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FondFraterherren
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Charter: U 329
Date: 1569 März 4.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Sendenhorst bekunden, dass vor ihnen die Eheleute Jacob und Margareta Kleypoyll, Bürger zu Beckum, dem Johan Geistman im Geysterholte ihr Haus, gt. das Mollenhus, gelegen in Sendenhorst gegenüber Herman to Geyselerns Haus über der Straße auf der Ostseite hinter Hynryck Rossebekens Haus verkauft haben, dazu 9 Fuß Hofraums bei dem Mollenhaus nach Hynrick Fossebeckens Haus verkauft haben, dazu 9 Fuß Hofraum bei dem Mollenhaus nach Hynrick Fossebeckers Haus zu. Innerhalb dieses Raumes soll der Tropfenfall des Hauses nach der einen Seite zu liegen. Dazu soll der Käufer an der Längsseite des Hauses soviel Raum abzäunen, als der Tropfenfall nach Ernst Tylmans Haus hin fällt. Die "Hemelycheyt", die auf diesen 9 Fuß Hofraum steh, soll abgerissen werden, ebenso die WEinranken an seinem Hause entferntt werden. Das Haus ist unbeschwert von Lasten, eine Abgabe an den Pastor ist von den Verkäufern abgelöst.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel

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Charter: U 330
Date: 1570 April 2.
AbstractHenricus Sluterman, Pater, tauscht im Einverständnis mit dem Procurator Henrich Auntrup und den anderen Fraterherren zu Münster mit Adrian van der Hege vier Landstücke "in der Wysch", die zumeist dem Jürgen Bispinck zugehört, durch den Kirchspielshagen "ut der Wischer Mersche" schießend. Das eine Stück stößt an den Gobbelen Acker und ist im Westen durch das dem Kloster Lienborn gehörende Land des Johan Bonse, im Osten durch das dem Freckenhorster Kloster eigene Land des Bernt Boecker begrenzt. Die anderen drei Stücke sind im Osten von dem Vornholte und im Westen von Bernd Bockers Land begrenzt und stoßen auf das Land, das die Fraterherren s. Zt. von dem Dombursar Jürgen van Haisfelt eintauschten. Hierfür erhält das Fraterhaus ein Landstück "in der Wysscher Mersche", auf den Kirchspielshagen stoßens, wo im Westen die Fraterherren vier Landstücke besitzen und im Osten Henrich Folsendorp benachbart ist.Es zeugen Johan Folsendorp, Bürger der Stadt Sendenhorst, Berntt Reinvort und Johan Storckesbom.

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Charter: U 331
Date: 1570 Oktober 18.
AbstractGemäß einer Vereinbarung vom 19. Sept. laufenden Jahres beurkunden Werner Pagenstecker, Pastor zu Freckenhorst, und Gertt van dem Borne, Pastor zu Westbevern, im Auftrage der Margaretha von der Lippe, Bätissin zu Herford und Freckenhorst, sowie Pater Henrich Sluterman, Procurator Henrich Auntrup und der Olderman der Stadt Münster, Johan Poettken, als Bevollmächtigter des münsterschen Fraterherren folgenden Landtausch:Es zeugen Vader Kleykamp, Engelbert Kelykamp, jetziger Zeller und Pauwel Jasper, Bürger zu Sendenhorst.

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Charter: U 332
Date: 1573 September 9.
AbstractFreibrief der Catharina van Münster für Heinrich Hülsbusch, Sohn der Eheleute Wilhelm zum Hülsbusch und Else im Kirchspiel Selm, Dorfbauerschaft. Heinrich soll den geistlichen Stand wählen und niemals etwas gegen die van Münster, insbesondere die Inhaber des Hauses die van Meinhövel und Boesseler unternehmen, widrigenfalls die Freilassung hinfällig wird.Auf Bitten der Ausstellerin siegelt der Vetter Henrich van Münster zu Meinhövel.

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Charter: U 333
Date: 1573 September 20.
AbstractDer münstersche Offizial bekundet, dass vor ihm Johann Leveker und seine Ehefrau Elße, Bürger der Stadt Münster, dem Pater Henrich Sluiterman, dem Procurator Henrich Auntrup und den anderen Fraterherren in Münster eine Kornrente von 6 Scheffel Roggen verkauften, welche den genannten Verkäufern Bultherman und seine Ehefrau Aleke, Bürger von Münster, jährlich zu Lätare aus ihrem Haus in Münster im Kirchspiel Überwasser an der Hollenbeckerstraße zwischen den Häusern des Flaßjohann und Gerds Ployen gemäß einem Schuldbrief von 1572 März 15 (am saterdaghe post dominicam Oculi) schuldig waren. Die Verkäufer setzen ihr Haus im Kirchspiel St. Aegidii zu Münster auf der Bredenstegge, zwischen den Häusern des Hermann Reidegelds, des Bäckers, und des Meisters Bernd Alhartz, des Steinhauers gelegen, zum Pfand.Es zeugen der Priester Johan Balcke und der Procurator Henrich Wolterman, Offizialatsdiener.

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Charter: U 334
Date: 1574 April 30.
AbstractLambert von Oir zu Kakeßbeck und seine Ehefrau Jutta versprechen, die Fraterherren in Münster, die auf ihre Bitten einige Procuratoren an der römischen Kurie in einer Streitsache wegen der Resignation der Präbende des verstorbenen münsterschen Domkanonikers Heidenreich von Oir bestellt und dem Nuntius Caspar Gropper als Procurator des Dr. iur. Henrich Hupen 60 Taler "anuam pensionem" gezahlt hatten, schadlos halten zu wollen. Sie setzen dafür ihre Güter Popman und Dalhuß im Kirchspiel Lüdinghausen, Bauerschaft Berenbrock, zum Pfande.Es siegelt Lambert von Oir.

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Charter: U 335
Date: 1578 Januar 19.
AbstractErbvertrag zwischen Berndt Kolsendorp und Evert Billerman gt. Pelser als Wwer der Catharina, Bernds Schwester, und deren Tochter Ursula betr. die elterliche Nachlassenschaft. Evert behält Haus und Hof, das er zur Zeit bewohntm, gelegen auf der Nordstraße bei Berndt Kolsendorpe Hofpforte im Süden und einem Haus, darin der Vater Johan Kolsendorp mit seiner setzigen Hausfrau seiner Zeit "brutlich bestat gewesen sindt" mitsamt dem halben Garten hinter dem Hause "von Kolsendorps Putte sulen en twers snorlich aver byß an Requien Bokers Tun". Da die von Bernd Kolsendorp angenommenen anderen Güter noch mit Renten beschwert sind, zahlt Evert hierfür anteilig 30 Taler und verzeichtete sonst auf alle Ansprüche an dei übrige Erbschaft.Es zeugen Johan Bonse, Bürgermeister "alhie to Sendenhorst" Pouwell Brinck, Bürger zu Münster, Meister Tonies Russchensmedt, Wyllem Bartman und Meister Evert Billerman genannt Pelser.

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Charter: U 336
Date: 1578 Januar 19.
AbstractVertrag zwischen Johan Kolsendorp, Bürger zu Sendenhorst, und seiner Ehefrau Else einerseits und ihrem Sohn Bernt Kolsendorp andererseits. Nach diesem überlassen die Eltern ihrem Sohn drei Häuser in Sendenhorst an der Nordstraße zwischen dem Hause Requin Bodekers im Norden und des Bodekers Haus und seiner Oelmühle im Süden im Süden, ferner den Gewinn aus 2 Landstücken in der "olden Statt" zwischen dem Land der Antoniusvikarie im Osten und dem Sendenhorster Klosterland im Westen. Bernt ist jedoch verpflichtet, sich mit Meister Evert Bilderman gt. Pelser, des alten Kolsendorps Schwiegersohn, sowie mit seiner Schwester Margarethe noch wegen des Erbteils auseinanderzusetzen. Hinrich, der Sohn des Berndt Polhast und der ältesten Tochter des Johan Kolsendorp, die bereits abgefunden war, soll noch drei Taler erhalten. Dagegen muß Berndt seinen Eltern auf Lebenszeit Unterhalt gewähren und ein Landstück in der Plattenbrede bei Santweges Hecke für sie düngen und säen. Dafür wird Berndt zwei Scheffel Gerste und die Nutznießung des Kaffs und Strohs verhalten. Auch will Berndt für seine Eltern ein kleines Stückchen Land "in der olden Statt" zwischen den Ländereien Meister Johan Paken, Bürgers zu Münster, im Osten und des Bürgermeisters Johan Smedes im Westen freihalten. Der alte Vater behält sich weiter vor, eine Kuh und 3-4 Schafe zu kaufen und als "Hantpennigh" zu brauchen, die Bernd von Pfingsten bis zum nächstfolgenden ünsterschen Send füttern soll. Bernd bekommt dafür die Milch für sein Hausgesinde. Auch wird Bernd seiner Mutter jährlich auf Lebenszeit einen Scheffel Leinen säen und es bis zum "Swingelblock" aufbereiten, wofür der Vater den Bernd jährlich drei Kälber weiden läßt "solange als he de Ossen in den Fraterkempen vorwartet". Auch will Bernd die Eltern die Früchte des Apfelbaumes, der hinter dem Backhaus bei dem Ofen steht, ernten lassen.Es zeugen Johan Bonse, Bürgermeister zu Sendenhorst, Pouwel Brinck, Bürger zu Münster, Meister Tonies Russchenschmedt, Willem Bartman und Meister Evert Billerman gt. Pelster, es unterzeichnet der Notar Henrich Austrup, Priester des Bistum Münster.

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Charter: U 320
Date: 1578 April 20.
AbstractLudwig Falkenogh bekundet als Inhaber der Kommende an der St.-Marien-Magdalenen-Kapelle im Norden vor Hamm dass er obigen Rentenbrief mit der Rente aus dem genannten Haus, das nun der Bürgermeister der Stadt Hamm, Hinrich Brinckhuß, bewohnt, der Kommende für eine Geldsumme vermachte, die er zur Ablöse einer Rentenschuld von Johann Wiehoff erhalten habe.Es zeugen Berndt Slerinck und Rotger Roeden.

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Charter: U 337
Date: 1580 November 24.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Gebrüder Melchior Rodde, Kanoniker zu Beckum, und Arnoldt Rodde den Eheleuten Wolter von Lethmathe und Mette, Bürgen der Stadt Münster, die Halbscheid des Gartens ihres verstorbenen Vaters Johan Rodden, Kanonikers an St. Martini in Münster. Der Garten liegt vor Münster zwischen dem Kreuz- und Neubrückentor an der Pagenstegge einerseits und des Thiedeman Swartens Garten andererseits und schießt mit einem Ende auf die andere Halbscheid des Gartens, die an Johan Roddens nachgelassene zwei Mädchen gefallen ist. Der Garten soll von der anderen Halbscheid durch einen Zaun getrennt werden mitsamt einem Plätzchen vor dem Garten, wie es Johan Rodde s. Zt. von den Verwesern des Kirchspiels Überwasser gekauft hatte. Es zeugen Meister Henrich Wolterman und Casparus Knehem, Diener des Hofes zu Münster, es unterschreiben die Verkäufer.Es siegelt der Offizial

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Charter: U 250
Date: 1583 Dezember 5.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Münster vidimieren auf Bitten der münsterschen Fraterherren die vorstehende Urkunde und siegel mit dem Stadtsiegel.(...)

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Charter: U 338
Date: 1586 Mai 4.
AbstractBürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Sendenhorst verkaufen mit Einwilligung der Armenprovisoren dem Meister Arnold Isfordinck und seiner Ehefrau Mette, Bürger und Einwohner der Stadt Münster, zwei Renten von je 1/2 Goldgulden, zahlbar auf Michaelis und Martini jeden Jahres. Diese Rente war von Heinrich und Johan Sengehove, Vater und Sohn, Bürgern zu Sendenhorst, aus ihrem Haus und Hof n Sendenhorst den Fraterherren zu Münster verkauft, seit vielen Jahren nicht bezahlt und von den Fraterherren den Senderhorster Armen geschenkt worden.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 339
Date: 1586 Juli 24.
AbstractDer münstersche Offizial bekundet, dass in einem Gläubigertermin betr. die Behausung des Johan Geistman und seiner Ehefrau in Sendenhorst gegenüber dem Kirchhof 1584 März 3 folgende Forderungen angemeldet wurde:Es zeugen Meister Frantz Golter und Anroldt Isfordingk, Notra und des münsterschen geistlichen Hofgerichts vereideter Sachenschreiber.

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Charter: U 340
Date: 1587 Juni 23.
AbstractJohannes Veltman, Pater, Henricus Sibe, Senior, Johannes Tymmerschett, Procurator und die anderen Fraterherren in Münster verkaufen dem Lic. iur. Johann Viglius Bokelman, Inhaber der Vikarie ss. Michaelis, Gabrielis et Raphaelis arch. am Altar S. Joannnis Bapt. an der Pfarrkirche S. Servatii in Münster und seinen Nachfolgern eine Rente von sechs Silbertalern - zahlbar zu Johanni Geburt jeden Jahres - für eine Summe von 100 Talern, deren Empfang die Fraterherren quittieren. Diese setzen dem Käufer neben ihrem anderen Besitz den sog. Wasserkamp vor dem Liebfrauentor in Münster an der rechten Seite des Weges nach Coesfeld zum Pfand und behalten sich die Einlösung der Rente nach vorheriger halbjähriger Kündigung mit 100 Silbertalern vor.Es siegelt der Konvent mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 341
Date: 1587 Dezember 12.
AbstractPater Joannes Veltman, Procurator, Joannes Timmerscheit Senior, Henricus Sibe und die anderen Fraterherren zu Münster verkaufen dem Bernhardt Buckhauß, Inhaber der Hl.-Geist-Vikarie an der Lambertikirche zu Münster und seinen Nachfolgern eine Jahresrente von 1 1/2 Goldgulden und 1 Ort für 30 Goldgulden, deren Empfang die Fraterherren quittieren. Die Rente, die am Luciatage im Winter zahlbar ist und für welche die Fraterherren ihren ganzen Besitz zum Pfand setzen, ist nach vorheriger halbjähriger Kündigung mit 30 Goldgulden ablösbar.Es siegelt der Konvent mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 342
Date: 1588 Januar 9.
AbstractFreibrief des Telgter Gografen Johan zur Wersch und seiner Ehefrau Alheit für Johan Treerman, ehelichen Sohn des Johan Trierman und seiner Ehefrau Anna im Kirchspiel Amelsbüren (Amelenbüren) Bsch. Wilbrandinck. Johan Treermann, der von dem Domkellner Melchior von Büren aus der Hörigkeit der Domkellnerei in die des obengenannten Gografen ausgewechselt war, will Fraterherr zu Münster werden und hat auf das väterliche Erbe verzichtet.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 343
Date: 1590 Februar 5.
AbstractBürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Sendenhorst bekunden, dass vor ihnen die Eheleute Hinrick und Else Erdtman, Bürger zu Sendenhorst, dem Johan Angelkotten und Frau Else ihr Haus zu Sendenhorst am Markt gegenüber dem Kirchhof zwischen den Häusern des Hinrich Voß an einer und Johan Seeligens an der anderen Seite verkauft habenm wie es den Verkäufern gemäß dem von dem geistlichen Gerichte zu Münster ergangenen Urteil zugesprochen war. Unter Überreichung dieses Dokumentes bürgen sie mit ihrem Haus und Hof in Sendenhorst auf der Nordstraße zwischen Berndt Wickers Haus an einer und Berndt Weßels Haus an der anderen Seite. Es zeugen Bertholdt thom Daerle und Evert Peltzer, Bürger zu Sendenhorst.Es siegeln Bürgermeister und Rat mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 344
Date: 1591 März 10.
AbstractBernhardt Koeninck, substituierter Richter und Gograf zu Sendenhorst, bekundet, dass vor ihm die Eheleute Goddert und Elisabetha Rodde, Bürger zu Sendenhorst, den Eheleuten Angelkotte, Bürgermeister zu Sendenhorst, und Else drei Landstücke verkauften und zwar zwei Stücke in der Plattenbrede vor Sendenhorst, im Osten auf der Verkäufer Land, im Westen auf den Helweg stoßend, beim Lande der Fraterherren zu Münster gelegen, das dritte Stück auf des Bischopes Acker, im Osten auf das Land der Kapitularherren von Freckenhorst, im Norden auf den Gravenkamp schießend.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 345
Date: 1591 August 23.
AbstractDer Pater Joannes Veltman, der Senior Henricus Sibe, der Procurator Joannes Tymmerscheit und die anderen Fraterherren in Münster verkaufen zwecks Verbesserung ihres Kollegs dem Sendenhorster Bürgermeister Johan Angelkotte und seiner Ehefrau Else vier Landstücke, gelegen vor Sendenhorst auf dem Berge, im Norden und Rotgermans Land im Süden.Es siegeln die Fraterherren mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 346
Date: 1592 September 28.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen der Sendenhorster Bürgermeister Johan Angelkotte und seine Ehefrau Elsa dem Pater Johann Veltman, dem Procurator Johan Tymmerschett und den anderen Fraterherren zu Münster eine Jahresrente von sechs Goldgulden aus ihrem Haus in Sendenhorst am Markt beim Kirchhof zwischen den Häusern des Henrich Voeß und des Johan Seligen. Die Rente ist mit 100 Goldgulden nach vorheriger halbjähriger Kündigung ablösbar.Es zeugen Johan Suirmundt und Walter Hane, Diener der Siegelkammer und des Offizialates.

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Charter: U 347
Date: 1593 September 20.
AbstractVor Lambrecht Isfordinck, substituiertem Richter und Gografen zu Sendenhorst, verkaufen die Eheleute Goddert Radde und Else, Bürger zu Sendenhorst, den Eheleuten Wilhelm und Anna Lindeman zwei Landstücke in der Plattenbrede bei dem Mollenweg im Süden und dem Land der tenbrede bei dem Mollenweg im Süden und dem Land der Fraterherren im Norden, im Osten auf der Verkäufer Land, im Westen auf den Hellweg schießend.Es zeugen Henrich von Schorlemer, Bürger zu Ahlen, und Johan Heeße, Bürger zu Sendenhorst.

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Charter: U 348
Date: 1594 Januar 22.
AbstractMargaretha von Ruhr, Äbtissin, und die Jungfern des Klosters Rengering quittieren dem Pater des Fraterhauses zu Münster, Johann Timmerscheidt, den Empfang von 20 Talern für eine Jahresrente von 1 Goldgulden aus dem Gut des Sondag von Münster, das in Diskussion gekommen war, und übertragen den Fraterherren alle Anrechte.Es siegelt und unterschreibt die Äbtissin.

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Charter: U 349
Date: 1594 November 10.
AbstractVor dem substituierten Richter und Gografen zu Sendenhorst, Lambrecht Isfordinck, verkaufen Goddert Rodde, Bürger und Ratsverwandter zu Sendenhorst, und seine Ehefrau Elsabeth den Eheleuten Johann und Anna Beermann, Bürgern zu Sendenhorst, zwei Landstücke in der Plattenbrede zwischen den Ländereien der münsterschen Fraterherren im Süden und Norden, im Osten auf der Fraterherren "Annewende", im Westen auf den Leichweg schießend, außerdem ein Kämpchen, genannt das Kleine Kempeken, vor der lütken Heide im Kirchspiel Sendenhorst liegend, im Osten auf den gemeinen Weg stoßend, behaftet mit der Belastung, dass "wan Leutte in der Baurschafft Sandtfurt sterben, dieselbigen neben Folsendorff, der Fraterherren binnen Münster Man, jetzo Andreeßen Angelkotten, begragen zu hilfenn", und der Zahlung von Sendkorn, wenn es von der Bauerschaft Sandtfurt der Ordnung nach gegeben werden muß, ferner der Lieferung von Wachs zu den Baurlichtern.Es zeugen Johan Cramer und Johan Heese, Bürger zu Sendenhorst.

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Charter: U 351
Date: 1595 Juli 14.
AbstractKonsuln und Prokonsuln der Stadt Münster praesentieren dem Pfarrer an St. Servatii in Münster, Bernhard Schmeddingh, für die durch den Tod des Gerhard Robertingh freigewordene Vikarie am Hochaltar in der Kapelle des Klosters Nißingh zu Münster den münsterschen Fraterherrn Johann Timmerscheit.Es siegeln die Konsuln mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 352
Date: 1596 Juli 11.
AbstractDer münstersche Offizial bekundet, dass vor ihm die Eheleute Everwin Steveningk zum Broke und Sibilla von Wendt den Eheleuten Henrich und Gertrudt Berning, Bürgern zu Münster, das Erbe Lüttighauß im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rinckhoff verkauften in der Form wie sie und ihre Vorväter es besessen hatten, belastet mit dem blutigen Zehnten und jährlich neun Schillingen an die Kirche zu Sendenhorst sowie Landschatzung, Gerichts- und Kirchrecht, wie sie der Zeller Lüttighauß bislang entrichtete.Es siegeln der Verkäufer und der Offizial.

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Charter: U 353
Date: 1596 Dezember 20.
AbstractDie vorgenannten Eheleute Henrich und Gertrudt Berningk bekunden, den in der vorgenannten Urkunde festgelegten Kauf des Erbes Lüttighauß für die ehedem eigenhörigen, jetzt aber freien Eheleute Georg und Gertrudt Lüttighauß getätigt zu haben und verzichten auf alle Anrechte auf den Kaufbrief.Es unterschreibt und siegelt Henrich Berningk.

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Charter: U 354
Date: 1599 November 2.
AbstractDer Pater Joannes Tymmerschett und die anderen Fraterherren zu Münster verpachten den Eheleuten Johan Colsendorp, vor der Stadt Sendenhorst wohnhaft, Landstücke "up dem Rotger" und zwar sechs Stücke im Meerkamp und ein Stück auf dem Wischermersch auf vier Jahre gegen jährliche Pacht von zwei Molt Gerste und sechs Scheffel Hafer, auf Martini lieferbar.Chirograph.

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Charter: U 355
Date: 1603 Juni 28.
AbstractVor dem münsterschen Offizial vekaufen die Eheleute Johan und Elsa Angelkotte, Bürger zu Sendenhorst, dem Pater des münsterschen Fraterhauses Johan Tymmerscheitt für eine Summe von 150 Silbertalern, die sie zum Kauf des dem Herman Voeß gehörigen Hauses zu Sendenhorst verwandten, eine Rente von 9 Silbertalern, zahlbar am Matthäustage jeden Jahres aus ihren beiden Häusern und zwar dem obengenannten und dem von Berndt Schulte angekauften Haus in Sendenhorst am Markt, ferner aus einem Landstück vor Sendenhorst hinter dem Deckelinckloh bei Schockinghoff im Osten und Sendenhorster Pastoratsland im Westen. Die Rente ist nach vorheriger halbjähriger Kündigung mit 150 Talern ablösbar. es zeugen Wolter Hane und Fredericus Nierman, vereidigte Diener der Siegelkammer.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 356
Date: 1604 September 29.
AbstractWennemar von Hörde, Propst zu Cappenberg, und Archidiakon der Pfarrkirche zu Werne Johan von Ascheberg, Amtsdroste, sowie Bürgermeister und Rat von Werne verpfänden den Eheleuten Diederich Hämme und Catharina Freie, Bürgern zu Werne, für eine auf den Werneschen Kirchengütern lastende Rentverpflichtung von 1 1/2 Talern und einer Mark jährlich, die von Johan Oesterman und Catharina zu Hoeven sowie den Eheleuten Herman Eckholten und Grete ursprünglich herrührte, vier vor dem Burgtor liegende kircheneigene Stücke Gartenlandes. Da von diesen zwei dem Johan Tepper für 10 Goldgulden verpfändet und die anderen zwei dem Werner Bürger Goddert Brunabendt verpachtet waren, wird Diederich Hämme als Kirchenrat angewiesen, dem Tepper die 10 Gulden aus Kirchenmitteln zu erstatten. Die Provisoren der Kirche behalten sich die Einlöse nach vorheriger 14tägiger Ankündogung mit 30 Talern und 20 Mark vor.Es siegeln Propst, Droste und Rat.

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Charter: U 357
Date: 1606 Mai 25.
AbstractDer Sendenhorster Pastor Hinrich Holscher und die Provisoren Johan Angelkotte, Jürgen Aschoff, Surman zu Rinckhove und Johan Schulte zu Berndt verkaufen dem Hinrich Lüttichues zu Rynckhoven und seiner Ehefrau drei Landstücke auf dem Rynckhover Berg, schießend im Süden an den Dreyschen nach Rynckhoves Hof zu und benachbart dem Niman und im Osten dem Brüser, ebenfalls ein Landstück auf Brusers Darnekamp, im Osten benachbart den Ländereien von Schurman und den VerkäufernEs siegeln Pfarrer und Provisoren mit dem Kirchensiegel.

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Charter: U 358
Date: 1608 August 23.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Eheleute Georg Lüttekehauß und Gerdruet Kremers sowie die Eheleute Heinrich Heßman und Elsa Lüttekehauß, Eltern und Kinder, Besitzer des freien Erbes Lüttigkehaus im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rinckhove, für 100 Taler der Jungfer Elisabet von der Berschwordt eine Rente von 6 Silbertalern - zahlbar zum Bartholomäustag jeden Jahres in Münster - und setzen dafür ihren Hof und ihr sonstiges Hab bzw. den Kaufbrief darüber, ausgestellt 1596 Juli 11 von dem münsterschen Offizial mit einem Transfix von 1596 Dez. 20 von den Eheleuten Heinrich und Gerdrudt Berningk, Bürgern zu Münster, zum Pfand. Die Rente ist mit 100 Talern nach vorheriger halbjähriger Kündigung ablösbar.Es zeugen die Diener der SIegelkammer Walter Haene und Friedrich Nierman.

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