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FondFraterherren
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Charter: U 062
Date: 1433 März 2.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrich van Lembecke gt. Helmech verkauft Gerd van den Husen "knape" dem Hinrick Kerkemanne für 18 Mark eine Jahresrente von einer Mark, zahlbar zu Michaelis jeden Jahres, aus seinem Erbe Gobelenhove im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Broke, das bislang mit einer Rente von einer Mark an das Kapitel von St. Ludgeri beschwer ist.Es siegeln der Richter und der Verkäufer.

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Charter: U 063
Date: 1434 Februar 4.
AbstractJohan Benholt und Godeke Dußaes, Vorsteher, sowie Johan Hesse, Amtmann des Magdalenhospitals zwischen den Steinbrücken zu Münster, tauschen mit Einwilligung von Bürgermeister und Rat der Stadt mit den Eheleuten Herman und Katherina Deghen vier Landstücke vor dem Liebfrauentor auf dem Waterkampe, zwischen dem Lande Herman Deghens und der Priorin von Überwasser gelegen, gegen vier Stücke Land vor demselben Tor zwischen den Ländereien des Überwasserklosters und dem Hospitallande.Es siegeln die Vorsteher mit dem Hospitalsiegel.

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Charter: U 064
Date: 1435 Oktober 24.
AbstractHerman Bardor und seine Frau Aleke verkaufen den Eheleute Herman und Katherina Deghen ihre Landbrede von 14 Scheffelsaat Gerste, gennant de Roeddebrede, gelegen auf dem Waterkampe vor dem Liebfrauentor zwischen der Verkäufer und der Anläufer Ländereien.Es siegeln der Verkäufer und die Bürgen.

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Charter: U 065
Date: 1436 März 5.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertolt Biscopinck verkauft Else, Witwe des Johan Molemans und ihr Sohn Bernd Moleman den Armen auf dem Honekampe gt. tor Wyc und den Armen in der Berchstraße eine Rente von 1/2 Mark aus ihrem Hause auf dem Honekampe hinter dem Fraterhause beim Graben zwischen dem Hofe des verstorbenen Maes des Voghen und des Hospitals gelegen. Für die Rente, die je zur Hälfte beiden Häusern zugute kommen und die eine Stiftung der Else Witwe des Bernard Warendorpe ist, ist den Armen ein "Potharst" zu kaufen.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 066
Date: 1436 November 12.
AbstractVor dem münsterschen Dompropst und Archidiakon von Münster, Diderich Droste, tauscht Henrich Hubinch, Kirchherr zu St. Lamberti in Münster, mit Herman Deghen, Bürger zu Münster, einige Landstücke von Münster außerhalb des Liebfrauentores auf dem Waterkampe zwischen den Kämpen Johan Drostens und Herman Deghens gelegen, mit einigen Ländereien vor dem Jüdefeldertor auf dem Stoppelmarkt zwischen dem Lande der Lambertikirche und der Äbtissin von Überwasser.Es siegelt der Archidiakon.

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Charter: U 067
Date: 1437 Juni 1.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Biscopinck verkauft Evert van Welpinctorpe zugleich für seinen Bruder Johann den Eheleuten Albert und Gertrud Honeken ein Haus im Bisscopinchove auf dem Honekamp bei dem Graben im Kirchspiel Überwasser, das vordem dem verstorbenen Vogt Maes gehört hatte, gelegen zwischen den Häusern des Johan Dudynck, der Fraterherren, der Molemanschen und dem Biscopinchove. Johan van Welpinctorpe der Alte. Everds Vater, verzichtet für sich und seine Söhne Maze und Johann, Everds Brüder, auf das Haus.Es siegeln der Richter sowie Evert und Johan Welpinctorpe d. Ä.

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Charter: U 068
Date: 1437 Juni 14.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertolt Biscopinck verkaufen Albert van Werden, sein Sohn Evert van Werden und dessen Ehefrau Drude den Eheleuten Johann Hülshorst und Barbara ihre Anteile an folgenden Landstücken:Es bürgen Johan van Werden, Alberts Bruder, und Herman de Horensene, es zeugen Arnd Bevergherne und Herman van Zwente.

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Charter: U 069
Date: 1437 Juni 23.
AbstractBischof Heinrich von Münster erteilt dem von Hynricus de Ahus in "quasdam domos et areas ad frontem salientem et Langhenhorst" zu Münster, Liebfrauenpfarre beim Bisschopinckhoff gegründeten Fraterherrenhaus die bischöfliche Bestätigung. Er erklärt die Gründung mit der von Weihbischof Johannes "episcopo Naturensi" geweihten Kapelle zu kirchlichem Besitz. Die Mitglieder des Conventes, die sich zur Führung eines gemeinsamen Lebens verpflichten, dürfen über die Güter nicht testamentarisch verfügen. Der Rektor des Hauses hat das Recht, wenn es ihm richtig erscheint, bereits im Hause aufgenommene Kleriker zu entlassen. Er darf geeignete, auch von auswärts stammende Kleriker auf den Titel des Hauses weihen lassen, jedoch nur so viele, als dort unterhalten werden können, wofür der Rektor die Verantwortung trägt. Tritt nach der Ordination ein Kleriker von der vita commnis zurück oder wird er wegen irgendwelcher Demeriten entlassen, so muß sich dieser für einen Orden verpflichten. Zugleich erteilt der Bischof die Erlaubnis, das Allerheiligste in der Kapelle des Fraterhauses aufzubewahren.(...)

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Charter: U 070
Date: 1437 Juli 9.
AbstractVor dem Bürgermeister und Rat der Stadt Groningen übernehmen Bruyn van Helpman nebst Sohn Henrick sowie Ludeken, Arnd Sadelmakers Tochter, alle Verpflichtungen des Johannes Arnoldi, Ludekens Bruder, gegenüber Bewen toe den Damme und Hermann Kloekis Erben, wie es sie von seinen Eltern übernommen hatte.Es siegeln Bürgermeister und Rat mit dem Stadtsekretsiegel.

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Charter: U 071
Date: 1437 November 12.
AbstractDer münstersche Offizial Dr. Henricus de Keppel, transsummiert auf Bitten des Domvikars Johannes Emeshus und des Rektors des Fraterhauses ton Sprinckborne in Münster, Henricus de Ahus, die in Nr. 80 genannte Urkunde.Es beglaubigt der münstersche Kleriker und Notar Bernardus Wernyng, es zeugen der Notar Johannes Lüttikehus und der Procurator des Offizialates Johannes Anholte.

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Charter: U 072
Date: 1438 Juni 25.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertolt Bisscopinck verkauft Elseke, Köpekens Tochter, van Schonebecke, dem Albert to Engelberteshus ihr Haus auf dem Honekamp im Kirchspiel Überwasser zu Münster unweit des Fraterhauses zwischen Johans des Drosten und Boethorns Häusern gelegen.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 074
Date: 1438 September 1.
AbstractVor dem münsterschen Offizial bekunden der Siegler Hinric Römer, der Kanoniker an St. Ludgeri Godert Rynchoff, der Domvikar Meister Johan van Detten und der Probst von St. Ädigii Bernd Kelle als Executoren des verstorbenen Kanonikers am alten Dom, Meister Johan Lüttikehus, dass der Verstorbene den Fraterherren in Münster eine Rente von 1/2 Mark jährlich aus 2 Morgen Land des Bernd van Hymmeghen, gelegen vor dem Münstertor vor der Woldbeke, vermacht habe. Zeugen: Everd Starcke gt. Ruemkyste und Johan van Steenhem.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 073
Date: 1438 Oktober 2.
AbstractBernd van Nymeghen und seine Ehefrau Grete bekunden, dass sie dem Priester Johann Schwerff d. J. für 9 Marl eine Jahresrente von 1/2 Mark aus ihren zwei Morgen vor dem Münstertore und der Woltbecke zwischen dem Kampe Hinriks van Asscheberghs und Cords van Nymeghen Land gelegen, verkauft haben.Es bürgen Johan van Langhen, Hinrick Horstele und Cord van Hymeghen, Bernds Bruder, die zusammen siegeln.

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Charter: U 075
Date: 1439 April 18.
AbstractPäpstliche Bestätigung der Errichtung eines Fraterhauses in Münster durch Eugen IV.(...)

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Charter: U 076
Date: 1439 April 29.
AbstractApprobation der Bulle Eugens IV. über die Errichtung des Fraterhauses in Münster (vgl. Nr. 69) durch den Kardinal Antonius, Bischof von Ostia, als Commissarius apostolicus. Zeugen: Johannes de Mulcone, Abt des Benediktinerklosters S. Veneris Jannensis Diöz., Johannes Vintimillia, Engelbertus Pickert und Conrad Niehoff "clerici Albinganensis et Monasteriensis Diöcesis".Es siegelt der Kardinal.

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Charter: U 077
Date: 1439 Mai 4.
AbstractPapst Eugen IV. verleiht dem Fraterhaus in Münster Privilegien und Ablässe.Es siegelt der Kardinal Antonius, Bischof von Ostia.

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Charter: U 078
Date: 1441 März 13.
AbstractJohan Rokelose und Godert "syne Hushoder" sowie Johannes Hesse, Amtmann des Magdalenenhospitals zwischen den Steinbrücken zu Münster, tauschen mit Einwilligung von Bürgermeister und Rat der Stadt Münster mit Johan Hülshorst und seiner Ehefrau Barbara drei Landstücke vor dem Liebfrauentor vor Münster bei Meister Johan Hülshorsts Kamp am Wege "to Roxler Wart" gegen zwei Landstücke vor dem Jüdefeldertor vor Münster und des hl. Geisthospitals der Liebfrauenpfare gelegen, die früher Dayken Hovekamp gehört hatten.Es siegeln die Verwalter des Hospitals.

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Charter: U 079
Date: 1441 April 18.
AbstractFrederune van Hassele verkauft für 24 Jahre dem Gerd Knoep, Bürger zu Sendenhorst, das Gut Arndes Hove van Hassele, zur Zeit genannt Everdes Hove to Schenctorpe, gelegen im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft SChenctorpe, belastet mit 1 Maolt Gerste, 2 Scheffel Weizen. 12 Pfg. und dem schmalen Zehnten zugunsten der Äbtissin des Klosters Überwasser zu Münster.Es siegelt die Verkäuferin.

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Charter: U 080
Date: 1442 Februar 5.
AbstractVor dem Notar Johannes Swarte, münsterschem Kleriker, erneuern die vorgenannten Weseler Fraterherren die in vorgenannter Urkunde vereinbarte Verbrüderung des Weseler und münsterschen Fraterhauses.Es siegeln die Weseler Fraterherren mit ihrem Konventssiegel.

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Charter: U 081
Date: 1442 März 9.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertolt Bisscopinck verkaufen der Kanoniker an St. Mauritz, Bernd Bothorn, Otto Kannengheyter, des verstorbenen Ottos Sohn, sowie die Eheleute Otto und Aleke Zorbecke zugleich für den außer Landes weilenden Goderd Bothorn den Eheleuten Hinrik und Drude van Oldendorpe ein Haus auf dem Honekampe gegenüber dem Armeleutegarten an der Stege im Kirchspiel Überwasser zu Münster zwischen dem Fraterhause und Albert Engelberts Haus.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 082
Date: 1444 März 11.
AbstractVor dem Offizial zu Münster verkaufen die Eheleute Willem de Starke und Else dem Kapitel an der Martinikirche zu Münster für den Inhaber der Obödienz Hermanynck, Cord van Werlte, eine Rente von 8 Goldgulden, zahlbar auf St. Ägidii und dem Sonntag Mitfasten jeden Jahres je zur Hälfte, aus ihrem Erbe Gobelen Hove und dem Gravenkampe im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Broke.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 083
Date: 1445 Januar 7.
AbstractVor Johan Reghewert, Richter zu Warendorf, verkaufen Bernd Vollen, des verstorbenen Berndes Sohn, Bürger zu Warendorf und seine Ehefrau Greite dem Herman Plattenesen eine Rente von drei Gulden, zahlbar zu Weihnachten jeden Jahres, aus ihrem Kampe in dem Esche zu Warendorf vor dem Osttor "over der loe" zwischen dem Armenland und dem Lande des Gerlich Belholtes, auf das Armenland und Herman Hudepols Kamp stoßend, ferner aus fünf Landstücken "upper Smytbreden" vor dem Münstertor in Warendorf zwischen Hinrich Kattensmeddes und der Herren von Clarholz Land.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 084
Date: 1446 Februar 5.
AbstractWessel Westerman und seine Ehefrau Gertrud sowie Jutte, Witwe des verstorbenen Gerd Westermann, mit ihrer Tochter Elseke verkaufen dem Wilken den Starken und seiner Frau Elseken zwei Landstücke im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Broke zwischen des Schulten tor Gheist und des vorgenannten Wilkens Kamp, genannt "buten der voer"..Es siegelt Wessek Westermann und für Jutte Cord van Bockem.

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Charter: U 085
Date: 1446 Mai 13.
AbstractVor dem münsterschen richter Bertolt Bisschopingh verkauft Elzeke, Witwe des Dyderich Hugen, mit ihren Kindern Johan und Dyderich den Eheleuten Bernd Vollen und Grete Ländereien vor dem Osttor in Warendorf und zwar 12 Stücke auf der Rodenbeke bei dem großen Wege zwischen dem Lande der Laurentiuskirche und des Johan Knarps sowie drei Stücke bei der Rodenbeke zwischen den Ländereien der Hugen und des Johan Honhorst.Mit dem Richter siegeln Johan und Dyderich Hugen.

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Charter: U 086
Date: 1446 Oktober 2.
AbstractHerman Hudepoll, Bürger zu Warendorf, und seine Ehefrau Else verkaufen dem Priester Johan Vegen eine Rente von sechs Goldgulden aus ihren zwei Kämpen vor dem Osttor in Warendorf, von denen der eine auf der Rodenbeke zwischen den Kämpen Bernd Vollens und des Schulten ton Osthove, der andere auf der Höhe oberhalb des Krumpelkampes gelegen ist.Es siegeln der Verkäufer und die Bürger.

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Charter: U 088
Date: 1448
AbstractAlbert Moneke und seine Ehefrau Gertrud schenken ihren Nachbarn, den Fraterherren ton Sprynckborne auf dem Honekamp im Kirchspiel Liebfrauen zu Münster, ein Stück ihres Hofes.Es siegelt der Austseller.

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Charter: U 087
Date: 1448 Februar 26.
AbstractDidericus Rumekyste, Priester und Vikar des Cyriacusaltares in der Kapelle des Magdalenenhospitals zwischen den zwei Brücken zu Münster, verkauft mit Einwilligung von Bürgermeister und Rat der Stadt als Patronen dem Pater Herman van Werne, dem Procurator Brune van Wesel und allen Priestern und Klerikern des Hauses zum Sprynckborne auf dem Honekamp in Münster im Kirchspiel Liebfrauen-Überwasser ein Haus im genannten Kirchspiel zwischen den Häusern der Geistlichen dortselbst und des Albert Moeneken. Die Kaufsumme von 108 Gulden ist mit Einwilligung der Patrone für eine Rente von sechs Mark belegt worden, die zu Michaelis und Ostern jeden Jahres zahlbar ist und zwar zu je 3 Mark von den Grutherren und aus dem Gruthause, da letzteres keine höhere Rentenlast aufzubringen imstande ist "dair men doch das Huys nochtant van tymmeren moste".Mit dem Verkäufer siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 089
Date: 1455 Juni 29.
AbstractVor den Schöffen von Gronlo verkauft Gherd Zuderhues und seine Ehefrau Berthe der Ghertrud Albertynck eine Kornrente aus ihrem Kampe, gt. Meyeskamp, zahlbar zu St. Martin jeden Jahres.Es siegeln die Schöffen Enghelbert ten Aelinchove und Werner Durkopp mit dem Stadtsiegel sowie Ghert van Zuderhuzen.

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Charter: U 061
Date: 1458 November 30.
AbstractBischof Johannes von Münster hebt die in obiger Urkunde für die Kapelle der Fraterherren gesetzten Bestimmungen auf und verleiht ihr alle kirchlichen Privilegien(...)

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Charter: U 090
Date: 1459 Mai 26.
AbstractVor dem münsterschen Offizial bekundet Barbara, Witwe des Johan Hülshorst, dass sie ihren Kindern Gherd Hülshorst, Kartäuser zu Roermond, und Barbara Hülshorst, Nonne zu Depenvenne, 600 Gulden schuldig sei. Dafür überträgt sie diesen beiden zu gleichen Teilen drei Kämpe vor Münster vor dem Liebfrauentor an der Voesteghe gelegen, wie es der für Johan und Barbara s. Zt. ausgestellte Kaufbrief näher ausweist. Auf diesen Kämpen lasten Abgaben von 8 Scheffel Korn für das Domkapitel und 15 Schillinge für das Heilig-Geist-Haus in Überwasser.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 091
Date: 1459 September 27.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Byscopinck tauschen die Eheleute Bernd de Tornyge und Hille, Bürger zu Münster, mit dem Pater Brune und dem Convent der Fraterherren zu Münster ihr Haus, in dem sie z. Z. wohnten, gelegen in Münster im Kirchspiel Überwasser bei dem Graben zwischen Albert Moneken und dem Fraterhaus, gegen ein Haus im gleichen Kirchspiel, das z. Z. Else Voss bewohnt, gelegen zwischen den Häusern der Lodemannschen und der Jungfern des Klosters Überwasser, z. Z. bewohnt von Ludeke Decker.Es siegelt der Richter.

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