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FondUrkunden Hochstift (1225-1662)
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Charter: A I 9 [4]
Date: 1470 November 12
AbstractProtokoll der Verhandlungen zwischen Bischof Ernst (von Schaumburg) und dem Rat der Stadt Hildesheim, wonach Bischof Ernst den Bürgern der Stadt die Waren, die ihnen vermutlich von Heinrich von Veltheim, Ludwigs Sohn, bzw. seinen Knechten auf offener Straße geraubt worden waren, bis zum nächsten Weihnachten ersetzen will; jedoch kann der Bischof auch den von Veltheim bestrafen und zurecht weisen, dass solches nicht wieder geschehen soll, wobei der Rat der Stadt mit Rat und Tat helfen soll. Sollten sich andere in diese Angelegenheit einmischen, wollen die Vertragspartner zusammenhalten.

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Charter: A I 10 [2]
Date: 1474 Juli 1
AbstractBischof Henning (vom Haus) von Hildesheim verfügt bezüglich der Gefangenen in der gegenwärtigen Fehde: die Gefangenen sollen einer gegen den anderen ausgetauscht werden. Wenn dabei Hildesheimer Bürger übrig bleiben, will der Bischof für ihre Freilassung Sorge tragen. Sollten die Hildesheimer Gefangene überzählig haben, so können sie sie gegen Lösegeld freilassen, ebenso wie den Ritter, den sie gefangen haben.

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Charter: A I 10 [1]
Date: 1474 Oktober 29
AbstractBischof Henning (vom Haus) von Hildesheim belehnt Ludeke Barse, Ulrichs Sohn, mit dem halben Zehnten und anderthalb Hufen in +Schilp und einem Viertel des Zehnten in Mehrum.

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Charter: A I 10 [3]
Date: 1475 Juni 7
AbstractBischof Henning (vom Haus) von Hildesheim belehnt Johann von Jeinsen mit den Gütern seiner Vorfahren, nämlich einem Burglehnhof in Eldagsen, vier Hufen Land, einer Schäferei und verschiedenen Viehtriften dort, vier Hufen in +Harboldessen, zwei Hufen in +Dierssen, einer Hufe in +Quickborn und zehn Morgen auf dem Rösehoop mit der kleinen Marsch und der Diersser Wiese.

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Charter: A I 11 [1]
Date: 1476 April 5
AbstractBischof Henning (vom Haus) von Hildesheim belehnt Bernhard Rauschenplatt, Sohn des verstorbenen Hermann, mit einem freien Burglehen in der Winzenburg beim Beiersberg, einem Garten im Stockhagen unter der Burg, mit drei Hufen und zwei Höfen in Eyershausen, mit Gütern in Ammensen, +Vordessen und Westfeld, außerdem mit dem Dorf Hilprechtshausen mit Schäferei, Vogtei, 16 Hufen Land, zwei Sattelhöfen, acht Kothöfen, dem Zehnten und dem Wall, der vom Graben umschlossen ist, und der Holzmark im Danwedel mit Zehntem und Schäferei, mit der Hälfte von +Meindershusen mit Zehntem und Zubehör, mit einer Fischerei unter- und oberhalb der Leinemühle bei Erzhausen, mit Wolperode mit einem Meierhof genannt Lindenhof mit vier Hufen, dem Zehnten und einer Schäferei, schließlich mit vier Hufen und dem Zehnten in +Clauensen zwischen Kloster Brunshausen und Wolperode, so wie die Rauschenplatts diese Güter bisher besessen haben, mit Ausnahme des Gutes in Eyershausen, an dem auch die Kinder von Ludolf Rechte haben.

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Charter: A I 11 [3]
Date: 1479 November 28
AbstractDietrich von Wierthe sendet seinem Lehnsherrn Bischof Henning (vom Haus) von Hildesheim durch dessen Dienstleute Bodo von Oberg und Bernhard von Reden zwei Hufen in Heisede auf, die zuvor die Höfelings zu Lehen hatten, unter der Bedingung, dass der Bischof damit wiederum Henning Rauschenplatt belehnt.

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Charter: A I 11 [2]
Date: 1479 Dezember 5
AbstractBischof Henning (vom Haus) von Hildesheim belehnt Henning Rauschenplatt mit zwei Hufen in Heisede, welche bisher Dietrich von Wierthe zu Lehen besessen und dem Bischof durch seine Dienstleute Bodo von Oberg und Bernhard von Reden aufgesandt hatte.

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Charter: A I 12 [3]
Date: 1481 Februar 26
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, belehnt den Hildesheimer Bürger Hans Brandis d. Ä. mit dreieinhalb Hufen auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim, dem halben Zehnten in Emmerke, der Klickmühle zwischen Hasede und Förste und einer weiteren Hufe auf dem +Oldendorper Feld.

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Charter: A I 12 [1]
Date: 1481 Juni 5
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim belehnt Bertold Magerkohl mit einer Hufe und einem zehntfreien Hof in Schellerten mit einer Leibzucht für seine Frau Kunnike. Nach seinem Tod sollen seine Erben das Gut für einen Ferding und nicht mehr erhalten können.

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Charter: A I 12 [2]
Date: 1481 November 5
AbstractPapst Sixtus IV. beauftragt den Archidiakon von Barum sowie die Hildesheimer Domherren Nikolaus Schuhmacher und Johann Teteleben mit der Untersuchung und Entscheidung des Rechtsstreits zwischen dem Geistlichen Konrad Fischer und dem Laien Henning Brandis aus Hildesheim gegen Wulbrand von Reden, Johann von Steinberg, Hilmar von Oberg, Burkhard Heinrichs Sohn von Cramm, Ludolf von Saldern, Johannes von Heere und andere sowie Wulbrand von Redens Ehefrau Woldeke, alle aus der Diözese Hildesheim, wegen gewisser Geldsummen und anderer Dinge, die ihnen gemeinsam gehören.

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Charter: A I 13 [1]
Date: 1482 Januar 17
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, belehnt Henning Rauschenplatt erneut mit zwei Hufen in Heisede.

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Charter: A I 12 [4]
Date: 1482 Februar 17
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, belehnt den Hildesheimer Bürger Hans Brandis mit dreieinhalb Hufen auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim, dem halben Zehnten in Emmerke, der Klickmühle zwischen Hasede und Förste und einer weiteren Hufe auf dem +Oldendorper Feld, so wie sein verstorbener gleichnamiger Vater diese Güter zuvor besessen hatte.

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Charter: A I 13 [3]
Date: 1485 März 10
AbstractBischof Julianus von Ostia (Giuliano della Rovere, später Papst Julius II.), Verwalter der päpstlichen Pönitentiarie, beauftragt den Bischof von Hildesheim oder seinen Stellvertreter, den Brautleuten Heinrich Breyer junior und Adelheid, Witwe von Ludolf Harlessem in Hildesheim, in päpstlichem Auftrag Dispens vom Ehehindernis der Verschwägerung im 4. Grad zu erteilen.

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Charter: A I 13 [2]
Date: 1487 Februar 1
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, gibt den Brüdern Burkhard und Cord von Steinberg eine Anwartschaft auf die Lehngüter, die die Vettern Heinrich und Heinrich von Steinberg, Söhne resp. der verstorbenen Heinrich und Dietrich von Steinberg, vom Stift Hildesheim innehaben, im Einzelnen: Burg Wispenstein, der Zehnte sowie 28 Hufen, vier Hufen, fünf Meierhöfe und zwölf Wurten in Föhrste bei Alfeld, das Dorf Harbarnsen, der Zehnte, acht Hufen, drei Höfe und acht Wurten in Netze, acht Hufen, zehn Wurten und eine Fischerei in Klein Freden, elf Wurten in +Oldendorf bei Alfeld, zehn Schilling Jahreszins an der Leinemühle in Alfeld, zwei Hufen und der Kiffhof [!] in Imsen, der Zehnte in Groß Warzen, vier Hufen und zwei Wurten in Adenstedt im Gericht Winzenburg, der Zehnte in Wrisbergholzen (Didericksholtensen), eine Hufe in +Hosecksen bei Alfeld, der Zehnte in Dehnsen, der Rodezehnte am Hasselhau, am Hunberg, am Rodenkamp und am Mühlenberg, vier Hufen und der Kirchenpatronat in Gerzen, der Zehnte in Klein Warzen, das Gut in Langenholzen bei Alfeld, zweieinhalb Hufen und zwei zehntfreie Höfe in Groß Warzen, eine Hufe am Hasselhau, der Kleine Dannhof und der Kleine Nerenkamp in Klein Warzen, drei Hufen in Groß Warzen, schließlich noch vor Alfeld zweieinhalb Hufen und drei Wurten, die Michael Droste und Adelheid von Holthusen gehört hatten.

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Charter: A I 14 [1]
Date: 1488 November 4
AbstractHans Krumhoff, Gogreve des Bischofs Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim auf dem Klingenberg verkündet eine Rechtsfindung auf Verlangen von Eggerd Rosenmeier über die Haftung von Schmieden für Pferde, die sich in ihrer Obhut verletzt haben.

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Charter: A I 14 [2]
Date: 1494 August 8
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, belehnt die Brüder Hans und Henning Brandis, Bürgermeister und Bürger in Hildesheim, mit einer Hufe und einem Hof in Bavenstedt, 18 Hildesheimischen Pfennigen am Fronzins der Stadt, wie Cord Hovel die zu Lehen trug, einer Hufe und einem Hof in Schellerten, wie Bartold Borcherds sie zu Lehen trug, und der Anwartschaft auf den Pieperkamp vor Peine, wie der verstorbene Heinrich Lafferde sie zu Lehen und seine Witwe Ilsebe zur Leibzucht hatte. Die bisherigen Lehnsleute hatten ihm die Güter zuvor durch zwei seiner Leute aufgelassen.

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Charter: A I 14 [3]
Date: 1495 Juni 28
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, belehnt Friedrich Redemann, seinen Bruder Cord sowie Friedrich, Sohn ihres verstorbenen Bruders, mit anderthalb Hufen und drei Kothöfen in Hohenhameln, so wie der verstorbene Henning Redemann sie zuvor zu Lehen gehabt hatte.

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Charter: A I 14 [4]
Date: 1500 April 1
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim, Administrator des Bistums Verden, belehnt den Hildesheimer Bürger Hans Brandis mit anderthalb Hufen und drei Kothöfen in Hohenhameln, welche zuvor Friedrich d. Ä., Cord, Till und Friedrich Redemann zu Lehen gehabt und ihm durch seine Lehnsmannen Werner Winkelmann und Hermann von Hüddessum aufgelassen hatten. Er bewilligt, dass Hans Brandis seiner Frau eine Leibzucht an diesem Gut verschreibt.

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Charter: A I 15 [1]
Date: 1500 September 5
AbstractBischof Bertold (von Landesbergen) von Hildesheim belehnt Ludolf von Oldershausen, seinen Bruder Hans und die Söhne seines Vetters Bertold von Oldershausen mit dem Kirchenpatronat in Ellensen, 13 Kothöfen, dem Sundern, dem Dorenhagen, dem halben Zehnten, elf Kothöfen und einer Schäferei in Echte, vier Hufen in Gladebeck, dem Zehnten in Mackensen, dem Schultheißenamt in der Grafschaft Dassel, dem Zehnten in Wetze, dem Zehnten in Merxhausen, dem Schultheißenamt in Silligessen, den Zehnten in Düderode, Oldenrode und Negenborn, einer Hufe und zwei Kothöfen in Rhüden, zwölf Kothöfen in Kalefeld und drei Hufen und einem Sattelhof in Lindau.

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Charter: A I 15 [5]
Date: 1504 April 27
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim erteilt dem Bürgermeister der Stadt Hildesheim Henning Brandis für den Fall des erbenlosen Todes von Cord Bavenstedt eine Anwartschaft auf dessen Lehngüter, nämlich drei Hufen Land in Soßmar bei Hohenhameln.

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Charter: A I 15 [4]
Date: 1504 April 29
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim erteilt dem Bürgermeister der Stadt Hildesheim Henning Brandis für den Fall des erbenlosen Todes von Bartold Magerkohl eine Anwartschaft auf dessen Lehngüter, nämlich eine Hufe Land in Schellerten.

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Charter: A I 16 [3]
Date: 1504 September 2
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt den Bürger in Hildesheim Hans Brandis mit dreieinhalb Hufen auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim, dem halben Zehnten in Emmerke, der Klickmühle zwischen Hasede und Förste, einer weiteren Hufe auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim, einer Hufe und einem Hof in Bavenstedt, 18 Hildesheimischen Pfennigen am Fronzins in der Stadt, einer Hufe und einem Hof in Schellerten und dem Pieperkamp vor Peine, so wie er diese Güter bisher schon vom Stift Hildesheim zu Lehen hatte.

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Charter: A I 16 [1]
Date: 1504 September 2
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt den Hildesheimer Bürger Hermann Westfahl mit drei Hufen auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim und zwei Hufen in Drispenstedt, so wie er sie zuvor schon vom Stift zu Lehen hatte.

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Charter: A I 16 [2]
Date: 1504 September 2
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt den Bürger in Hildesheim Hans Brandis mit anderthalb Hufen und drei Kothöfen in Hohenhameln, so wie er sie vom Stift Hildesheim bereits zu Lehen hatte. Weiterhin genehmigt er, dass Hans Brandis mit diesem Gut seine Ehefrau beleibzüchtet.

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Charter: A I 15 [2]
Date: 1504 Oktober 29
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt Hermann Barse, Bürger in Peine, mit dem halben Zehnten und anderthalb Hufen in +Schilp sowie einem Viertel des Zehnten in Mehrum.

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Charter: A I 16 [4]
Date: 1505 Januar 4
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt den Bürgermeister Henning Kale und den Bürger Klaus Grünhagen in Braunschweig gemeinsam mit der Mühle, dem Ludemanngut und dem Borstelgut in Eltze, einem Haus und Hof vor Peine, worauf Henning Knoke wohnt, und einer zehntfreien Hufe in Solschen, die Bernd Odinck bebaut, so wie sie diese Güter bereits vom verstorbenen Bischof Bertold empfangen hatten.

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Charter: A I 17 [1]
Date: 1505 Juli 13
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt Aschwin von Saldern mit umfangreichen Besitzungen im ganzen Stift, im Einzelnen: ein Freihof in der Vorburg Peine, ein Krug genannt ‚Neuer Schaden‘ und ein Freihof in Bockenem, ein Krug in Bettmar vor der Langenwiese, ein Garten vor Peine, zwei Hufen in Dinklar, eine Hufe und ein Hof in Schellerten, vier Hufen in Vardegötzen, eine Wurt mit zwei Vorling Land in Schmedenstedt, eine Hufe in Marienrode (Backenrode), zwei Hufen in Bockenem, zwei Höfe und drei Hufen in Dungelbeck, eine Hufe in Equord, ein Viertel des Zehnten in Mehrum, ein Hof mit etwas Land in Oerbke, zwei Hufen und 16 Morgen in Eltze, je eine Fischerei in der Fuhse und bei Dedenhausen, zehn Hufen und drei Höfe in Westharingen, acht Hufen in Klein Schladen, drei Hufen, ein Meierhof, drei Kothöfe und der halbe Zehnte in Groß Schladen, ein Hof mit Land und vier Wiesen in Wackerwinkel (bei Uetze), eine halbe Hufe in Dingelbe im Gericht Steuerwald sowie das Gut der von Barfeld, anderthalb Hufen in Sarstedt, der halbe Zehnte, sechs Hufen und zwei Höfe sowie drei Güter in Bockenem, insgesamt 37 Morgen auf der Dalsem vor Bockenem, eine halbe Hufe in Marienrode (Backenrode), ein Hof mit vier Hufen in Hohenhameln, ein Hof und der halbe Zehnte in Dachtmissen, eine halbe Hufe in Clauen und eine halbe Hufe auf der Dalsem dort, noch anderthalb Hufen auf der Dalsem vor Bockenem, eine halbe Hufe in Mahlum, vier Hufen fünf Morgen in Schlewecke, ein Drittel des Zehnten im Hagen bei Dahlum, zehn Morgen und eine halbe Hufe auf der Dalsem, neun Morgen in Berel, ein Kothof in Bülten, vier Morgen in Ölsburg, in Klein Rhüden insgesamt fünf Hufen, in Groß Rhüden insgesamt 22 Hufen sowie der halbe Zehnten in Nette.

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Charter: A I 17 [2]
Date: 1508 Mai 18
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt den Braunschweiger Bürger Hans Engelnstedt mit drei Hufen, einem Meierhof und dem Schäferhof in Bortfeld, so wie Hermann Engelnstedt diese Güter zuvor zu Lehen trug.

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Edit charter (old editor)
Charter: A I 17 [3]
Date: 1510 Oktober 14
AbstractHenning Müller, Generaloffizial der Kurie in Hildesheim und gewöhnlicher Richter, verfügt, nachdem Henning Meverdes und Adelheid Rodenberg die Ehe eingegangen waren, aber noch vor deren Vollzug wegen Streitigkeiten zwischen ihren Freunden ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich scheint, dass die beiden gemäß ihrer Vereinbarung ihre beiderseitigen Güter trennen und jeder für sich ein eigenes Leben führen dürfen; auch das gegenseitige Erbrecht soll aufgehoben sein.

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Edit charter (old editor)
Charter: A I 18 [1]
Date: 1511 Dezember 27
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt den Hildesheimer Bürger Henning Brandis mit drei Hufen in Soßmar bei Hohenhameln im Gericht Peine, so wie sie der verstorbene Cord von Bavenstedt zu Lehen trug.

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Edit charter (old editor)
Charter: A I 18 [2]
Date: 1513 März 31
AbstractBischof Johann IV. (von Sachsen-Lauenburg) von Hildesheim belehnt Henning Brandis mit dreieinhalb Hufen auf dem +Oldendorper Feld vor Hildesheim, dem halben Zehnten in Emmerke, der Klickmühle zwischen Hasede und Förste, einer Hufe und einem Hof in Bavenstedt, 18 Hildesheimischen Pfennigen am Fronzins in der Stadt, einer Hufe und einem Hof in Schellerten und dem Pieperkamp vor Peine, so wie Hans Brandis diese Güter bisher vom Stift Hildesheim zu Lehen hatte.

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