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FondUrkunden Dompropstei (1333-1597)
< previousCharters1580 - 1597
Charter: A VI 22 [3]
Date: 1580 November 24
AbstractGraf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr von Gehmen, Archidiakon und Domdekan in Köln, Dompropst in Hildesheim, beruft alle Vasallen, Lehn- und Pachtleute der Dompropstei für den 17. Januar 1581 zu einem Lehntag in den Domhof des Lüneburgischen Statthalters Ernst von Reden in der Altstadt Hildesheim. Sie sollen innerhalb der nächsten drei Wochen Kopien ihrer Lehnbriefe einsenden, die an dem Termin mit den Originalen verglichen, und neue Lehnbriefe und Reverse ausgestellt werden sollen; wer dem nicht gehorcht, kann seiner Lehen verlustig gehen.

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Charter: A VI 23 [1]
Date: 1581 Januar 17
AbstractGraf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr von Gehmen, Domdekan und Archidiakon in Köln und Dompropst in Hildesheim, belehnt Bertram Brandes mit dem wüsten Spitzenort auf der Steingrube vor Hildesheim, den sein gleichnamiger Vater eingezäunt und zum Garten gemacht hatte, gegen einen jährlichen Pachtzins von einem Pfund. Wenn er oder seine Nachkommen ohne männliche Erben sterben sollten, fällt das Gut wieder an die Dompropstei zurück, ohne dass Bau und Besserung abgegolten werden müssen.

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Charter: A VI 23 [2]
Date: 1581 Januar 17
AbstractBertram Brandis reversiert sich gegen Graf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn von Gehmen, Archidiakon und Domdekan in Köln sowie Dompropst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit dem wüsten Spitzenort an der Steingrube vor Hildesheim, den sein verstorbener gleichnamiger Vater auf eigene Kosten eingezäunt und zu einem Garten gemacht hatte. Sollten er oder seine Nachkommen erbenlos sterben, so fällt der Garten wieder an die Dompropstei zurück, ohne dass Bau und Besserung abgegolten werden müssen.

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Charter: A VI 24 [1]
Date: 1581 Januar 17
AbstractGraf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, Archidiakon und Domdekan in Köln, Dompropst in Hildesheim, belehnt den Hildesheimer Bürgermeister Joachim Brandis auch zugunsten seiner Brüder und Vettern, Söhne des verstorbenen Dr. Johann Brandis, mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vom Neustädter Tor, wo Heinrich Brandis wohnt, um den Ort über das Cyriakstor bis zum Heilig-Kreuztor, mit 30 Schilling und drei Pfennig Erbenzins ebendort, mit zwei Hufen auf dem +Wackensteder Feld, sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie sein verstorbener Bruder Bürgermeister Tilo Brandis diese Güter bisher von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.

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Charter: A VI 25 [1]
Date: 1581 Januar 17
AbstractDer Braunschweiger Bürger Hans Breustedt reversiert sich für sich, seinen Bruder Henni und seine Vettern Bartold, Hermann, Hans und Heinrich, Söhne des verstorbenen Bartold, gegen Graf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herrn von Gehmen, Archidiakon und Domdekan in Köln, Dompropst in Hildesheim, wegen der Belehnung mit fünf Forling Land in der Gemarkung Broistedt, wie sie Bartold Breustedt und sein Bruder bisher von der Dompropstei zu Lehen gehabt hatten.

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Charter: A VI 24 [2]
Date: 1595 September 25
AbstractBischof Anton von Minden, Archidiakon und Domdekan in Köln, Dompropst in Hildesheim, Graf von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr von Gehmen, hatte im Rahmen der Versöhnung zwischen Dompropstei und Stadt Hildesheim wegen des Rondeels und der Bauwerke vor dem Goslarischen Tor bewilligt, dass zum Ausbau der öffentlichen Straße Teile der dompropsteilichen Gärten dort abgemessen und der Stadt übertragen werden sollten. Mit einem entsprechenden Befehlsschreiben erschienen nun der Syndikus der Stadt Dr. Peter Tatenhorst sowie die Ratsverwandten Paul Büschen und Bernward Roggen bei dem dompropsteilichen Pfennigschreiber Dietrich Schwan und seinem Schwiegervater dem Vogt Heinrich Fischer und forderten sie auf, der Abmessung und Übertragung dieser Parzellen beizuwohnen. Nach Beratung verweigerten die beiden dies, da sie auch dem Domkapitel verantwortlich seien und nicht allein auf eine Anordnung des Dompropstes handeln könnten. Auch weitere Ansuchen durch den hinzukommenden Bürgermeister Henning Arnecke konnten sie nicht umstimmen. Daher beschlossen die Vertreter der Stadt schließlich, die Abmessung und Übertragung alleine vorzunehmen, und ließen über alle diese Vorgänge vom kaiserlichen Notar Johannes Rosenbusch dieses Protokoll verfassen.

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Charter: A VI 25 [2]
Date: 1597 Oktober 3
AbstractGraf Anton von Holstein, Schaumburg und Sterneberg, Herr zu Gehmen, bestätigter Bischof von Minden, Archidiakon und Domdekan in Köln sowie Dompropst in Hildesheim belehnt Johann Post, Sohn des verstorbenen Joachim, seinen Bruder Joachim, seine Vettern Johann, Sohn des verstorbenen Werner, sowie Klaus, Sohn des verstorbenen Klaus, mit acht Hufen und 13 Kothöfen zehnt- und dienstfrei in Barum sowie einer Wurt mit Gras- und Holzberechtigung in Cramme.

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