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FondFraterherren
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Charter: U 091
Date: 1459 September 27.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Byscopinck tauschen die Eheleute Bernd de Tornyge und Hille, Bürger zu Münster, mit dem Pater Brune und dem Convent der Fraterherren zu Münster ihr Haus, in dem sie z. Z. wohnten, gelegen in Münster im Kirchspiel Überwasser bei dem Graben zwischen Albert Moneken und dem Fraterhaus, gegen ein Haus im gleichen Kirchspiel, das z. Z. Else Voss bewohnt, gelegen zwischen den Häusern der Lodemannschen und der Jungfern des Klosters Überwasser, z. Z. bewohnt von Ludeke Decker.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 092
Date: 1459 Oktober 9.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Münster bekunden, dass sie im Einverständnis mit den Alderleuten und Gildemeistern sowie der beiden Laischaften Überwasser den Fraterherren zum Springborn in Münster im Kirchspiel ein Straßenstück verkauft haben. Dieses Stück verläuft zwischen den beiden Häusern der Fraterherren, von denen das eine bei Albert Monekens Hof im Osten, das andere im Westen der Straße liegt, auf die Mauer zu. Die Fraterherren können dieses Stück künftig nach eigenem Gutdünken nutzen, verpflichten sich aber, den Weg "up desse zyd der Bisscopinckmollen, der de Aa ingheyt" entlang dem Stadtwall bis an Peter Schroders Haus auszubessern. Zugleich gewährt der Rat den Fraterherren und denen, die mit ihnen zusammenwohnen, ihrem Besitz, den sie zwischen dem Graben im Süden und der kleinen Stiege an der Nordseite ihres Hauses haben, wie auch dem Hause des Albert Moneken, dem des Oldendorp und dem Hof des Magdalenenhospitals Freiheit von allen städtischen Lasten, ausgenommen jedoch alles künftig eingebrachte Gut, an dem städtische Verpflichtungen haften.Es siegeln Bürgermeister und Rat mit dem großen Stadtsiegel.

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Charter: U 093
Date: 1459 Oktober 10.
AbstractIn Ergänzung des Vertrages vom Vortage (vgl. U. 1475) zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Münster einerseits und den Fraterherren andererseits wird folgendes festgelegt: Die Fraterherren übernehmen die Instandsetzung und Unterhaltung des weges diesseits der Brücke und der Bysscopinckmühle, wo die Aa einfließt, entlang dem Stadtwall bis an Peter Schroders Haus und weiter zur Schilderyngasstraße. Sie erhalten die Erlaubnis zur Anlage eines kleinen Wassergrabens, dessen Ufer sie mit Weiden, Pappeln oder Eschen bepflanzen dürfen. Das hiervon anfallende Holz sollen sie zur Ausbesserung des Weges oder sonst nach ihrem Belieben verwenden. Sollte der Weg durch eine Wasserflut der Aa Schaden leiden, ist dieser von den Interessenten zu beseitigen.Es siegeln der Pater Bruno Dyrken für die Fraterherren sowie Bürgermeister und Rat der Stadt

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Charter: U 094
Date: 1459 November 29.
AbstractVor Bertold Bisscopynck, Richter zu Münster, verkauft Drude, Witwe des Hinrick van Oldendorpe, den Fraterherren in Münster ihr Haus auf dem Honekamp gegenüber dem Armeleutegarten an der Stiege im Kirchspiel Überwasser in Münster zwischen dem Fraterhaus und dem Hause, das vormale Albert Engelbertz bewohnte. Das Haus ist belastet mit einem Pfennig Wortgeld für den Primaltar im Dom zu Münster.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 095
Date: 1459 Dezember 20.
AbstractBernd Dekenbroeck und Johan Messman, Cords Sohn, Vorsteher des Magdalenenhospital zwischen den zwei Steinbrücken in Münster, bekunden folgendes: Nachdem nunmehr sieben Jahre lang Macharius Veghesack Amtmann des genannten Hospitals gewesen sei, diesem "by zwaren Orlege und Unlueke" treu gedient, zwei neue Windmühlen erbaut und den Turm der Kapelle neu "ghespeert habe, schulde ihm das Hospital eine größere Summe Geldes. Da nun aus dem Nachlaß des Herman ton Damme dem Hospital Renten und Land zugeflossen seien, verkaufen die Vorsteher dem Macharius zur Abdeckung dieser VerpflichtungenEs siegeln die Vorsteher des Hospitals mit dem Hospitalssiegel sowie die Bürgermeister und Rat der Stadt Münster mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 097
Date: 1460 Februar 5.
AbstractBernt Hobynck und Ermeghert, seine Ehefrau, übertragen den Schwestern ten Engelhuzen zu Groenlo das von der Ehefrau stammende Leibzuchtsrecht an zwei Gärten, gelegen bei dem Schwesternkampe, gt. der Knufflokes Kamp auf Lebenszeit der Ehefrau.Es siegelt der Aussteller.

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Charter: U 098
Date: 1460 Februar 22.
AbstractHinricus Romer, Scholaster an St. Martini, Sigillifer und münsterscher Generalvikar, erlässt für den Rektor und Vikar des von Eberhard Grafen v. d. Mark und Hammer Bürgern gestifteten Magdalenenhospitals vor Hamm in der Pfarre Heeßen mit Kapelle und Friedhof auf Bitten des Johan de Hesene, Rektors der genannten Kapelle und Pfarrers in Heeßen, Bestimmungen für die Führung des Hauses, die Errichtung einer vita communis und die seelsorgliche Betreuung der Schwestern des Hospitals.Es siegelt der Siegler.

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Charter: U 100
Date: 1460 April 18.
AbstractBernd to Cumpe und Hinrick Thent, Verwalter des Armenhauses tor Wyck auf dem Honekampe im Kirchspiel Liebfrauen zu Münster, bekunden, von dem Rektor des Fraterherrrenhauses Bruen und den anderen Fraterherren thon Sprinckborn 18 Mark zur Ablösung einer Rente von einer Mark aus dem Hause des Bernd Lappesack - derzeit des Bernd Moellman - hinter dem Fraterhause bei dem Graben gelegen, erhalten zu haben. Hierfür wird den Fraterherren ein Rentenbrief über 1/2 Mark übergeben. Da der andere Brief über 1/2 Mark nicht auffindbar ist, erklären die Aussteller den verlorengegangenen Brief für nichtig.Sie siegeln mit dem Heilig-Geist-Siegel der Liebfrauenkirche.

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Charter: U 096
Date: 1460 April 30.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Bisscopinck verkauft der Amtmann des Magdalenenhospitals in Münster, Macharius Veghesack, dem Pater Brune van Wesele und dem Convente des Fraterhauses zu Münster den obengenannten Hospitalsgarten.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 101
Date: 1460 Mai 1.
AbstractDer münstersche Generalvikar Henricus Romer, Scholaster an St. Martini und Sigillifer der münsterschen Kurie, erteilt der Stiftung einer Offiziatur am Altare B.M.V., S. Joh. Bapt., quatuor doctorum - Augustini, Gregorii, Jeronimi et ambrosii - S. Nicolai, Bernhari, Aegidii, Margaretae, Dorotheae, Agnetis, Agathae et Barbarae in der Kapelle des Magdalenehospitals vor Hamm jenseits der Brücke im Kirchspiel Heeßen, Bistum Münster, die kirchliche Bestätigung. Die von Johannes de Heeßen, Priester und Rektor an der genanten Kapelle, errichtete Stiftung bestimmt, dass zum Inhaber der Stiftung ein Geistlicher genommen werden soll, der sich im Priesterstande befindet oder innerhalb eines Jahres zum Priester geweiht wird und nicht Inhaber eines anderen Benefiziums ost. Erster Inhaber der Stelle soll Hermannus de Rode sein. Nach dessen Tode oder Verzicht bleibt dem jeweiligen Rektor des Fraterhauses in Münster die Besetzung der Stelle vorbehalten. Der Inhaber der Stelle soll dem Rektor der Kapelle behilflich sien und mit ihm die vita communis führen, wozu er sich bei der Invenstitur verpflichten muß. Will er ein anderes Benefizium übernehmen, muß er die Offiziatur aufgeben. Auch kann er bei schlechter Führung seiner Stelle enthoben werden. Zum Unterhalt des Stelleninhabers vermacht der Stifter:Es siegelt der Sigillifer mit dem Offizialatssiegel und der Stifter.

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Charter: U 103
Date: 1460 Mai 9.
AbstractVor Bertold Bysscopinck, Richter zu Münster, bekundet Barbara, Witwe des Johan Hülshorstes, dass sie ihren Kindern Gherd Hülshorst, Kartäuser zu Roermond, und Barbara Hülshorst, Nonne zu Deepenvenne 600 Gulden schuldig sei. Hierfür überlässt Barbara den beiden Genannten bzw. deren Konventen:Es zeugen Johan Bruse und Johan Westorp, Bürger zu Münster.

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Charter: U 104
Date: 1460 Mai 13.
AbstractDer münstersche Bischof Johannes erklärt den von den Fraterherren in U 92 erworbenen Besitz hinter dem Fraterhause zum Kirchengut und eximiniert ihn von aller weltlichen Gerichtsbarkeit.(...)

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Charter: U 102
Date: 1461 Januar 17.
AbstractDer münstersche Domkanoniker Wennemarus de Bevern, Archidiakon von Heeßen (Heesene) Bistum Münster, bestätigt die vorgenannte Stiftung.(...)

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Charter: U 099
Date: 1461 Januar 17.
AbstractWennemar de Bevern, Domherr und Archidiakon in Heeßen, bestätigt die Bestimmungen in U 098.(...)

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Charter: U 106
Date: 1461 März 14.
AbstractVor dem münsterschen Offizial vermacht Drude Oldendorps, Witwe Hinrikes van Oldendorpe, den Fraterherren in Münster einen Rentenbrief über zwei Gulden, den die Eheleute Oldendorp von Albert Moneken gekauft hatten und der auf dessen Hause zwischen dem Liebfrauen- und Bischopincktor in Münster bei dem Graben und bei des Hinrikes Oldendorfs Haus belastet.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 105
Date: 1461 März 14.
AbstractIda van Hovele, Priorin, Hilleburch Valke, Küsterin, Grate van Asscheberg, Kellnerin und der Konvent des Liebfrauenstiftes zu Münster tauschen mit den Gebrüdern Bernd und Gerd Degen ein zur Küsterei gehörendes Landstück, gelegen zwischen den Lädnereien der Lambertikirche und der genannten Gebrüder, sowie ein Landstück bei des Drosten Kampe, zwischen dem früheren Kirchenland von St. Lamberti und dem Lande des Großvaters der Gebrüder Degen liegend, gegen drei Landstücke im Waterkampe, die s. Zt. die Gebrüder mit dem Hospital eingetauscht hatten. Ebenso tauschen sie 2 schmale Streifen vom Prioratsland bei dem Hagen "dar de Voitpatt overgeit" gegen zwei Streifen dem Prioratsland - früher Hospitalland. Das Recht an der "Waterforen" wird vorbehalten.Es siegeln die Nonnen mit dem Klostersiegel.

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Charter: U 107
Date: 1461 November 16.
AbstractDer Sendenhorster Richter Johan Weysten erläßt für eine verfallene Rente aus Vagedes Gut, das zur Zeit Dyderich Loer unterhat, Tawyden Gud und das wüste Myddelvohe, soweit es die Anrechte der Jutta von Walgem und ihrer Tochter auf diese Besitzungen betrifft und sie im Bereiche des Gogerichtes Sendenhorst liegen, zugunsten des Wylhelm van Walgem Verzugsurteil.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 108
Date: 1461 Dezember 11.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Groningen inmittieren im Einverständnis mit Henrich Wylgen, dem Schulten, den Clawes Splynter in des Heynen Muels Haus, bei der Hugingestätte und Johan rer Heydens Kammer gelegen, das dem Clawes von Heynen für eine Schuld zum Pfande gesetzt war.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 109
Date: 1462 März 23.
AbstractVor Bürgermeister und Rat der Stadt Groningen verkauft Clawes Splynter den Kindern des verstorbenen Clawes ter Brüggen und seiner Ehefrau Alydes bzw. deren Vormund Otto ter Brüggen, Johan Tedeman, Herman Hoppe, Herman Koning und Germent Allema, Vögten, das in vorgenannter Urkunde genannte Haus.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel

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Charter: U 110
Date: 1462 April 7.
AbstractVor dem münsterschen Offizial bekundet Johann Rabbert Kirchherr zu St. Lamberti in Münster, dass er wegen der Forderungen an Henrich Zuderto und den verstorbenen Wennemar Hilligensnyder und seine Ehefrau Grete befriedigt sei, insbesondere bezgl. der Rente von 10 Talern aus der Hälfte der dem Zuderto gehörenden Windmühle vor dem Ludgeritore in Münster, die s. Zt. dem Hinrick Syutten, Vikar an St. Johann in Osnabrück, verkauft worden war. Ausgenommen bleibt eine Rente von fünf Gulden aus dem Hause des verstorbenen Wennemar zugunsten der Vikarie und des Altares S. Anthonii auf dem neuen Chore der Lambertikirche in Münster.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 111
Date: 1462 Juni 23.
AbstractBruder Wolter van Leenden, Prior des Kartäuserklosters in Roesmond (Riremunde) und Armgart, Priorin des Nonnenklosters zu Dyepenveen bei Deventer, bevollmächtigen den münsterschen Bürger Bernard int Gruythuyse zur Verwaltung der von der Barbara, Witwe des Johan Hülshorst, zugunsten ihrer beiden in obigen Klöstern befindlichen Kinder gemachten Vermächtnisse.Es siegeln die Aussteller mit ihren Konventssiegeln

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Charter: U 112
Date: 1462 Oktober 14.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Biscopinck verkaufen die gebrüder Gert und Bernt Degen dem Johan van Monnemyt gt. Boland folgende Ländereien auf dem Waterkampe vor Münster außerhalb des Liebfrauentores: 1. acht Landstücke zwischen dem Priorats- und Küstereiland des Überwasserklosters, 2. fünf Landstücke am Coesfelderweg an dem Fußpfade beim Lande Hinrick Hesselmans, 3. fünf Landstücke zwischen den Ländereien der Lambertikirche, auf einer Seite an den Steveningskamp, zur anderen an Ecbert Drostens Kamp stoßend, 4. vier Landstücke mit beiden Enden auf die vorbenannten Kämpe schießend, zu beiden Seiten des Küstenlandes von St. Lamberti gelegen, 5. sieben Landstücke zwischen vorgenanntem Kirchenland und Herman Dorberens Kamp, an einem Ende an den Steveningskamp, am anderen an das genannte Kirchenland stoßend. Alle Ländereien sind ohne Belastung bsi auf eine Rente von drei Gulden an die Schwestern von St. Ädigii in Münster.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 113
Date: 1462 Oktober 18.
AbstractJohannes Monewit gt. Boland verkauft den Fraterherren in Münster die Teile des Waterkampes, die er von Bernd und Gerd Degen, Bürger zu Münster, gekauft hat, unbelastet von Abgaben bis auf eine Rente von drei Gulden an das Kloster St. Ägidii in Münster.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 114
Date: 1463 Januar 10.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Bysscopyngh verkaufen Bernd genannt dat vollen und seinen Ehefrau Mette, Bürger zu Warendorf, den Fraterherren zu Münster eine Rente von zwei Gulden, zahlbar zu Weihnachten jeden Jahres, aus ihrem Lande gt. de Breide vor dem Osttor auf dem großen Wege auf der Rodenbecke zwischen dem Land des Johan Modersohne auf einer und dem Kirchenland der alten Kirche auf der anderen Seite aus den sog. Vollens Kämpen "over der Hoe" vor dem Osttor und der Osthover Brücke. mit den Verkäufern bürgen Bernd Loiss, Bürger zu Warendorf un und Johan Nolken.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 115
Date: 1463 Februar 3.
AbstractPriorin und Küsterin des Überwasserklosters und die Fraterherren zu Münster vereinbaren sich wegen einer Wrechte und eines Riegels zwischen den beiderseitigen Ländereien auf dem Waterkampe vor Münster.Es zeugen Gherardus. Amtmann des Klosters, Lambert und Gossen Bleeck.

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Charter: U 116
Date: 1463 Februar 28.
AbstractVor Johannes Ocke, Rentmeister und Gograf zu Sendenhorst, verkaufen die Eheleute Albert und Katheryna van Zummeren den Eheleuten Herman und BerthenBelemanne das Erbe Polynchove im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rynchove.Es siegeln der Gaugraf und der Verkäufer.

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Charter: U 117
Date: 1463 März 12.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertolt Bisscopinck erklärt Fye van Husen, Witwe des Gherdt van Husen, dass nach ihrem Tode der Schenttorps Hof im Kirchspiel Sendenhorst, an dem sie die Leibzucht habe, ihrer Tochter Rixen Karenkopes und deren Kindern gehöre, wie es im Ehevertrage vorgesehen sei. Ihre andere Tochter Drude, Ehefrau des Herman Ladeys, sei abgefunden worden. Die Leibzucht verkauft Fye gegen Jahresrente von sieben Mark, zahlbar zu St. Martini, an die Eheleute Johan und Gerdrud Wyssen gt. Gruter. Sie ist frei von allen Lasten bis auf sechs Scheffel Gerste an den Hof to Bispinck und zwei Gulden an Otten Peeke.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 118
Date: 1463 Juni 28.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Bisschopingh erklären die Eheleute Albert Moneke und Nelle, dem Pater Brune und den übrigen Fraterherren in Münster 24 Gulden schuldig zu sein. Sie setzen dafür ihr Haus, gelegen hiner und zwischen dem Fraterhause und dem Hause der Voseschen, sowie eine Rente aus diesem Hause von 6 Gulden, für die sie dem Dyderike van der Reke Vollmacht erteilen, zum Pfande. Falls die schuld nicht bis zu Weihnachten laufenden Jahres getilgt ist, sollen Haus und Rente den Fraterherren verfallen.Es siegelt der Richter und Albert Moneke.

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Charter: U 119
Date: 1463 Dezember 20.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertold Bisscopynck verkaufen die Eheleute Albert und Nelle Moneke dem Pater Brune und seinen Fraterherren zu Münster ihr Haus in Münster beim Bisscopyngtor bei dem Graben zwischen den Häusern der Fraterherren und der Vosseschen. Sie übergeben den Verkäufer einen Rentenbrief aus diesem Hause..Es bürgen Dydrik Hughe und Evert van der Beke, die zusammen mit dem Richter siegeln.

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Charter: U 120
Date: 1464 März 3.
AbstractVor Wernike Lodewech gt. Duvel, Richter zu Warendorf, verkaufen Herman Gryse, Küster zu Ennigerloh, und seine Ehefrau Mette den Eheleuten Johan van Summeren "de Armbosterer" und Lotgherde zwei Landstücke in dem Esche zu Warendorf vor dem Münstertor bei der Pagenkule, benachbart dem Pastoratslande der neuen Kirche.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 121
Date: 1464 August 23.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Groningen vereinbaren sich mit Johan van Collen und Johan van Wesell, Procuratoren des Fraterhauses zu Münster, und deren Mitbruder Bruenen, Sohn der verstorbenen Eheleute Clawes ten Brüggen und Alyt, wegen der Erbteilung zwischen den Gebrüdern Bruno und These der Brüggen, die ein Jahr später stattfinden soll.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel.

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