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FondFraterherren
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Charter: U 031
Date: 1416 Mai 14.
AbstractBruder Gheraert, Prior, und der Convent des Klosters Marienhaven zu Romonde (Roermond) bekunden, dass ihr Mitbruder und Conventual Johan ten Cleye bestimmt habe, dass die Lebensrente, die er dem Nycholao Gremmen van Schuren gegeben habe, dauernd bei Herrn Hinrik van Ahaus und den Priestern und Klerikern im Klerikerhause ten Sprincborne verbleiben solle, da der obengenannte Nycholaus jetzt dort lebe. Diese Rente bestand aus dem Zehnten zu Honen im Kirchspiel Rene (Rheine), eine Rente von 1 Mark aus den Ländereien Roelofs Roelvinc, Bürgers zu Warendorf, gelegen bei Warendorf vor dem Münstertor beim Lande Hinrik Hudepoels "teghen dat crune" und vor dem Freckenhorstertor zwischen dem Lande Herman Lomans und Hinrik Bobels, ferner aus 2 Mark jährlich Rente aus dem Klerikerhause, gelegen bei Herrn Johan Esschedorps Haus auf dem Honekamp in der Stadt Münster. Die Fraterherren sollen auf den Titel dieser Rente einen Priester weihen lassen, der mit ihnen leben soll und "die Bidde wer" für obengenannten Bruder Johan und seine Freunde.Es siegelt der Prior mit dem Conventsiegel.

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Charter: U 032
Date: 1416 Oktober 22.
AbstractHerman van Keppele bekundet sien Einverständnis mit der Schenkung von Zehnten im Kirchspiel zu Reene (Rheine) aus den Häusern Willerinc, Weerinc, Encgelbertino, Nymanninc und Wychardinc "to sutenen", die Johan ton Cleye zugunsten Hinrikes van den Ahus, Nicolaus van Scuren und der mit ihnen im Klerikerhause zum Sprincborne in der Stadt Münster wohnenden Priester und Kleriker getätigt hat.Es siegelt der Aussteller.

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Charter: U 035
Date: 1417
AbstractDer Prior Hinrik Bertoldes und der Convent des Augustinerkonventes zu Osnabrück stimmen für ihren Mitbruder Lubbert Grote dem Verkaufe des obigen, aus dem Nachlaß der verstorbenen Mutter Grote stammenden Landes unter der Bedingung zu, dass der Erlös des Verkaufes ihnen ausgehändigt werde.Es siegelt der Prior mit dem Conventssiegel.

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Charter: U 033
Date: 1417 Mai. 9. - 1418 Mai. 9.
AbstractJohan ten Cleye bekundet, dass Henric van den Ahus rechtmäßiger Besitzer seines Rentenbriefes sei, den er s. Zt. von Rolef Rolevynch und seiner Ehefrau Ghese, Bürger zu Warendorf beim Lande Hinrikes Hudepol gegenüber dem Kreuze sowie auf 5 Landstücken vor dem Freckenhorster Tor dortselbst beim Lande Herman Lomans.Auf Bitten des Ausstellers siegelt dessen Prior.

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Charter: U 034
Date: 1417 Mai 19.
AbstractDer weltliche Richter in Münster, Arnd Bisschopinck, bekundet, dass vor ihm Lambert de Grote und seine Ehefrau Engels dem Albert van Werden und Johan Hülshorst zwei Landstücke vor dem Liebfrauentor zwischen den Ländereien der Armen zu Kinderhaus und dem Lande einer Vikarie des Hospitals zwischen den Steinbrücken zu Münster (Magdalenenhospitals), dessen Inhaber z. Z. Bernd Buxetorp, gelegen, verkauft habe.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 036
Date: 1417 Juni 2.
AbstractVor Arnd Bysschopinch, weltlichem Richter zu Münster, verkaufen die Eheleute Johan Bernynck und Delleke dem Albert van Werden und Johan Hülshorst einem Kamp vor dem Liebfrauentor zu Münster, gelegen bei den Kämpen "de wandages was der Angelmudeschen" und des Heilig-Geist-Hospitals zu Überwasser. Der Kamp ist frei von Belastungen mit Ausnahme von 15 Schillingen Rente und 6 Scheffel Morgenkorn.Mit den Verkäufern verbürgen sich die Kinder Johan und Evert für die Innehaltung des Vertrages.

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Charter: U 037
Date: 1418 Januar 13.
AbstractVor dem münsterschen Richter Arnd Bisscopinc verkaufen Ghebbeke de Berghesche und ihr Sohn Herman dem Johann Nortwelde ihren Garten und den Weg "to den Zode" in Münster, Kirchsiel Überwasser, auf dem Honecampe bei der Mauer hinter Bothorns Haus, belastet mit ienem Hellync "to den Zode" in Bothorns Haus. Der Garten liegt zwischen dem Hause, das früher Johan de Starke bewohnte und dem Hause, das zur Zeit de Karendryver bewohnt.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 038
Date: 1419 September 9.
AbstractJohan Droste und seine Frau Wabele sowie ihr Sohn Johann verkaufen dem münsterschen Bürger Johann Hülshorst den vierten Teil eines Kampes außerhalb Münster vor dem Jüdefeldertor zwischen 2 Wrechten, geheißen "in der Vorsthebeke", der dem Vrederike Kykepod und Ebbert Doringh gehört hatte.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 039
Date: 1421 Februar 4.
AbstractMachories Ketelhake, seine Frau Nese und deren Kinder Machories, Jutte, Johan und Grete verkaufen dem Cord van Lasterhus für 9 Mark eine Rente von 1/2 Mark jährlich zahlbar am Martinitage jeden Jahres zu Münster, aus ihren folgenden Erben: Frederkink gt. Riderink im Kirchspiel Rodorpe (Rorup), bereits mit 11 Mark Rente belastet, Goswininck im Kirchspiel Dodorpe (Darup), Bauerschaft Hanrorup, belastet mit 11 Pfg. Rente, Glickerinck und Bakenhove im Kirchspiel Dülmen Bauerschaft Loschede.Es siegeln Verkäufer und Bürge.

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Charter: U 041
Date: 1422 März 3.
AbstractVor dem münsterschen Offizial erklärt Hinricus de Ahus, Priester und Domvikar, dass er vor einer Anzahl von Jahren von dem verstorbenen münsterschen Sigillifer Johan Clunsevoet ein Haus mit Platz, früher ter Wyc, jetzt ad fontem salientem genannt, zur Errichtung eines Fraterhauses gestiftet habe. Diese Stiftung erneuere er nunmehr. Zum Unterhalt der Insassen, insbesondere als Weihetitel für 5 Kleriker, stiftete 5 Mark "pro titulo patrimoniali" erhalten solle. Diese Einkünfte bestehen aus Renten der Stadt Borken, des Klosters Hardehausen O. Cist. in der Diözese Paderborn, aus dem Kamp des Petrus Gosscalcus gt. Hardincges Kamp, aus dem Hause vor dem Friedhof B.M.V. beim Gaerthus in der Stadt Münster, aus dem Hause gegenüber dem Chore der Aegidiikirche gt. Lütke Steghe, aus dem Hause Hagehedoerns in der Pfarrei St. Ludgeri , aus dem Hause Locken Stunderens hinter dem Hause Boethorn bei der Mauer, dem Zehnten in Honen in der Pfarrei Rheine sowie dem steinernen Hause "up den Honekampe" zwischen den Häusern Johan Esschedorps und der Priorin von Überwasser.Es siegelt der Offizial mit dem großen Offizialatssiegel.

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Charter: U 042
Date: 1422 September 17.
AbstractDer Priester der münsterschen Diözese Johannes Rossmit bescheinigt dem Hericus de Ahues, Nicoluas de Alsfelt. Hermannus de Nyem und ihren Genossen, die seine Einkünfte eingezogen haben, dass sie mit ihm bis auf den Ausstellungstag dieser Urkunde alles richtig abgerechnet und beglichen haben.Es zeugen Johan Timerman, Priester, und Johan Bonen junior, Rektor des Primaltares im Dom zu Münster.

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Charter: U 040
Date: 1424 Januar 5.
AbstractKonrad van Lasterhusen vermacht die in U 1423 genannte Rente dem Convente des Klosters Marienwolde bei Nordhorn und den Fraterherren im Fraterhause ton Sprrincborne zu Münster - vertreten durch Hinrich van den Ahues. Jede der vorgenannten Parteien erhält die Hälfte der Rente = 3 Schillinge. Sollte die Rente abgelöst werden, müssen die Genannten die Summe wieder belegen.Es siegelt der Stifter.

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Charter: U 043
Date: 1424 November 2.
AbstractPapst Martin V. bestätigt die Gründung der Gemeinschaft der Fraterherren und des Hauses ter Wyck genannt ad fontem salientem in Münster durch Heinrich von AhausOriginal Breve.

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Charter: U 044
Date: 1425 Januar 5.
AbstractPapst Martin V. erteilt dem Domvikar Heinrich von Ahaus die Erlaubnis, in dem Fraterhause ter Wyc oder ad fontem salientem auf einem altare portatile die Messe lesen auch den Insassen des Hauses die Sakramente spenden zu lassen.Original Bulle.

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Charter: U 045
Date: 1425 Januar 13.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Groningen bekunden, dass vor ihnen Otto de Schoemaker dem Lamme Huginghe eine Hofstätte auf 30 Jahre für 6 Gulden Zins jährlich verpachtet habe. Die Stätte liegt an der Ostseite von des verstorbenen These Huginghes Strate und in der Nachbarschaft des Pächters.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel "do Reynolt Hugingh, Bruen Clinghe, Henric ter Bruggen ende Ditmer Tengers Borgermeisteren ware onser Stad".

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Charter: U 046
Date: 1425 Februar 2.
AbstractVor Bürgermeister und Rat der Stadt Groningen verpachtet Evert de Schoemaker dem Lamme Huginghe für 30 Jahre eine Hofstätte an der Ostseite des verstorbenen These Huginghe Strate und dem Pächter benachbart gegen 11 Gulden Pacht und 2 fette Hennen jährlichEs siegelt der Rat unter den Bürgermeistern wie oben mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 047
Date: 1425 März 3.
AbstractExecution der Bulle Papst Martinis V. von 1424 Nov. 2. (vgl. U 1427) durch den Prior Gherhardus von Windesem Diözese Utrecht.Es siegelt der Prior.

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Charter: U 048
Date: 1425 September 8.
AbstractHinricus de Ahus, Nycolaus Denss de Alstvelidia, Hinricus de Alstveldia, Priester, Lambertus Brochues, Florentius de Cassel und Johannes de Erclentz, Kleriker, Miglieder des Fraterhauses zum Weidenbach in Köln westlich des Kloster St. Panthaleon, schließen einer Verbrüderung mit den Fraterherren zum Springborn in Münster, nämlich den Priestern Hermann Eychoff von Nyem, Martinus Lewardi und Hermann Wernen de Gudesbergh, dem Diakon Bernardus Dyrken sowie den Klerikern Gerhard Fabri von Wischel, Ambrosius Scowerde von Attendorn, Gottfried up den Haghe aus Kempen, Hermann Zwanewede aus Bremen und Johannes Dyrken. Da die Kölner Niederlassung 1417 mit Fratres aus Münster begonnen wurde, soll die Verbrüderung die enge Verbindung beider Häuser und ihrer Insassen sichern. Ihr sollen sich dasrum auch alle künftigen Mitglieder durch Unterschrift anschließen. Die hierzu in beiden Häusern angelegten Tabulae werden ausgetauscht. Hierzu sollen in Jahren mit ungerader Zahl der Kölner Rektor mit einem oder zwei Confratres nach Münster und in Jahren mit gerader Zahl der münsterer Rektor nach Köln kommen, damit man sich regelmäßig sehe. Ausnahmen sind nur aus zwingenden Gründen gestattet.(...)

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Charter: U 050
Date: 1426 September 15.
AbstractHinrich Kemenade und seine Ehefrau Gerdrut verkaufen dem Herman Deghne und seiner Ehefrau Katherina sechs Landstücke vor dem Liebfrauentor zu Münster auf dem Waterkampe.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 051
Date: 1426 September 28.
AbstractMette Cleyvorn, Äbtissin, und der Convent des Klosters St. Ägidii zu Münster, verkaufen dem Herman Deghen 16 Landstücke von 33 Scheffel Gerste Einsaat für eine nicht ablösbare Jahresrente von drei Goldgolden und zwar ausEs siegelt die Äbtissin mit dem Conventssiegel.

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Charter: U 052
Date: 1426 November 30.
AbstractJohan Hülshorst und seine Ehefrau Barbara verkaufen dem Hermann Deghen ein Landstück vor dem Liebfrauentor auf dem Waterkamp zwischen den Ländereien der Lambertikirche und des Ankäufers gelegen.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 053
Date: 1426 Dezember 1.
AbstractCord Duvel und seine Frau Styne verkaufen dem Herman Deghen ein Landstück vor dem Liebfrauentor auf dem Waterkampe zwischen den Ländereien des Johan Droste und der Küsterin des Klosters Überwasser.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 054
Date: 1426 Dezember 6.
AbstractJohan de Droste, Bürger in Münster, und seine Ehefrau Wabbele verkaufen dem Hermann Deghen vier Landstücke vor dem Liebfrauentor auf dem Waterkampe, das eine zwischen den Ländereien des Ankäufers und die drei anderen zwischen dem Kirchenland von St. Lamberti und des Ankäufers Land gelegen, alle auf den Kamp des Everwyn Stevenynck stoßend.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 055
Date: 1428 Mai 4.
AbstractJohan Schottelman und Clauwes Kerckerinck, "Hushodere" und Arnd Tollener, Amtmann des Hospitals zwischen den Steinbrücken zu Münster, tauschen mit Einwilligung des Bürgermeisters und Rats der Stadt mit Herman Deghen Land aus. Deghen erhält ein Landstück in der Vogelpole vor dem Liebfrauentor in Münster auf dem Waterkamp zwischen den Ländereien der Lambertikirche und der Priorin zu Überwasser. Das Hospital bekommt ein Landstück auf des Hospitals Rovekamp schießend gegenüber dem Waterkamp und zwischen dem Lande der Lambertikirche und des verstorbenen Gerd ton Berghes Land, das zur Zeit dem Johan van Werden gehört.Es zeugen für die Stadt Münster Johan Schenckinck, Sohn des verstorbenen Herman Schenckinck, Gerwin de Suck, Johan Belholt, Sohn des verstorbenen Rolev Belholt und Diderick Soest, es siegeln die Vorsteher mti den Hospitalssiegel.

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Charter: U 056
Date: 1428 Dezember 31.
AbstractGerd van den Husen verkauft dem Willebrand Voghed, Vikar S. Joh. Bapt. in Sendenhorst, eine Rente von 1/2 Mark, zahlbar jährlich zu Michaelis, aus dem Gobelenhove im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Broke, bislang belastet mit Renten von einer Mark an das Kapitel von St. Ludgeri und 1/2 Mark an Frederick Hoykeman. Mit dem Verkäufer bürgen die Brüder Wessel und Gerd Westerman, die zusammen siegeln.Es zeugen Hinric van Lembek, Richter zu Sendenhorst, und Johan Upperhart, Bürgermeister daselbst

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Charter: U 049
Date: 1429 Januar 5.
AbstractDie in voriger Urkunde genannten Fraterherren des Fraterhauses zum Weidenbach in Köln erneuern vor dem Notar Everhardus Snelle de Lippia, Kleriker der Diözese Köln, die in der Urkunde vereinbarte Verbrüderung des Kölner und Münsterer Fraterhauses. Neben Heinirch von Ahaus als Gründer der Vereinigung und Nycolaus Denns de Alstveldia als ersten Leiter des Kölner Hauses nach Heinrich von Ahaus geben auch die anderen schon genannten Mitglieder dieses Conventes ihre Zustimmung.Es siegeln die Aussteller mit dem Siegel des Hauses zum Weidenbach in Köln.

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Charter: U 057
Date: 1431 Oktober 25.
AbstractPapst Eugen IV. erteilt Heinrich von Ahaus die Erlaubnis, in dem durch das Haus Langenhorst erweiterten Fraterhaus in der Liebfrauenpfarre zu Münster eine Kapelle zu erbauen. Die Fraterherren dürfen dort auf einem Tragaltar bei geschlossenen Türen unter Ausschluß aller Excommunizierten oder Interdizierten und ohne Läuten der Glocken für die Hausinsassen stille Messen nach dem Ritus des Augustinerklosters in Wyndesem Diöz. Utrecht lesen und den Bewohnern des Hauses die Sakramente spenden. Die Pfarr- und sonstigen Rechte anderer bleiben unberührt.Original Bulle.

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Charter: U 059
Date: 1432
AbstractVor den Schöffen von Gronlo verkauft Dymberch, Tochter des verstorbenen Hinrik van Beele, mit ihrem Vormund Gherd ten Velde den Geschwistern Heyliken van Hervele und Kunnen ter Brugghen ihr Haus zwischen Wennemar van Heydens und Evert van Diepenbroks Häusern zu Gronlo, in dem Hinrich van Beele verstarb.Es siegeln die Schöffen Herman Avich und Ghert Sluckert mit dem Stadtsiegel und auf Bitten der Verkäuferin Serges van Schedelick.

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Charter: U 058
Date: 1432 Februar 10.
AbstractExecution der in U 1441 genannten Bulle durch den Frenswegener Prior Hinricus.Zeugen: Lambertus ten Veene, Johannes Visscher, Conrad Westerwolt, Priester der Diözese Münster und Osnabrück

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Charter: U 060
Date: 1432 Juni 4.
AbstractHeinrich von Ahus die anderen Fraterherren ad fontem salientem in Münster, Liebfrauenpfarre, bekunden die Weihe ihrer Kapelle bei ihrem Hause "in area nostra Langenhorst" durch den Weihbisch Johannes Bischof von Athyra zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit und der Gottesmutter. Sie bestätigen die Vereinbarung mit dem Siegler Hermann Volker, aus der Kapelle und dem Hause kein Kloster machen, die Kapelle nicht mit Turm und Glocke versehen und in derselben keine Stundengebete beten noch Hochämter halten zu wollen. Die Kirche soll nur Hauskapelle sein und die Rechte der Pfarrkirche sollen nicht beeinträchtigt werden.Mit Fraterherren siegelt auf deren Bitten der Prior.

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Charter: U 062
Date: 1433 März 2.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrich van Lembecke gt. Helmech verkauft Gerd van den Husen "knape" dem Hinrick Kerkemanne für 18 Mark eine Jahresrente von einer Mark, zahlbar zu Michaelis jeden Jahres, aus seinem Erbe Gobelenhove im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Broke, das bislang mit einer Rente von einer Mark an das Kapitel von St. Ludgeri beschwer ist.Es siegeln der Richter und der Verkäufer.

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