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FondFraterherren
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Charter: U 150
Date: 1476 Oktober 29.
AbstractVor dem Warendorfer Richter Hinrick Lodewech gt. Duvel verkauft Hinrick Stopenberch dem Meister Johan van Sümeren und seiner Ehefrau Lodgared zwei Landstücke vor dem Münstertor in Warendorf zwischen dem Lande des Pfarrers der Neuen Kirche und dem Freckenhorster Kirchenland liegend.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 151
Date: 1478 März 11.
AbstractVor den Schöffen von Gronlo verkauft Harmen Ackerstaß dem Evert Warien (?) und seiner Ehefrau Lysbeth eine Rente von einem (?) Molt Roggen aus dem Gute Esselynck im Kirchspiel Wenterswick (Winterswick) Bauerschaft Medehove, ablösbar mit 100 Gulden auf St. Martini im Winter.Es siegeln die Schöffen Werner Duerkoips und Henrich van Vaer sowie Harmen Ackerstaß zugleich für seine Ehefrau Derycka

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Charter: U 152
Date: 1479 März 11.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft Johan Vollen, Sohn des verstorbenen Bernd Vollen, Bürgers zu Warendorf, mit Vollmacht seiner Mutter Metten Vollen und seiner Geschwister Hinrich, Everd und Drude den Fraterherren zu Münster eine Jahresrente von vier Gulden für 80 Gulden, zahlbar auf Martini in Münster, aus einem Kamp vor dem Osttor in Warendorf zwischen den Kämen Hinrich Rensings und der Kockeschen gelegen und auf den große Weg stoßend, ferner aus ihren beiden Häusern in Warendorf bei der Brunyckbrede zwischen den Häusern Gerd Snakens und Hermans des Suren.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 153
Date: 1479 April 6.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft der Kleriker Anthonius Lohues mit Vollmacht seines Vaters Bernt Lohues Bürgers in Warendorf, und seiner Geschwister Johann, Hermann, Michael und Fenne den Fraterherren zu Münster für 27 Gulden eine Jahrsrente von 1 1/2 Gulden, zahlbar zu Ostern in Münster, aus einem Kampe vor Warendorf zwischen dem Mersche und Henrich Rensings Kamp.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 154
Date: 1479 Juni 28.
AbstractVor Hinrich Kleyhorst, Richter in der Stadt Münster, verkauft Lope, Witwe des Albert Schonyncks, Bürgerin zu Münster, den Eheleuten Johan und Else ton Zode, Bürgern zu Münster, ihr Haus mit Garten und dem Wege "to dem Zode", gelegen im Kirchspiel Überwasser zu Münster zwischen dem Fraterhaus und des verstorbenen Albert Drosten Haus. Die Käufer geloben, das Haus nur an die Fraterherren wieder verkaufen oder verpachten zu wollen.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 155
Date: 1481 März 26.
AbstractVor Hinrich Lodewech gt. Duwel, Richter zu Warendorf, verkaufen die Eheleute Johan und Elseke Pot den Eheleuten Johan van Summeren, dem Armbosterer, und Lotghert zwei Landstücke vor dem Hellgraben an dem Münstertor bei den Ländereien der Neuen Kirche und des Hynrich Oldendorf liegend und auf den Weg stoßend.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 157
Date: 1481 Juli 12.
AbstractVor dem Richter von Ahlen, Tylman Scroder, gibt Johan Summeren dem Albert van Summeren, seinen Kindern Dirk und Elseken und dem Schwiegersohn Paul, das Wiederkaufsrecht an dem in U 1539 genannten Hof gegen Zahlung von 90 Goldgulden, jedoch erst nach Ablauf von 12 Jahren.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 156
Date: 1481 Juli 12.
AbstractVor Tylman Schroder, Richter zu Ahlen, verkaufen Albert van Summeren, sein Sohn Diderich, sein Schwiegersohn Paul und seine Tochter Elseke, Pauls Ehefrau, dem Johan van Summeren, Alberts Bruder, den Polinges Hof im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Schntorpe für 90 Gulden.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 158
Date: 1481 November 16.
AbstractVor Hinrich Nyseman, Richter zu Sendenhorst, verkaufen Albert van Zummeren, dessen Sohn Dyderich, sein Schwiegersohn Paul und seine Tochter Elseke, Pauls Ehefrau, dem Meister Johann van Zummeren gt. Armbosterer, Alberts Bruder, und seiner Ehefrau Lotgherd für 72 Goldgulden eine ablösbare Jahresrente von 4 Goldgulden, zahlbar am Michaelistage in Warendorf, aus ihrem Gute Levekynckhove vor dem Osttor in Sendenhorst frei von allen Belastungen bis auf Renten von einem Gulden an die Kanoniker von St. Ludgeri in Münster, eine Mark an den Dombursar in Münster sowie einen Molt Gerste und 4 Schillinge.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 159
Date: 1482 August 28.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrich Hysseman verkaufen Diderich Loer und seine Kinder Martin, Grete und Katharina den Eheleuten Johan Vinsel und Druden vier Landstücke vor Sendenhorst außerhalb des Nordtores zwischen dem Lande "to dem Ruscheyge" und dem Sandwege bei der Lehmkuhle.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 160
Date: 1482 September 5.
AbstractAuf Bitten des münsterschen Rentmeisters Gerd Ocke belegt der münstersche Richter Johan Bisschopinck die dem Bischof von Münster verfallene Nachlassenschaft des verstorbenen Hinrich Sudarto mit Beschlag, nachdem der Verstorbene mit einer anderen Frau gelebt und dadurch des Bürgerrechtes verkustig gegangen war.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 161
Date: 1482 Oktober 9.
AbstractVor dem Offizial in Münster erklärt Neyze, Witwe des Hinrich Sudartoes, mit ihrem Sohne Hinricus und dessen Vormund Bernd Kobbinck, Kanoniker am Alten Dom zu Münster, dass sie die Hälfte des Nachlasses ihres verstorbenen Mannes, die dem Bischof von Münster verfallen sei, für 200 Gulden zurückkaufen und diese Summe mit Einwiligung ihres Vormundes Johann Grüter, Amtmann zu Rheine, innerhalb 3 Wochen bezahlen wolle. Falls die Zahlung bis dahin nicht geschehe, solle dem Bischof die eine Hälfte des Hofes Gobelen im Kirchspiel Sendenhorst verfallen sein, dessen andere Hälfte dem Coerd Vorhelm gehöre.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 162
Date: 1482 November 6.
AbstractHeinrich von Schwarzenberg, Bischof von Münster, bekundet, dass ihm Neze, Witwe des Hinrich Sudertoes, und ihr Sohn Hinricus mit Einwilligung des Vormundes, Meister Bernd Köbbinck, Kanonikers am Alten Dom zu Münster, die Hälfte des Nachlasses des verstorbenen Mannes für 200 Goldgulden abgekauft habe, innerhalb drei Wochen zahlbar. Bei Nichteinhaltung des Termins solle dem Bischof die Hälfte des Erbes Gobelenhove im Kirchspiel Sendenhorst verfallen sein. Nachdem der Zahlungstermin nicht gahalten und der Bischof in den Besitz des Erbes gekommen sei, verkauft er mit Zustimmung seines Kapitels dem Pater Tymann Brabandes und dem Convente der Fraterherren zum Springborn in Münster das genannte halbe Gut, dessen andere Hälfte dem Coerd Vorhelm gehört, bestehend aus 6 Goldgulden, 5 Mark, 3 Schillingen, 1 Scheffel Meßkorn und 7 Bechern Weizen jährlich.Es siegelt der Bischof sowie das Domkapitel mit dem Kapitelssiegel.

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Charter: U 163
Date: 1482 November 10.
AbstractNeze, Witwe des Hinrich Sudartoe, ihr Sohn Hinricus und dessen Vormund, Meister Bernd Kobbinck, Kanoniker am Alten Dom zu Münster, stimmen der Überlassung des halben Gutes Gobelenhove im Ksp. Sendenhorst durch den Bischof von Münster an die münsterschen Fraterherren zu.Es zeugen Lubbeke, Gherd Trippenmeker und Hermann Plettenberg.

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Charter: U 164
Date: 1482 November 12.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft der Priester Coerd Vorhelm dem Pater Tymann und dem Convent der Fraterherren zum Springborn in Münster die andere Hälfte des Erbes Gobelenhove im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Broke, sein elterliches Erbteil, dessen eine Hälfte bereits dem Convent gehört, für 2 Rentenbriefe, nämlich einen über 25 Gulden, ausgestellt von Arnd Bevergern 1452 Okt. 11 (des andern dages na sunte Gereonis und Victoris dage) zu Münster, den zweiten über 40 Mark, ausgestellt von dem verstorbenen Hinrich Sudartoe in Münster 1458 Jan 31 (des nesten Dinxdages na sunte Pawela bekerynge)Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 165
Date: 1483 Januar 24.
AbstractVor dem münsterschen richter Johan Bisschopinck, des verstorbenen Bertolds Sohn, lassen die Eheleute Ludger und Aleke Loeck, Bürger zu Münster, zugunsten des Pater Tymann und der Fraterherren in Münster eine Rente von 5 Mark auf. Diese Rente war 1458 Jan 31 (des nesten Dinxdages n asunte Pawels bekerynge) dem verstorbenen Hinrich Sudartos von dem Rate der Stadt Münster verschrieben und später von der Witwe des Hinrich, Neze, und ihrem Sohne Hinricus den Eheleuten Ludger und Aleke Loeck verkauft worden.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 167
Date: 1483 August 9.
AbstractVor dem münsterschen Richter Johan Bisscopinck bekunden die Eheleute Gert und Styne van Zutphen, dass ihnen von Ludger Lock und seiner Frau Alheit ihr Haus an der Ludgeristraße in Münster, zwischen den Häusern des verstorbenen Johan Averdunck und des Johan Flanß gelegen, das vordem dem verstorbenen Hinrich Zudarto gehört habe, verkauft worden sei. Die Ankäufer übernehmen die auf dem Hause ruhenden Lasten, nämlich eine Rente voin 6 Gulden an Hinrich Henberch, eine Mark an die Jungfern to Ringe und acht Schillinge an die Armen zu Kinderhaus.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 166
Date: 1483 August 9.
AbstractVor Hinrich Lodewech gt. Duvel, Richter zu Warendorf, verkaufen die Eheleute Hinrich Oldendorp und Else dem Meister Johan van Sumeren gt. Armboster und seiner Frau Ledghard zwei Stücke Landes außerhalb des Hellegrabens beim Schulten Wedemhove und dem Lande der Neuen Kirche.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 168
Date: 1484 Januar 21.
AbstractVor Johan Kerckerinck, Gograf zu Sendenhorst, verkaufen der münstersche Bürger und vormalige Rentmeister zu Wolbeck Gherd Ocke und seine Ehefrau Hilleke dem Pater Tymann und seinen Fraterherren zum Springborn in Münster die Erben Vagedeshove in der Bsch. Santvorde und Hassenhove oder Knopeshove in der Bsch. Schentorppe sowie einen Kamp gt. der Gravenkamp, den s. Zt. der Sendenhorster Bürger Herman Schomeker in Gewinn gehabt, alle in Sendenhorst gelegen. Die Verkäufer bürgen mit einem Kamp vor dem Jüdefeldertor in Münster, der vorzeiten dem verstorbenen Herman Dobern gehörte, im Osten an Hinrich Kleyhorstes Kamp, im Süden an die obengenannten Konvents Kamp grenzend, den sie von Johann Steveninck gekauft hatten.Mit dem Gografen siegeln der verkäufer sowie die Zeugen Johan Lubbeke, Priester, Herman Tylbeke und Johan Bolant.

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Charter: U 169
Date: 1484 Januar 22.
AbstractDer Pater Tymann Braband und der Konvent des Fraterhauses in Münster verkaufen den Eheleuten Gherd und Hilleken Ocken, Bürgern zu Münster und früherem Rentmeister zu Wolbeck, einen Kamp vor Münster außerhalb des Liebfrauentores zwischen dem Fraterherrenkamp, gt. Waterkamp, und dem Klosterkamp zu Überwasser entlang dem Coesfelder Weg, im Norden an der Käufer Land stoßend. Die Käufer räumen den Verkäufern das Wiederkaufsrecht nach ihrem Tode für die Kaufsumme von 550 Goldgulden ein und versprechen, hierüber eine Urkunde vor dem Gografen Johan Kerckering ausstellen zu lassen.Es siegelt der Konvent mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 170
Date: 1484 Januar 24.
AbstractVor dem Sendenhorster Gografen Johan Kerkerinck räumen Gherd Ocke, Bürger zu MÜnster und vormals Rentmeister zu Wolbeck, und seine Ehefrau Hilleke den Fraterherren das Rückkaufsrecht an dem von diesen erworbenen Kamp (vgl. U 1552 Nr. 201), den die Fraterherren s. Zt. von Johan Steveninck und dessen Bruder Bertold käuflich erworben hatten, nach ihrem Tode ein.Es zeugen der Priester Johan Lübbeke, Herman Tylbeke und Johan Bolant, die mit dem Richter und dem Gherd Ocke siegeln.

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Charter: U 171
Date: 1484 Januar 26.
AbstractDer münstersche Bischof Hinrich van Schwarzenberg bestätigt den Verkauf der beiden Erben Vagedeshove und Hassenhove sowie eines Kampes vor Sendenhorst durch den münsterschen Bürger und vormaligen Rentmeister zu Wolbeck Gherd Ocke und dessen Ehefrau Hilleke an den Pater Tymann und die anderen Fraterherren zum Springborn in Münster(...)

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Charter: U 172
Date: 1484 Juli 1.
AbstractLudger Loeck, Bürger zu Münsterm und seine Ehefrau Alheid verkaufen dem Pater Tymann und seinen Fraterherren zum Springborn in Münster eine Rente aus dem Hofe Schenkinck im Kirchspiel Dülmen Bsch. Emete, die s. Zt. der verstorbene Ludeke de Seicker dem verstorbenen Hinrik Zudartoe verkauft hatte und von letzterem an die Veräußerung gekommen war.Es siegelt Ludger.

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Charter: U 173
Date: 1484 Juli 14.
AbstractDer Sendenhorster Gograf Johan Kerckerinck und seine Ehefrau Elzeke erklärenm von dem Priester Coerd Vorhelm die Hälfte einer Windmühle und eines Windmühlenberges vor dem Ludgeritor in Münster gekauft zu haben, auf der noch eine Rente lastet, für die Coerd aufkommen wolle. Nachdem jedoch Ludger Loecke als Besitzer der anderen Hälfte der Mühle und des Berges die Rente übernommen hatte, entlassen die Aussteller den Coerd aus seinen Verpflichtungen.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 174
Date: 1484 Juli 31.
AbstractDer Warendorfer Notar Hinricus Stöke bekundet, dass vor ihm der Warendorfer Bürger Hinrich Vollen, Sohn des verstorbenen Bernhard Vollen, zugunsten seines Bruders Johan Vollen für eine Geldsumme auf sein väterliches Erbteil verzichtet habe.Notariatsinstrument.

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Charter: U 175
Date: 1485 Februar 21.
AbstractMichael Miachiels, Vikar zur Hl . Dreifaltigkeit an der Kirche Eibergen (Eybergeh), versetzt seinen Garten, gelegen am St. Katharinen Wuert und bei der gemeinen Mark, dem Johan Brass und seiner Ehefrau Elseken. Diesen Garten können Michael und sein Bruder Johannes, ebenfalls Vikar an der genannten Kirche, mit 12 Gulden wieder einlösen.Es siegelt Michael sowie auf seine und des Johan Brass Bitten der Priester Derick Mengherinck.

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Charter: U 176
Date: 1485 März 5.
AbstractJohannes van Essen, Rektor, Johann von Alen, Arnold von Münster und die anderen Mitglieder des Fraterhauses zum Weidenbach in Köln verkaufen dem Vikar zu St. Gereon in Köln, Johan von dem Hamme, eine Rente, die sie 1465 Nov. 12 (in die Cuniberti episcopi) von Johan van Hoevele gt. Glynegge erhalten hatten. Da diese Rente von 24 Schillingen zunächst als Leibzuchtsrente für den Herman Moelner, Vikar zu Hamm, bestimmt ist, geloben die Verkäufer, nach dem Tode desselben den Rentenbrief im Sinne des Käufers den Fraterherren in Münster als eine Stiftung für die Vikarie B.M.V. am Hospital vor dem Tore von Hamm im Norden auszuhändigen. Gemäß den Stiftungsverpflichtungen sollen künftig der Vikar oder ein anderer Geistlicher die wöchentliche Sakramentsmesse für Johan van dem Hamme lesen, die Schwestern aber die Vigil "myt commendacien" halten.Es siegeln der Konvent mit dem Konventssiegel

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Charter: U 177
Date: 1485 März 22.
AbstractDer münstersche Kleriker Hinricus Stöke bekundet als Notar in Warendorf in Gegenwart der Zeugen Johan Moghe, münsterschen Bürgers, und Johan Herweghes, Warendorfer Bürgers, dass everhard vollen, seinem Bruder (fratri suo carnali) Johan Vollen sein ganzes bewegliches und unbewegliches Eigentums verkauft habe.Notariatsinstrument.

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Charter: U 177a
Date: 1485 April 8.
AbstractVor Themme Voess, Gograf zu Sendenhorst, verkaufen Wabele, Witwe des Johan Weesten, und Lubbert Weesten ihr Sohn, mit seiner Ehefrau Grete, dem Pater Tymann und dem gesamten Konvent des Fraterhauses zum Springborn in Münster zwei Landstücke im Kirchspiel Sendenhorst in des genannten Konventes Kamp, gt. "buthen der voer". Nach dem Zeugnis des Sendenhorster Bürgers Johan van Deventer waren diese Stücke s. Zt. von Elzeken, Witwe des Wylken Starken, an ihren späteren Ehemann Kemenaden, Bürger zu Münster, gekommen und von diesem an den obengenannten Johan Weesten verkauft worden.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 179
Date: 1485 April 11.
AbstractGodert van Balve, Richter zu Soest, bekundet, dass vor seinem Gerichte "vor de ver bencke" Engele Vollen van Warendorpe zugunsten ihres Bruders Johan Vollen auf ihren Zehnten im Kirchspiel zu Warendorf und zu Milte, die der Engelen Schwestern und Brüder dem Johan Regewer und dessen Bruder Herman, Bürgern zu Warendorf, versetzt hatten, Verzeicht geleistet habe.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 178
Date: 1485 April 11.
AbstractVor Hinrich Hysman, Richter zu Sendenhorst, vergleichen sich Wabele, Witwe des Johan Westen, Lubbert Westen und seine Ehefrau Greite zugleich auch für Hinrich Westen mit dem Konvent des Fraterhauses zum Springborrn in Münster wegen eines Landstückes im Kirchspiel Sendenhorst beim Kampe des Schulten ter Geyst und dem Kampe des genannten Konvents gt. "buthen der voer".Es siegelt der Richter.

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