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FondFraterherren
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Charter: U 269
Date: 1519 November 20.
AbstractVor dem Notar Nicolaus van Schaeten de Vredis, Kleriker der Diözese Münster, leisten Johan to Langen, Thye Werneken und Hynrick to Renttorpe für eine Summe von 40 Emdener Gulden, mit 2 Gulden jährl. verzeinsbar, Bürgschaft, die Immeke die Schrodersche dem Albert to der Frommelsmollen seiner Ehefrau Gertruedt geliehen hatte.Zeugen: Bernt Vos, Bernds Sohn to Hanttorpe, und Herman Koelter to Langen.

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Charter: U 270
Date: 1520 Februar 14.
AbstractGograf Clauwes Knemolner, Richter zu Lingen (Lynghe) und Gograf zu Freren (Fredernn) verkaufen die Eheleute Albert und Gertrudt Grummesmolner den Vorstehern des Gasthauses S. Antonii in Lingen eine Rente von 18 Scheffel Winterroggen aus ihrem Erbe Grummesmolle im Kirchspiel Lengerich (Lengerke) auf der Wallage Bauerschaft Langen. Die Rente ist zahlbar am St. Blasiustag jeden Jahres in Lingen und mit 30 Gulden ablösbar.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 271
Date: 1521 Februar 23.
AbstractDaem Deithart und seine Ehefrau Margreyta verkaufen dem Rektor des Liebfrauenaltares im Hospital zu Norden vor Hamm, Herman Blanckenborch, eine Rente von drei Goldgulten aus ihrem Land an der "gysen Warde" neben Evert Brabenders Land, mit einem Ende an Borcherdes Land, mit dem anderen an das Kirchenland, das zur Zeit Anna Wechamns innehat, schießend. Die Rente ist fällig zu St. Peter ad cathedram und dem 60 Goldgulden ablösbar.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 272
Date: 1521 März 22.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Ludolff van Mollenbeck gt. Kuntschap verkaufen die Eheleute Johan und Gese Wechman, Bürger zu Sendenhorst, der Alheit Isfordinck, Bürgerin zu Münster, eine Rente von einem Goldgulden, zahlbar am Tag vor Mariä Verkündigung zu Münster, aus ihrem Garten vor Sendenhorst bei dem Vysschedyke bei Johan Hockers Kamp, ferner aus zwei Stücken Gartenlandes in Sendenhorst an der Weststraße bei Hinrick Bodekerstedes und Herman Wylkens Haus. Es bürgen Wylken Hovynges zu Hoetmar und Bernt Vossebecke, Bürger zu Sendenhorst. Die Rente ist mit 20 Gulden nach vorheriger halbjähriger Kündigung ablösbar.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 273
Date: 1521 November 7.
AbstractVor Bernt Lodewech und Bernt to Beierinck, Bürgermeistern zu Sendenhorst, verkaufen die Eheleute Berndt Schomeker gt. Wever und Else, Bürger zu Sendenhorst, dem Sendenhorster Vikar Antonius Breckenfelt für 11 Goldgulden eine Rente von 1/2 Goldgulden, zahlbar auf Martini jeden Jahres, aus ihrem Haus in der Stadt Sendenhorst gegenüber dem Kirchhof zwischen den Häusern des Küsters und der Witwe des Johan Loers, das belastet ist mit einer jährlichen Abgabe von 2 Schillingen an den Pfarrer von Sendenhorst und einem Schilling an die Provisoren der Sendenhorster Kirche. Mit den Verkäufern bürgen Johan Weisten und JOhan Becker gt. Budde, Bürger zu Sendenhorst. Die rente ist ablösbar mit 11 Goldgulden nach vorheriger einjähriger Kündigung. Es zeugen Evert Bodeker und Bernardus Bodeker.Es siegeln die Bürgermeister mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 274
Date: 1522 Mai 4.
AbstractVor dem münsterschcen Offizial verkaufen die Eheleute Bernt und Else Tonyes, Bürger zu Sendenhorst, dem Pater Johan Rotgers und dem Konvent der Fraterherren zu Münster eine Rente von 1/2 Mark, fällig am Fest Philippus und Jacobus jeden Jahres, aus ihrem Hause nebst Speicher und Hof in Sendenhorst an der Weststraße zwischen den Häusern Johan Bangadens und Rotger Krusens. Es bürgt Hinric Bodeker. Die Rente ist ablösbar mit 10 Mark nach vorheriger 1/2 jähriger Kündigung.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 238
Date: 1523
AbstractLudgerus Peters, Kirchherr zu Plantlünne, verkauft mit seinen Kirchräten Brinck Albert und Brinck Johan den Eheleuten Otto Hölscher einen der Kirche zu lantlünne gehörenden Rentenbrief auf die Grummelsmühle.Unterschrift des Kirchherrn.

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Charter: U 275
Date: 1524 Oktober 4.
AbstractDer münstersche Offizial bekundet, dass vor ihm Albert Goddinck gt. Fromeiltzmolner und seine Ehefrau Gertrud als rechte Erben der verstorbenen Eheleute Herman und Talyken to Goddinck, des genannten Alberts Eltern, wohnhaft im Amt Lingen Kirchspiel Lengerich (Lengerke) auf der Wallage Bauerschaft Langen, das Erbe Fromeldzmollen, das Alberts Eltern s. Zt. von dem verstorbenen Lubbert van Langen und seiner Ehefrau Johann gekauft hatten, wegen starker Verschuldung an Dirick Ketteler, Domherrn und Thesaurar in Münster, verkauft haben.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 276
Date: 1524 Oktober 5.
AbstractDirick Ketteler, Domherr und Thesaurar in Münster, verkauft dem Fraterherrn Johannes Rotgers und seinem Konvent zu Münster das obengenannte Erbe Grummeldzmollen mit der Bedingung des Gebetsgedenkens für den Verkäufer und seine Eltern.Es siegelt der Verkäufer

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Charter: U 277
Date: 1526 September 15.
AbstractVor Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Telgte verkaufen der Telgter Bürger Gerhardus Rokener, der Alverskirchener Küster Hermannus Tutman und dessen Ehefrau Anna, Tochter des vorgenannten Gerhard und seiner verstorbenen Ehefrau Else, dem Godeken Santfort, zur Zeit "Verwarer der apostelen lechte" zu Alverskirchen, drei Landstücke vor dem Emstor auf dem Emstor auf dem Ahues beim Lande der Kirche von Telgte und Johan Kordinghs Land, das ihnen von Arnd ton Bokell und seiner Ehefrau Mette verkauft worden war.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel

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Charter: U 242
Date: 1527 Januar 21.
AbstractDer Osnabrücker Richter Borcharth Gramberch bekundet den Verkauf obiger Rente durch Engelberth Polman, "Loenher des ersamen Raides tho Oßenbrügge", an Otto van Lynge.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 279
Date: 1529 November 27.
Abstractfür das Fraterhaus zum Springborn in Münster verpflichten sich Pater Ludolphuf Borculoe, der Senior Joannes Holtman und der Procurator Joannes Nedies auf Grund einer frommen Stiftung, der Kirche zu Ascheberg fortan soviel große Hostien zu liefern als der Pastor und Kaplan benötigen und soviel kleine Hostien wie für das Kirchspiel nötig sind. Es steht im Belieben der Fraterherren, diese Verpflichtung gegen Zahlung von 5 Gulden an die genannte Kirche bzw. deren Kirchrat abzulösen.Es siegelt der Aussteller mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 280
Date: 1531 Juni 15.
AbstractVor dem Frerener Gografen Oldach Beckenbrock gt. Cloppenborch bekunden die Eheleute Albert und Gertrudt Grummesmollener, wohnhaft auf dem Erbe Grummensmollen im Kirchspiel Lengerich auf der Wallage, und mit ihnen Suele Johan und seine Frau Lopse, Brinck Meynert mit seiner Frau Tale sowie Jasper to Paynck und seine Ehefrau Gese, im gleichen Kirchspiel wohnhaft, dass Albert und Gertrudt von dem Pater Ludolph Henxtgoer gt. Borculo und dem Procurator Johan Nedis als Bevollmächtigte des Fraterhauses ton Sprinckborn in Münster 350 Goldgulden geliehen haben, womit sie alle anderen Schulden auf dem Erbe Grommesmoelle ablösten. Die Schuldner verpflichten sich, diese Summe innerhalb 18 Jahren mit 20 Goldgulden jährlich abzuzahlen und als Zins jährlich 16 Goldgulden, 5 Molt Roggen und 2 fette Schweine zu liefern. Für die Schuld verbürgen sich die anderen genannten Eheleute, die zugleich bekunden, dass das Erbe und die Mühle Grummesmolle frei und ohne Belastungen sei. Sie setzen den Gläubigern dafür einige Rentenbriefe zum Pfand und zwar einen Brief auf einen Garten im Dorf Langen zwischen Kenninck und Mannick, den Johan Sule von Luken van Langen gekauft hatte, einen Brief, der Johan Suele gehört, über 3 1/2 Goldgulden aus einem Landstück bei dem Dyckhues sowie alle ihre Pferde, Kühe, Saat, Korn, bewegliches und unbewegliches Gut. Albert und Gertrudt versprechen, ihre Bürgen schadlos halten zu wollen. Außerdem bekannten sie, dem Pater 300 Goldgulden schuldig zu sein, für die er bis zur Ablöse jährlich die Mast nutzen darf.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 281
Date: 1531 Juli 13.
AbstractFür das Fraterhaus zum Sprinckborn in Münster verpflichten sich Pater Ludolphus Borcelo, der Senior Johannes Holtman und der Procurator Johannes Nedis, für 20 Goldgulden künftig den Dominikanern in Osnabrück so viele Hostien zu liefern, als sie für ihren Konvent zur Messe und für ihren Terminarius in seiner Kapelle zu Münster auf dem Bispinckhof nötig haben. Diese Verpflichtung können die Fraterherren nach ihrem Belieben mit 20 Goldgulden ablösen.Es siegeln die Aussteller mit dem Konentssiegel

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Charter: U 282
Date: 1533 September 28.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Gebrüder Johan und Johan Sengehove, Kinder der Eheleute Hinrick Sengehove und Else, den Fraterherren in Münster eine Jahresrente von 1/2 Goldgulden, zahlbar zu Michaelis jeden Jahres aus ihrem Haus in Sendenhorst, genannt Haselmans Stede, zwischen Weystens Haus und dem Stadtgragen vor dem Nordtor, das bereits u.a. mit einer Rente für die Fraterherren belastet ist. Das Recht der Ablöse für 10 Taler beibt den Verkäufern vorbehalten.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 278
Date: 1536 September 29.
AbstractVor Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Telgte verkaufen die Alverskirchener rovisoren Johannes Schulte tho Wettentorpe und Mentke to Wettentorp den Eheleuten Herman und Else Koennynck, Bürgern zu Telgte, obige drei Landstücke.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel

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Charter: U 283
Date: 1537 Februar 17.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufendie Eheleute Johan Buischman und Katharina dem Pater Ludolph Borculoe und dem Konvent des Fraterhauses in Münster eine Rente von drei Goldgulden, zahlbar am Sonntag Invocavit jeden Jahres in Münster, aus ihrem Kamp gt. de Langenkamp, gelegen vor Warendorf auf der Rodenbecke vor dem Osttor bei dem Land des Johan Gyse, Beldeman und Propst zu Clarholz sowie bei der Straße zu den Kleykempen gelegen, ferner aus ihrem Haus und Hof an der Freckenhorster Straße zwischen dem Hause Cleynsorgens auf der einen und "de Vulck und Swerinck Stede" auf der anderen Seite. Es bürgen Meister Herman Hygen und Abeke Pumpe für die Rente, die nach halbjähriger Kündigung mit 60 Goldgulden ablösbar ist.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 284
Date: 1537 Juni 13.
AbstractBerndt Rodde, des verstorbenen Steffen Sohn, und seine Ehefrau Gerdrudt, Bürger zu Münster, lassen als Erbffolger des verstorbenen Gerdt Ocken, Bürgers zu Münster und Rentmeisters zu Wolbeck, den Fraterherren in Münster auf dem Wege des Rücklaufes einen Kamp, Waterkamp oder Klosterkamp zu Überwasser genannt, beim Coesfelder Weg im Norden auf des Gerd und Hilliken Ockens Kamp schießend, auf. Der Kamp war von dem verstorbenen Tyman Braband, Pater des Fraterhauses, den Eheleuten Ocken auf Wiederkauf verkauft worden. Die Eheleute Rodde erhalten die Erlaubnis, den Kamp noch bis Michaelis 1538 zu nutzen und verpflichten sich, das Blockhaus, das in diesem Kamp "in der Münsterscher Krygeshandelunge begraven" wurde, auf ihre Kosten niederlegen zu lassen. Für die Lastenfreiheit des Kampes bürgen sie mit ihrem Kamp gt. Stevenyngeskamp vor dem Jüdefeldertor in Münster bei der Swynbornen.Es siegeln und unterzeichnen die Eheleute Rodde.

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Charter: U 285
Date: 1539 Januar 24.
AbstractDie Prokonsuln und Konsuln der Stadt Münster präsentieren dem Rektor der Pfarrkirche, S. Servatii in Münster, Gerhard Wellingerhoffm für die durch den Tod des Egbert Deytinckhoff freie Seelsorgstelle des Klosters Marienthal (Niesing) den Priester Johannes Holtman aus Ahaus.Es siegeln die Konsuln mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 286
Date: 1539 Mai 23.
AbstractGerhardus Xanthis, Pater, Reynoldus Tremonie, Senior, Gerhardus Roggel, Procurator, Bruder Herman Havekesbeke, und Bruder Johan Zenenhorst, Priester, Klreiker und Brüder des Fraterhauses zu Hervorde (Herford) bekunden folgendes: Nachdem 1436 die Herforder Fraterherren sich mit den Fraterhäusern zu Münster, Köln und Wesel verbrüdert hatten und ihnen von der damaligen Äbtissin zu Herford. Bonizet van Lymborch, die Fraterherren zu Münster und Hildesheim als Visitatoren bestimmt worden waren, sie jetzt aber auf Betreiben der Praedicanten ohne Grund verfolgt wurden, tragen sie ihren Besitz den Fraterherren zu Münster, Hildesheim, Köln und Wesel auf. Sie machen zur Bedingung, dass sie sich weiterhin in ihrem Haus aufhalten können. Sollten sie aber vertrieben werden, aussterben oder gehindert werden, das Haus weiter zu halten, so sollen die genannten Fratres den Überlebenden behilflich sein, die Renten zu erheben, ihnen Lebensunterhalt davon gewähren oder sie gegen Entschädigung aus diesen Einkünften zu sich nehmen. Den überschüssigen Geldbetrag sollen sie auflaufen lassen. Falls sie jedoch aussterben, soll 1/5 der Einkünfte den obengenannten Fratres verbleiben. Diejenigen, welche die Renten eintreiben, dürfen zuvor die Zehrungskosten und Arbeitslohn entnehmen, und der Rest des Anteils soll auf dem Colloquio in Münster geteilt werden. Der übrige Teil soll aufbewahrt werden zur evtl. Wiederverwendung bei der Wiederaufrichtung des Herforder Conventes "dat men dan wat in den Henden hedde". Wenn es den Patres gutdünke, halte man es für geraten, das Haus und Inventar dem Kapitel S. Joannis et Dionisii zur Wohnung zur Verfügung zu stellen. Sollten aber die Patres merken, dass innerhalb 10 bis 12 Jahren es mit der Wiederrufrichtung des Fraterhauses nichts werde, so sollen sie dafür sorgen, "dat ton den steden dar de renther belegen syn", weil man lange friedlich mit den Herfordern zusammengewohnt habe. Man solle also der Stadt Herford 2/5 zukommen lassen, den anderen Städten die restlichen 2/5 der Renten zur Verwendung für die Armen, Lahmen, Blinden, Aussätzigen, Kranken, Waisen und Witwen. Falls aber die Stadt Herford Schwierigkeiten mache, solle sie nur 1/5 erhalten "so lange se anders gesynnet werden". Im übrigen mögen die genannten Patres nach ihrem Gewissen disonieren und sich gegebenenfalls der Hilfe des Kapitels von Deventer bedienen.Es siegeln die Herforder Fraterherren mit ihrem Siegel

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Charter: U 287
Date: 1539 November 18.
AbstractWilhelm van Mollenbecke gt. Kuntscop, Richter zu Sendenhorst, vernimmt den Johan Hese, den Alten, wegen des Huderechtes auf der lütken Heide, da dieser s. Zt. drei Jahre lang dort gewohnt und dem verstorbenen Eylerth thon Santweche gedient hatte.Es siegelt der Richter

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Charter: U 288
Date: 1540 Mai 15.
AbstractDer Rektor des Fraterherrenhauses zu Münster, Ludolphus de Borculoe, erteilt dem Priester der Kölner Diözese wylhelm Blanckenborch die Kollation für die durch den Tod des Herman Blanckenborch freigewordene Vikarie B. M. V., S. Joannis Bapt. et 4 doctorum in der Magalenenkapelle vor Hamm(...)

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Charter: U 289
Date: 1540 Juni 5.
AbstractSenior und Kapitel der Kollegiatkirche St. Martini in Münster bekunden folgendes: Der verstorbene Vikar Transfigurationis Domini an der genannten Kirche, Johan Berchoff, habe der Vikarie zur Abdeckung einer Schuld einen Rentenbrief vermacht, auf Grund dessen die Fraterherren zu Münster drei Taler Rente zu zahlen hatten und zwar einen Taler als Leibrente und zwei Taler Erbrente. Nachdem die Fraterherren die letztere Rente mit 40 Talern dem zeitigen Inhaber der Vikarie, Johan Wybbeken, abgelöst hatten, erklärt das Kapitel den verlorenen Rentenbrief für nichtig.Es siegelt das Kapitel mit dem Kapitelssiegel

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Charter: U 290
Date: 1541 September 3.
AbstractVor dem münsterschen Offizial sowie dem weltlichen Richter in der Stadt Münster, Johan Wesselynck, verzichten Hynrych Vynsell, Bürger zu Sendenhorst, seine Schwestern Anna und Margareta, Kinder der verstorbenen Eheleute Johan und Gerdrudt Vynsell, ferner Jürgen Vynsell, des verstorbenen Else Vynsells Sohn, zugleich für Katharynen Vynsell, Ehefrau des Johan Schulten, Bürgers zu Iburg, des genannten Hinrichs Schwester, zugleich auch in Vollmacht für Jürgen Vynsell, ihren Sohn, und für Merten Vynsell, Johanns Bruder, der zur Zt. außer Landes weilt, auf die zwischen ihnen als Blutsverwandten und den Fraterherren in Münster strittigen Ansprüche auf das Erbe Schentorpe im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rynchove und auf sechs Landstücke vor dem Nordtor in Sendenhorst bei der Lehmkuhle zwischen dem Lande der Roschey und dem Sandwege sowie bei der Windmühle, auf die Roggenweide schießend, zwischen dem Land der Katharinenvikarie zu Sendenhorst und der Rynschey.Es siegeln der Offizial und der Richter, es unterschreibt der Notar Johann Hylmerinck

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Charter: U 291
Date: 1542 März 15.
AbstractVor Johan Wesselinck, Richter in Münster, bekundet Albert Frommersmollen, Meyer der Fraterherren in Münster, dass er diesen aus dem Meierhof Frommersmollen im Kirchspiel und Amt Lingen noch 126 Goldgulden rückständige Pacht und 60 Molt Roggen außer den bereits entliehenen 650 Goldgulden schulde. Er verspricht Bezahlung.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 292
Date: 1542 März 21.
AbstractVor Johan Wesselinck, Richter zu Münster, verkaufen Herman van Werden, Priester ordinis sancti Bernardi in Marienfeld, sein Bruder Wylhelm van Werden, Bürger zu Münster, und dessen Ehefrau Anna ihrer Schwester Grethe, Witwe Johan Schultmans, ihren elterlichen Anteil an zwei Gartenstücken, gelegen vor dem Aegidiitor in Münster "up dem gemeynen Garden" zwischen dem Gartenland der Äbtissin von St. Ägidii und der "Almissenerers" gelegen. Die Verkäufer verzeichten zugleich für die Kinder ihres verstorbenen Bruders Drees auf alle Ansprüche, da dieser bereits früher dafür entschädigt worden sei.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 293
Date: 1542 August 23.
AbstractVor dem münsterschen Offizial übergibt der münstersche Domvikar Johan Hagen van Werne als Testamentsvollstrecker des Johan van den Berghe gt. Themme, Klerikers der Domkammer, den Fraterherren und den Schwestern der Klöster Rengering und Hoffringe zu Überwasser in Münster einen Rentenbrief über 2 Gulden, den der Verstorbene 1515 Dez. 20 (crastino sancti Thomae apli) von dem verstorbenen Berndt van Ermen und seiner Ehefrau Ermegardt aus dem Erbe Hellekule im Kirchsiel Seppenrade (Sepperodde) gleichnamiger Bauerschaft gekauft hatte. Nach dem Testament genießt die münstersche Bürgerin Aleken Besselinck diese Rente auf Lebenszeit. Nach ihrem Tode sollen die Fraterherren 1/2 Gulden, die Nonnen zu Rengering 1 Gulden und die Nonnen zu Hoffringe 1/2 Gulden erhalten. Es zeugen Chrystoffer Bobbenkamp und Bernardus Rupe, Offizialatsdiener.Es siegelt der Offizial

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Charter: U 294
Date: 1543 April 1.
AbstractZwischen den Fraterherren zu Münster und dem Sendenhorster Pastor Herman Geilert wird folgender Landaustausch vereinbart:(...)

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Charter: U 295
Date: 1545 April 30.
AbstractVor dem münsterschen Richter Johan Wesselinck vereinbaren sich Johan Krampe, Pater, Johan Duyker, Procurator, und die Mitglieder des Fraterhauses in Münster mit dem Meister Johan Beldersnyder, Bürger zu Münster, als Blutsverwandten des verstorbenen Meisters Johan Blokes über dessen Nachlaß, da der Sohn des Johan Blockes, Pelgrym Blocks, in das Fraterhaus eingetreten war. Demnach erhalten die Fraterherren das Haus des Verstorbenen auf der Bergstraße in Münster mit seinen Lasten, nämlich Renten an die Domvikare, den Pastor des Hospitals zwischen den Brücken, den Armen von St. Martini sowie dem Wortgeld. Dazu kommen sie die Hälfte des beweglichen Nachlasses. Die andere Hälfte bekommt Meister Schrodercken, Kanoniker am alten Dom, Herman Heerde, Kämmerer, Jasper Schroderken, Franz Beldensnyder, Reynerdt Stelle, Bürger, sowie Johan Hylmerinck, Priester in der Stadt Münster, sind als Freunde zugegen. Es zeugen Ambrosius Holthuys, Diener des Richters Johannes Holscher, Bürger in Münster.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 296
Date: 1546 Juli 12.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft Peter Hacfordt, Vikar an St. Martini zu Münster, als Letztüberlebender der Executoren der verstorbenen Alheith Isfordinck, Bürgerin zu Münster, den Verwaltern des Armenhauses ten Busche im Kirchspiel Martini zu Münster, Berndt Holtappell und Hinrich Jonaest, eine Rente von einem Goldgulden. Diese Rente war 1521 März 22 (des Frygdages na dem Sundage Judica) vor dem Sendenhorster Richter Ludolff van Mollenbecke gt. Kundtschop von dem Sendenhorster Bürger Johan Wechman und seiner Ehefrau Geße aus ihrem Haus, Hof und Speicher in Sendenhorst am Markt bei Johan Smedes Haus der Alheidt Isfordinck verkauft worden. Offizialatsdiener.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 297
Date: 1546 November 10.
AbstractFreibrief des Goddert van Mervelde, münsterschen Domherren, für Herman tor Borch, Sohn des Herman tor Borch und der Catharina ten Kotten, geboren auf dem Kotten Borchmans Haus im Kirchspiel Havixbeck (Havikesbecke) Bauerschaft Tilbeck.Es siegelt der Domherr

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