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FondUrkunden St. Paulikirche und Dominikaner
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Charter: B II 17-1
Date: 1422 August 5
AbstractPrior Johann, Lesemeister Heinrich, Subprior Hermann und der Konvent des Dominikanerklosters St. Pauli in Hildesheim bezeugen, dass sie die Monstranz, die sie durch ihren Prokurator den Ratsherrn und Bürger in Hildesheim Johann Reese und andere fromme Leute erhalten haben, nicht verkaufen, versetzen oder verpfänden wollen. Sollte das Kleinod ihnen trotzdem irgendwie abhanden kommen, so wollen sie dem Rat zehn Mark Silber oder so viel geben, dass er die Monstranz auslösen oder neu machen lassen kann.

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Charter: B II 18-2
Date: 1427 März 16
AbstractPrior Alexander, Lesemeister Peter, Subprior Heinrich und das Kloster St. Pauli in Hildesheim versprechen dem Bürger Johann Reese, eine ewige Seelmesse für die Verstorbenen aus seiner und seiner Frau Familien abzuhalten für all die Wohltaten, die er ihnen erwiesen hat, und verleihen den Eheleuten die Gebetsgemeinschaft ihres Klosters.

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Charter: B II 18-1
Date: 1471 Januar 7
AbstractPrior Konrad, Lesemeister Jakob, Subprior Johannes und das Kloster St. Pauli im Brühl vor Hildesheim versprechen, für die von Burkhard und Katherina von Hüddessum erhaltene Stiftung eine jährliche Seelmesse am 2. Sonntag in der Fastenzeit für Albrecht Lechstedt, Werner und Mette von Gronau, ihre Kinder Mette, Konrad und Werner, Otto Isermann, Hans von Nörten, Ludolf von Hüddessum und seine Angehörigen sowie Adelheid, die verstorbene Frau von Burkhard von Hüddessum, zu halten.

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Charter: B II 17-2
Date: 1536 Juni 28
AbstractDer Rat der Stadt Bockenem vertauscht mit dem Kloster St. Pauli in Hildesheim deren Terminierhaus auf dem Friedhof in Bockenem gegen 40 Gulden und ein anderes Haus dort zwischen den Häusern der Annenvikarie und St. Pankratius, in dem die Diederiksche lebt. Nach deren Tod sollen dem Grundstück straßenwärts noch einige Fuß bis zur Fluchtung der Nachbarhäuser als ein Hofraum zugemessen werden.

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Charter: B II 17-3
Date: 1547 September 29
AbstractSubprior Tilo Lehnhoff, Senior Konrad Sweme, Küster Johannes Grote und Bruder Hans Brocke als letzte Konventualen des St. Pauliklosters im Brühl vor Hildesheim rechtfertigen ihren Übertritt zur lutherischen Lehre und verfügen zu gemeinnützigen Zwecken über die Güter ihres Klosters.

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