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FondUrkunden
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Charter: 2785
Date: 03.01.1565
AbstractHans Geritz schreibt seinem Schwager Benedikt Francke, Bürger zu Bautzen, wie die Bestätigung der Rückzahlung seiner Schuld lauten müsse.

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Charter: 2736
Date: 13.01.1565
AbstractHans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, befiehlt den Ständen des Markgraftums Oberlausitz im Kreis Kamenz und Ruhland, Biergeld zu erheben und abzuführen. Es beträgt drei weiße Groschen pro Viertel und sechs weiße Groschen pro Faß. Die Abrechnungen und Quittungen sind Hans von Pitzenberg auf Doberschütz, seinem Rechnungsführer (Gegenhändler) auszuhändigen.

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Charter: 2787
Date: 24.02.1565
AbstractHans unter der Linden, Bürger und Apotheker zu Dresden, bestätigt, von Cornelius Ritter 50 Gulden an Zinsen erhalten zu haben, die der Rat zu Bautzen an Matthias Klingschmidt (Mattes Klingeschmid) zu zahlen verpflichtet ist, von dem er sich 1.000 Gulden geliehen hat (vgl. Urkunde Nr. 2306).

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Charter: 2788
Date: 27.03.1565
AbstractKurfürst Joachim II. von Brandenburg teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sich nach einem Urteil im Streit zwischen Heinrich Schwarz aus Greifswald und Hans Werner, Bürger zu Bautzen, beide Seiten geeinigt hätten. Hans Werner werden von den schuldigen 317 Gulden 12 Gulden erlassen. 100 Gulden sind zum nächsten Margaretenmarkt in Frankfurt an der Oder zu begleichen, dann sind zu jedem Frankfurter Markt 50 Gulden zu zahlen.

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Charter: 2789
Date: 09.04.1565
AbstractHeinrich Berka von Duba auf Deutsch Gabel (Jahbll) und Borec (Boretz) bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, auf ihren Untertanen Klein Valten zu Bautzen einzuwirken, damit dieser die schuldigen 21 Taler für ein Pferd an seinen Untertanen Max Krause aus Deutsch Gabel zahle.

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Charter: 2790
Date: 22.04.1565
AbstractDer Rat der Stadt Breslau bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen um Schutz ihrer Kaufleute und Kaufmannsgüter.

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Charter: 2791
Date: 24.04.1565
AbstractSigismund Berka von Duba auf Böhmisch Leipa und Nový Stránov fordert Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf, ihm die königliche Jahrrente zu überbringen, die zu Georgi zu entrichten ist. Er bittet, das Geld dem Boten mitzugeben, der diesen Brief vorzeigt.

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Charter: 2793
Date: 27.05.1565
AbstractDer Fleischer Jacob Tyll (Jacoff Tyll), Bürger zu Bautzen, gelobt dem Rat der Stadt Bautzen nach der Entlassung aus dem Gefängnis, fortan seinen Pflichten nachzukommen und gehorsam zu sein.

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Charter: 2795
Date: 19.06.1565
AbstractDie Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Kaiser Maximilian II., ihnen erstens alle Privilegien, die sie bisher erhalten haben, zu bestätigen, sie zweitens wieder mit der Braugerechtigkeit (Biererbe), die sie vor alters gehabt haben, zu begnaden, ihnen drittens das Malzscheffelgeld (Biergeld) zu erlassen und viertens für die Sicherheit der Straßen zu sorgen.

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Charter: 2796
Date: 02.07.1565
AbstractDas Domkapitel St. Petri zu Bautzen erstellt ein Vidimus über verschiedene Privilegien der Stadt Bautzen.

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Charter: 2797
Date: 05.07.1565
AbstractHeinrich von Nostitz auf Noes bestätigt, dass der Rat der Stadt Bautzen am 5. Juli 1565 die 1564 bewilligte Türkensteuer bezahlt hat, darunter auch die Raten, die zum 16. Oktober 1565 und 24. März 1566 hätten bezahlt werden sollen.

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Charter: 2798
Date: 14.08.1565
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Briefes, betreffend den Anspruch des Bautzener Untertanen Blasius Hesse in Uhyst am Taucher auf das Erbe seines Großvaters, des verstorbenen Bautzener Bürgers Urban Lissag, und seine Forderung an Hans Glaue, Bürger zu Kamenz. Sie bitten sie, auf eine Einigung hinzuwirken.

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Charter: 2799
Date: 16.08.1565
AbstractKaiser Maximilian II. erlaubt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, sich vom kursächsischen Landrentmeister Barthel Lauterbach (Bartholomeen Lautterpach) 7.000 Gulden zu leihen.

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Charter: 2801
Date: 29.09.1565
AbstractJoachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, einigt sich mit den Lehnsleuten des Amts Bautzen wegen der Holzfuhren.

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Charter: 2802
Date: 20.10.1565
AbstractSigismund Berka von Duba auf Böhmisch Leipa und Nový Stránov fordert Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf, ihm die königliche Jahrrente zu überbringen, die zu Galli zu entrichten ist. Er bittet, das Geld dem Boten mitzugeben, der diesen Brief vorzeigt.

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Charter: 2803
Date: 07.02.1566
AbstractDie Kammerräte Kaiser Maximilians II. in Böhmen befehlen Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, sich zu erkunden, welche Geschütze und Munition, die dem Kaiser zustehen, im Markgraftum Oberlausitz vorhanden sind, und ein Verzeichnis der Geschütze und der Munition an die Böhmische Kammer zu senden.

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Charter: 2804
Date: 08.02.1566
AbstractHans unter der Linden, Bürger und Apotheker zu Dresden, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des jährlichen Zinses von 60 Gulden.

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Charter: 2805
Date: 26.02.1566
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz senden Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen einen beiliegenden (nicht überlieferten) Briefentwurf (Notel), betreffend den Umgang mit den Ritterdiensten. Sie bitten die Bautzener, ihre Haltung zu erklären und mitzuteilen, ob sie eine Zusammenkunft für notwendig erachten. Außerdem bitten sie die Bautzener, die Notel nach Zittau zu senden und Bericht zu erstatten.

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Charter: 2806
Date: 13.04.1566
AbstractDer Rat der Stadt Breslau bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen um Schutz ihrer Reiter, Kaufleute und Waren.

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Charter: 2807
Date: 22.04.1566
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich berichtet Hans von Schlieben auf Pulsnitz, dem Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, dass der Kaiser ihm befohlen habe, nicht nur die Geschütze, die sich in Bautzen befinden, nach Wien zu senden, sondern auch die Geschütze aus den anderen Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz. Er befiehlt, die Geschütze aus Bautzen nach Wien zu transportieren und mit den anderen Sechsstädten zu verhandeln, damit diese ihre Geschütze und ihre Munition bereitstellen.

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Charter: 2809
Date: 24.04.1566
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich sendet den Ständen des Markgraftums Oberlausitz eine Abschrift des kaiserlichen Schreibens (vgl. Urkunde Nr. 2808) und befiehlt ihnen, dass sie sich alsbald versammeln und die Kriegshilfe bewilligen.

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Charter: 2810
Date: 28.04.1566
AbstractHans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, mahnt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, ihm über zwei Ratsmitglieder bis zum 5. Mai 1566 zu melden, wieviele Geschütze und wieviel Munition sie haben. Erzherzog Ferdinand von Österreich habe ihn erinnert, ihm zu antworten, und sie hätten bisher nichts berichtet. Beigefügt ist ein Papierstreifen mit Beschriftung.

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Charter: 2812
Date: 01.05.1566
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Melnik (Melnig) und Deutsch Gabel (Gabell) bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Galli 1565 und Georgi 1566 zu entrichten war.

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Charter: 2813
Date: 05.05.1566
AbstractBürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Kamenz und Löbau antworten Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, und Jerislaus von Kolowrat auf ihre Vorladung am 6. Juni 1566 nach Bautzen zur Leistung der Ritterdienste. Sie bitten, von ihnen aufgrund der kaiserlichen Privilegien für ihre Landgüter keine Ritterdienste zu erheben.

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Charter: 2814
Date: 07.05.1566
AbstractDie Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz antworten Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, und Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, dass die Städte hinsichtlich der geforderten Kriegsdienste bewilligt haben, alles das zu tun und zu leisten, was die Städte im Königreich Böhmen ebenfalls tun und leisten. Sie ersuchen die kaiserlichen Kommissare, dieses Erbitten an Erzherzog Ferdinand von Österreich zu senden, der sich bei Kaiser Maximilian II. für sie einsetzen möge. Eine Notiz nach dem Inhaltsvermerk besagt: "Ist nicht angenommen worden".

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Charter: 2815
Date: 28.05.1566
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens samt der Instruktionen. Sie erklären, dass sie nichts zu verbessern und dass sie ihren Bürgermeister Nikolaus von Dornspach als ihren Gesandten ausgewählt haben. Er werde sich am 7. Juni 1566 in Prag einfinden.

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Charter: 2816
Date: 24.06.1566
AbstractHerzog Heinrich von Liegnitz und Brief fordert von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen einen Hengst.

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Charter: 2817
Date: 26.06.1566
AbstractDie Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz teilen dem Landvogt Joachim Graf Schlick und dem Landeshauptmann Hans von Schlieben auf Pulsnitz mit, dass die Sechsstädte bereit sind, zusätzlich zur bewilligten Steuer eine Summe von 6.000 Gulden bereitzustellen. Sie bitten, dahin zu wirken, dass Kaiser Maximilian II. damit zufrieden sei. Auf der Urkunde wurde nachträglich vermerkt: "ist cassiert und geandert", was erkennen lässt, dass dieser Brief nie abgesandt wurde.

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Charter: 2820
Date: 28.06.1566
AbstractDie Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz teilen dem Landvogt Joachim Graf Schlick und dem Landeshauptmann Hans von Schlieben auf Pulsnitz mit, dass die Sechsstädte bereit sind, zusätzlich zur bewilligten Steuer dem Kaiser Maximilian II. am 24. August 1566 2.000 Gulden zu leihen und ihm zur Ablösung der Kriegsleistungen zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 1566 2.400 Gulden zu zahlen. Sie bitten, dahin zu wirken, dass Kaiser Maximilian II. damit zufrieden sei. Auf der Urkunde wurde nachträglich vermerkt: "Ist nicht angenommen worden".

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Charter: 2818
Date: 28.06.1566
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich sendet Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, und dem Landeshauptmann Hans von Schlieben eines Artikels aus dem Schreiben des Kaisers Maximilians II., betreffend das Darlehen der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz (vgl. Urkunde Nr. 2819). Er fordert sie auf, mit den Landständen nochmals über das Geld zu verhandeln, dass dem Kaiser für den Krieg gegen die Türken über drei Jahre bewilligt werde.

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Charter: 2821
Date: 02.07.1566
AbstractHerzog Georg von Liegnitz und Brieg stellt den Landständen ein Revers aus, betreffend den Unterhalt von 100 Reitern, solange diese am Kriegszug gegen die Türken teilnehmen.

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