) am Taucher betrifft. Laut Erbschaft beanspruchen sowohl die armen Leute Bautzens als auch die von Taubenhain die Nutzungsrechte des Holzes für sich. In Zukunft sollen es beide zu gleichen Teilen nutzen. Den Rezess siegelten sowohl die von Taubenhain als auch der Rat der Stadt Bautzen mit dem kleinen offiziellen Siegel.

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Charter: 1532
Date: 01.01.1527
AbstractKatharina, Priorin des Magdalenerinnen-Klosters zu Freiberg, quittiert dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 57 Rheinischen Gulden jährlichen Zinses vom diesjährigen Michaelis-Termin.

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Charter: 1533
Date: 1527/1528
AbstractKönig Ferdinand von Bautzen schreibt den Landen und Städten seines Markgraftums Oberlausitz wegen der Steuer in Höhe von 15.000 Gulden. Die Steuer soll zwischen Pfingsten (31. Mai 1528) und Johannis Baptistae (24. Juni) gezahlt werden. Im Gegenzug sollen die König Ludwig bewilligten Steuern erlöschen.

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Charter: 1518
Date: 17.01.1527
AbstractHerzog Karl von Münsterberg verleiht allen Einwohnern und Ausländern Freiheit und Berggerechtigkeit, die bei seinem Silber- und Bleibergwerk in Schönewalde bauen wollen. Das Bergwerk ist bei dem Goldbergwerk Reichstein und der Stadt Franenkstein gelegen.

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Charter: 1519
Date: 14.05.1527
AbstractKönig Ferdinand erteilt Gesamtbelehnung denen von Schreibersdorf und bekennt, dass er den Brüdern und Vettern von Schreibersdorf, Anthonius von Schreibersdorf und seinem Bruder Wolfgang von Schreibersdorf auf Holscha (Holschaw), Bohuslaus und Leuther (Bohslaw und Lewthold) von Schreibersdorf auf Uebigau (Obigau) und Hans von Schreibersdorf auf Niedergurig, und all ihren rechtlichen Leiblehenserben auf ihre Bitte die Rittersitze Holscha, Übigau und Niedergurig sowie das befreite Haus auf dem Burglehn in Bautzen auf der Schlossgasse gelegen, samt dem Dorf und Vorwerk zu Holscha, der Mühle zu Neida, allen Teichen, Teichstätten, Wassern etc., das Dorf Kosel und etliche Gebäude zu Neudorf (Newendorff) bei Neschwitz, das Dorf und Vorwerk bei Uebigau, allen Teichen etc., das Dorf Guhra (Gör), das Dorf Doberschütz, das Dorf und Vorwerk in (Nieder-)Gurig, die dazugehörige Mühle, den Weinberg, allen Teichen etc., das Dorf Truppen (Troppen), die zwei Lehnsmänner in Lubas (+) bei (Nider-)Gurig, und etliche Gebäude in Breßnig mit allen dazugehörigen Gütern, Resten etc. sowie ihre Besitzbriefe und Privilegien bestätigt und konfirmiert habe.

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Charter: 1520
Date: 19.05.1527
AbstractKönig Ferdinand meldet Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte der Oberlausitz, dass er seine bevollmächtigten Kommissare auf die nächsten Pfingstfeiertage nach Bautzen schicke. Jeder, der Streit und Meinungsverschiedenheiten in Landessachen habe, solle am Pfingstsonntag, den 9. Juni nach Bautzen kommen, damit am folgenden Tag, den 10. Juni, darüber entschieden werden könne. Jeder der in Bautzen erscheint, soll seine ihm zugesicherten Privilegien mitbringen.

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Charter: 1521
Date: 20.05.1527
AbstractChristoph Schönberg meldet König Ferdinand von Ungarn und Böhmen, dass er trotz aller Bemühungen von König Wladislaus als auch von König Ludwig bislang seine König Matthias geliehenen 6390 ung. Gulden wieder zu erlangen und bittet nun, ihn auszuzahlen.

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Charter: 1523
Date: 31.05.1527
AbstractKönig Ferdinand zu Böhmen meldet Christoph Schönberg den Empfang des Schreibens von Herzog Heinrich von Braunschweig und Lüneburg und seiner Bitte, die Schuld von 6390 ung. Gulden zu begleichen. Sobald er in alle Rechtsgeschäfte seines Königreichs eingeführt sei, wolle er sich um die Begleichung der Schuld kümmern.

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