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FondFraterherren
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Charter: U 178
Date: 1485 April 11.
AbstractVor Hinrich Hysman, Richter zu Sendenhorst, vergleichen sich Wabele, Witwe des Johan Westen, Lubbert Westen und seine Ehefrau Greite zugleich auch für Hinrich Westen mit dem Konvent des Fraterhauses zum Springborrn in Münster wegen eines Landstückes im Kirchspiel Sendenhorst beim Kampe des Schulten ter Geyst und dem Kampe des genannten Konvents gt. "buthen der voer".Es siegelt der Richter.

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Charter: U 180
Date: 1485 Mai 11.
AbstractVor Hinrich Duvell gt. Ladewiges, Richter zu Warendorf, lassen der Priester Herman Reghewert sowie Johan und Vollen, Sohn des verstorbenen Bernd Vollen, Bürger zu Warendorf, den großen und kleinen Zehnten, Korn- und blutigen Zehnten in den Kirchspielen Warendorf und Milte auf, der vordem dem Bürgermeister von Münster Dirich Hughen zugehört hatte und den die Reghewerdes nach dem Tode des Berndt Vollen für eine Schuld von 131 Goldgulden erhalten hatten. Die Auflassung erfolgte, nachdem die Gebrüder Reghewerde die genannte Schuldsumme erhalten hatten.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 181
Date: 1485 Mai 14.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft Johan Vollen, des verstorbenen Bernds Sohn, Bürgers in Warendorf, den Fraterherren in Münster den Zehnten aus Myddendarps Haus zu Horst, aus Borchardinck und Bertoldes Haus zu Velsten, aus Bonenhaus, aus Johan Aleffsmans Haus und aus der Heythove in den Kirchspielen Milte und Warendorf, aus denen die Fraterherren bereits eine Rente besaßen und die s. Zt. von dem münsterschen Bürgermeister Dirich Hughe angekauft worden waren.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 183
Date: 1485 November 14.
AbstractVor Hinrick Nyseman, Richter in Sendenhorst, läßt Lyse Stryckes, Witwe des Albert von Zummeren, dem Dirick van Zummeren, Sohne des Verstorbenen, das Erbteil auf, nämlich die Hälfte des Landes in der Leverkinckhove, fünf Landstücke up dem Bersenkampe bei dem Kreuze, ein weiteres Stück dortselbst bei der Anewenden, zwei Landstücke auf dem gleichen Kamp bei dem zum Hof to Horstope gelegenen Land, vier Stücke auf dem Levekinckbrinke bei dem Losschen Meer, noch "eyn cleyne gertcken" daselbst, zwei Landstücke in dem Ruickhovervelde nächst Volkinck bei dem Kamoe, ein Stück dortselbst bei Grolle auf der Westseite, zwei Stücke vir dem Glorienbaume an der Ostseite auf die alte Landwehr zuschießend, ein Stück auf der Ostseite, das an den Honwech und die alteLandwehr stößt, ein Stück auf der Lindebreden bei dem zum Hofe to Schorleberge gehörenden Land, weitere zwei Stücke auf der Lindbrede auf der Ostseite bei der Narthoveschen Land. Die Ländereien sind belastet mit Renten von 1/2 Mark an den Dombursar in Münster, 4 1/2 Scheffel Gerste und 2 Schillinge an das Kloster Überwasser und 1/2 Scheffel Gerste an den Kirchherren zu Sendenhorst.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 182
Date: 1485 November 14.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrich Nyseman verkauft Dirick van Zummeren, Sohn des verstorbenen Alberts van Zummeren, sein elterliches Erbteil an Johan van Zummeren gt. Almsterer.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 184
Date: 1485 November 19.
AbstractGertrud Westarpe, Mutter des Hauses Marienrose zu Ahlen, leistet für ihren Konvent Verzicht auf die Güter, die Derck van Summeren von seinen Eltern aks Erbteil vermacht worden sind, behält sich jedoch das Recht auf den anderen Erbteil zugunsten ihrer Mitschwester Margarete van Summeren vor.Es siegelt die Ausstellerin mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 185
Date: 1485 November 22.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Eheleute Johan und Lotgart van Zummeren dem Kapitel des Alten Domes zu Münster eine Rente von 3 Goldgulden, zahlbar am St. Katharinentage jeden Jahres, aus ihrem Erbe Polinckhove im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Schentorpe, und aus sechs Stücken Landes vor Warendorf, von denen vier vor dem Hellegraben auf das Kreuz zu liegen. Die Verkäufer setzen einen Rentenbrief von vier Goldgulden aus dem Levekinckhove zum Pfandem den sie s. Zt. von Albert van Summeren, seinem Sohn Diderich, seiner Tochter Else und deren Ehemann Pauwell bekommen haben.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 186
Date: 1486 März 20.
AbstractGertrud Westarps, Mutter, und der Konvent des Schwesternhauses OESA in Ahlen überlassen den Fraterherren zu Münster ihre Anrechte auf alle Nachlassenschaft des verstorbenen Abert van Summeren, insbesondere des Polynchoves, und den Nachlass des Pauwel Kemper, auf den sie durch ihre Mitschwester Grete van Summeren, Alberts Tochter, Anspruch haben.Es siegelt der Konvent mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 187
Date: 1486 März 22.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen Johannes Hocker und seine Ehefrau Lyze zugleich für Gertrud, des verstorbenen Albert van Summeren und der vorgenannten Lyze Tochter, dem Pater Tyman und dem ganzen Konvent de Fraterhauses in Münster den Hof Polynchove im Kirchspiel Sendenhorst. Da dem Johan van Summeren, Bürger zu Sendenhorst, s. Zt. in einer vor dem Ahlener Richter Teleman Schroder ausgestellten Urkunde von Albert van Summeren, seinem Bruder, der Hof für eine Rente zum Pfande gesetzt war, die mit 90 Goldgulden ablösbar ist, übernehmen die Käufer diese Rente bzw. die Ablösung. Dagegen verpflichten sich die Verkäufer, die Ankäufer vir Absprüchen des Dirich van Summeren auf die hälfte des Rückkaufsgeldes zu schützen, übernehemn vielmehr die Erledigung dieser Schuld und überlassen den Fraterherren zu ihrer Sicherheit den Erteilungsbrief.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 188
Date: 1486 März 22.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen Bernd van Lintlo, Herman van Langen, Bernds Sohn, Sander Morryen, Domherr, Hinrich Rodewolt, Vikar und Succentor, Evert van Vorden, Offiziant am Dom und Johan Wyngarde, Bürger zu Münster, als Nachlaßverwalter des verstorbenen münsterschen Domvikars Johan Wyngarden dem Wennemar van Heyden, des verstorbenen Wennemars Sohn, für 29 Goldgulden eine Jahrsrente von zwei Mark. Diese Rente, die zu je 2 Mark zu Pfingsten und Martini fällig ist, war s. Zt. von Aleff van Walsem und seiner Ehefrau Berte dem verstorbenen Bernd van Hovele, Kanoniker am Alten Dom zu Münster, verkauft worden und lastete auf den Erben Roleveshus, Schuekinck und Vunden Guddes Haus zu Horne, alle im Kirchspiel Herbern, Bauerschaft Horne, gelegen. Nach dem Tode des Bernd van Hovele war der Rentenbrief an Herman van Hovele gekommen, der ihn dem verstorbenen Johan Wyngarden verkauft hatte.Mit dem Offizial siegeln die Nachlassverwalter.

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Charter: U 189
Date: 1486 Juli 31.
AbstractDer Sendenhorster Richter Hinrick Hyseman bekundet auf Wunsch des Lubbert Weisten, Bürgers zu Sendenhorst, der von Johann van Zummeren den Levekinckhof käuflich erworben hatte, dass dieses Gut dem Johann van Syse Stryckes, Witwe Alberts van Zummeren, wegen einer Schuldforderung verpfändet worden und, da die Schuld nicht eingelöst worden war, als Eigentum verfallen gewesen sei.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 190
Date: 1486 November 7.
AbstractVor dem Warendorfer Richter Hinrick Lodewichs gt. Duvell verkaufen die Eheleute Johan und Greit van Summeren, Bürger zu Warendorf, dem Pater Tymann und dem Konvent des Fraterhauses zum Springborn in Münster das Erbe Polynchove im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Schentorppe.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 191
Date: 1487 Januar 3.
AbstractVor Johan Bysschopinck, Richter zu Münster, bekundet Drude van Hugen, des verstorbenen Gerds Tochter, dass sie sich mit ihrer Schwester Rixen Karencopes wegen ihres elterlichen Erbes, insbesondere wegen ihres Anteils an den zwei Erben Dukenborch und Schentorpe, verglichen habe. Danach verzichtet Drude gegen eine Geldabfindung auf ihren Anteil an den beiden Erben.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 192
Date: 1487 April 13.
AbstractHinrich Weeste und seine Ehefrau Gerdrud leisten den Fraterherren in Münster Bürgerschaft für den Kauf, den diese mit Lubbert Weesten über einige Stücke Land vor Sendenhorst im Fraterkamp genannt "de Buthenvoer" getätigt haben.Es siegelt der Aussteller.

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Charter: U 193
Date: 1487 April 13.
AbstractVor Johan Bysschopinck, Richter zu Münster, verkaufen die Eheleute Johan und Else Ossenbecke, de Loer, Bürger zu Münster, sowie Ryxe Karenkopes, Witwe des Evert Karenkopes, Mutter der Else, dem Goldschmied Herman tor Helle, Bürger zu Münster, das Gut Schentorppe, gelegen in Sendenhorst in dr Bauerschaft Rynckhove zwischen dem Erbe Kleygkamp und Knopes Erbe, das die Fraterherren zum Springborn auf dem Honenkamp innerhatten. Das Gut stammte aus der Erbschaft der Ryxe von ihren Eltern her.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 194
Date: 1487 April 21.
AbstractVor dem münsterschen Richter Johann Bisscopinck lassen Bernd Grüter gt. Wisse und Gerdt Ocke, Altrentmeister zu Wolbeck, als Vormünder der Kinder der verstorbenen Eheleute Johannes Wissen, des Grüters, und Gertrud gemäß dem von Diderick Hughe und Hinrick Lystige in ihrer Auseinandersetzung mit Johan Ossenbeck wegen der beiden Güter Duckenborch und Schentorpe im Kirchspiel Sendenhorst gefällten Schiedsspruch dem genannten Johann Ossenbeck und siner Ehefrau Else das Erbe Schentorpe Im Kirchspiel Sendenhorst, gleichnamiger Bauerschaft, auf. Ausgenommen bleibt der Acker bei der Berninckhove, der bereits an diesen Hof verkauft ist.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 195
Date: 1487 Mai 4.
AbstractVor Hinrich Nysseman, Richter zu Sendenhorst, verkaufen die Eheleute Hinrich Kunschapp und Leneke sowie Hinrichs Kinder Gosteke, Fye, Wilhelm und Hinrich mit Einverständnis ihrer Vormünder Albert Vyncken zu Westkirchen und seines Sohnes Ludeken dem Pater Tymann, dem Konvent des Fraterhauses zum Springborn sowie dem Johan Lowermann, Gografen der Domherren zu Münster, das Gut Kreyenborch im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Broke, mit Vorbehalt eines Einschusses durch die Landwehhr südlich und eines Weges über das Oststück in Vernholtz Kamp.Mit dem Richter siegeln Hinrich Kunschapp und Albert Vyncke.

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Charter: U 196
Date: 1487 Mai 19.
AbstractWennemar van Heyden und seine Ehefrau Rychmod lassen zugunsten des Paters Tymann und der Fraterherren in Münster eine Geldrente aus dem Ernde Vagedeshove im Kirchspiel Sendenhorst auf unter der Verpflichtung, dass dem Pastor von Ahlen, Wilhelm van Walsem, die Lebensrente von einer Mark weiter bezahlt wird.Es siegelt der Austeller.

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Charter: U 198
Date: 1488 März 28.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen Johan Vynsell, Bürger zu Sendenhorst, und seine Frau Gertrud den Fraterherren zu Münster die in U 1581 genannten vier Landstücke.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 197
Date: 1488 März 28.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Eheleute Johan und Gerdrud Vynsell, Bürger zu Sendenhorst, den Fraterherren zu Münster vier Landstücke vor dem Nordtor in Sendenhorst bei der Lehmkuhle zwischen dem Lande das in das Roschey gehört, und dem Sandwege, welches durch Diderich Loer an sie gekommen war.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 199
Date: 1488 Juni 9.
AbstractVor dem Gografen von Freren (Frederen), Ludger van Andervene, verkaufen Lubbert van Langen, des verstorbenen Roleves Sohn, seine Ehefrau Johan (!) und seine Kinder Mette und Anne den Eheleuten Herman und Taleken to Godynck die Vrummeldes Mühle im Kirchspiel Lengerke (Lengerich) zwischen Linden und Lengerich auf der Wallage gelegen, unbelastet bis auf eine Wachsrente an die Kirche von Lengerich, wobei sich die Verkäufer den oberen Teich außerhalb des Zaunes der Grummeldes Mühle vorbehalten.Es siegeln der Gograf, der Verkäufer und Arnd van Heyden, Ehemann der obengenannten Mette.

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Charter: U 200
Date: 1489 Januar 19.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrick Hyzeman verkaufen die Eheleute Johannes und Lyze Hocker den Eheleuten Johan und Grete van Zummern gt. Almsterer zwei Landstücke auf dem Berssenkamp zwischen den Ländereien Johan van Zummerens an einer und Gerdrud van Zummerens an der anderen Seite, ebenso zwei Landstücke auf dem Levekinckbrincke, ebenfalls zwischen den Ländereien der Vorgenannten gelegen, ferner zwei Landstücke auf dem Rinckhöver Berge auf Volkinck schießend zwischen den Ländereien des Johan van Zummeren und des Kirchherrn von Sendenhorst sowie ein Landstück auf der Hudebreden zwischen Johan und Gerdrud van Zummerens Ländereien, außerdem ein Landstück bei der Mühle nächst dem Lande des Johan van Zummeren und dem zur Ruscheyg gehörenden Land, alles vor Sendenhorst liegend.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 201
Date: 1489 März 2.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrick Nyseman verkaufen die Eheleute Johan und Grete van Zummeren gt. Almsterer den Eheleuten Johan und Drude Vynsell zwei Landstücke vor Sendenhorst bei der Windmühle auf die "ryge wyden" stoßend zwischen dem Lande des Katharinenaltares und der Ruscheyg. Die Verkäufer setzen ihre zwei Stücke Landes vor Sendenhorst auf der Hudebreden zwischen dem Lande, das zur Levenkinckhove gehört, zum Pfand.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 202
Date: 1489 März 13.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen dei Eheleute Johan und Drude Vynsell, Bürger zu Sendenhorst, dem Pater Tymann und dem Konvent des Fraterhauses in Münster die in U 1585 genannten zwei Landstücke.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 203
Date: 1489 April 14.
AbstractVor dem münsterschen Richter Johan Bysschopinck verkaufen die Eheleute Herman und Else tor Helle, Bürger zu Münster, den Eheleuten Johan und Else Wechhaken ihr Gut Schentorppe im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rynckhove, das sie von den Eheleuten Johan Ossenbecken und Else erworben hatten, ferner eine Rente von zwei Goldgulden, die Johan van der Tynnen und seine Frau Gertrudt den Eheleuten tor Helle aus ihrem Hause an der Ludgeristraße verkauft hatten, sodann ihren Knecht Johan Storckesboem vom Erbe Storckesboem stammend, den Wygger van Bramesche dem Herman tor Helle verkauft hatte.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 204
Date: 1489 November 29.
AbstractVor dem münsterschen Offizial bekundet Johan Vullen, dass die Fraterherren zum Springborn in Münster mit 225 Godgulden die zwei Kämpe vor Warendorf, die sie ihm s. Zt. verkauften, wiedergekauft haben.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 205
Date: 1490 Januar 11.
AbstractEberhardus, Prior, und der Konvent des Klosters Marienwolde bei Nordorn überlassen dem Pater Tymann und dem Konvent des Fraterhauses in Münster einen Rentenbrief von einem Goldgulden aus dem Erbe Salmenynck und Borde Tepen Hus, gelegen "up den Senynghen" im Kirchspiel Soeberbeke, aus dem Nachlaß des Henric... stammend, ferner einen Rentenbrief von einem Goldgulden aus dem Hause Niesmans, gelegen "by den Hofrogghen Hues" in Münster im Kirchspiel Überwasser zwischen dem Haus des Holders und der Deghenschen, der ihnen von Johan Scheerf gegenben worden war.Es siegelt der Konvent mit dem Konventssiegel

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Charter: U 205a
Date: 1490 März 15.
AbstractVor Hinrich Nysseman, Richter zu Sendenhorst, verkauft der Sendenhorster Bürgermeister Lubbert Weesten und Seine Ehefrau Greyte dem Pater Tymann und dem Konvent der Farterherren in Münster eine Jahresrente von 1 1/2 Goldgulden, zahlbar zu St, Martini, aus ihrem Haus in Sendenhorst gegenüber Herman Schomekers Haus und bei Hinrik Zengehoves Haus gelegen, sowie aus ihrem Garten dortselbst, den sie dem Johann Loer abgekauft hatten, ferner aus ihrem Haus auf der Oeststraße bei den oldenBruggemans Haus sowie ais ihrem Kamp zwischen dem Stadtgraben und der olden Straße.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 206
Date: 1490 Juni 25.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrick Nysseman verkaufen die Eheleute Johan und Else Wechhhake, Bürger zu Münster, den Eheleuten Johan Fynsell und Drude das Erbe Schentorppe, das die Verkäufer s. Zt. von Herman tor Helle gt. Schentorppe gekauft hatten, gelegen im Kirchspiel Sendenhorst tho Rynckhove.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 207
Date: 1490 Juni 25.
AbstractVor dem Warendorfer Richter Hinrich Lodewich gt. Duvell verkauft Bernd Lohuys der Alte mit seinen Kindern Johan, Bernd, Herman und Fenne dem Pater Tymann und dem Konvent der Fraterherren in Münster eine Rente von einen Goldgulden, zahlbar am Ostertage jeden Jahres, aus ihrem Hause in Warendorf zwischen Evert Vagedes und Guden Bodekers Häusern in der Oststraße sowie aus ihrem Grendelskamp am Splythover Weg bei Dirick Duvels Kamp an der Ostseite auf dei Spegelbreyde schießend.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 208
Date: 1490 Juni 26.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrick Nysseman verkaufen die Eheleute Johan Fynzell und Drude dem münsterschen Bürger Johann Wechhaken und seiner Ehefrau Else für 200 Goldgulden eine Rente vn 10 Goldgulden, zahlbar am Peter- und Paulstag, aus ihrem Erbe Schentorppe im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rynckhove, belastet mit einer Rente von zwei Gulden und einem Molt Gerste.Es siegelt der Richter.

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