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FondFraterherren
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Charter: U 208
Date: 1490 Juni 26.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrick Nysseman verkaufen die Eheleute Johan Fynzell und Drude dem münsterschen Bürger Johann Wechhaken und seiner Ehefrau Else für 200 Goldgulden eine Rente vn 10 Goldgulden, zahlbar am Peter- und Paulstag, aus ihrem Erbe Schentorppe im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rynckhove, belastet mit einer Rente von zwei Gulden und einem Molt Gerste.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 209
Date: 1490 September 28.
AbstractVor Hinrick Nyseman, Richter zu Sendenhorst, verkaufen Johan Vynsel, Bürger dortselbst, und seine Ehefrau Drude dem Kirchherrn zu Albersloh, Johan Lepper, eine Rente von einem Gulden, zahlbar am Michaelistag, aus ihrem Erbe Schentorpe im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rinckhoven, Mit dem Verkäufer bürgen Johan Nyseman und Hinrick Lyndeman. Das Erbe ist frei und unbelastet bis auf eine Rente von 10 Goldgulden an den münsterschen Bürger Wechake und zwei Gulden an Johan van der Tynen.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 210
Date: 1490 September 28.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrich Hysseman verkaufen die Eheleute Johan und Drude Vynzell, Bürger zu Sendenhorst, dem münsterschen Bürger Johann Rodden und seiner Ehefrau Gerdrut für 36 Goldgulden eine Jahresrente von zwei Goldgulden, zahlbar am Michaelistage zu Münster, aus ihrem Gut Schentorppe, gelegen vor Sendenhorst in der Bauerschaft Rynckhove, sowie aus sechs Landstücken bei der Windmhle zwischen dem St. Katharinenland und der Ruscheyg sowie aus ihrem Hause in Sendenhorst.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 211
Date: 1490 Oktober 2.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft der Sendenhorster Bürger Johan Fynsell und seine Ehefrau Drude dem Pater Tymann und dem Konvent des Fraterhauses zum Springborn in Münster das Erbe Schentorppe im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rynchove, das sie von Johan Wechake Bürger in Münstr, gekauft hatten.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 212
Date: 1490 Oktober 16.
AbstractVor Lugher van Andervene, Richter und Gograf zu Freren (Vrederen) verkaufen Herman de Vrummoldes, Müller, mit seiner Frau Talcken und seinen Kindern sowie Wyggher Hinrick to Langen als Besitzer der anderen Hälfte der anderen Hälfte der Vrummoldes Mühle nebst seiner Frau Ghesen und seinen Kindern dem Johan Vust, Pastor zu Thüne, eine Kornrente von fünf Molt Winterroggen, fällig jährlich zwischen Michaelis und Martini in Thüne, aus der genannten Mühle im Kirchspiel Lengerke (Lengerich) up der Wallage Bauerschaft Langen. Die Rente ist nach 20 Jahren mit 100 Goldgulden ablösbar.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 213
Date: 1491 Februar 10.
AbstractDie Eheleute Seryes und Locke vand er Heghe und ihr Sohn Herman verkaufen den Fraterherren in Münster mit dem Rect des Wiederkaufes für 10 Goldgulden zwei Landstücke vor Sendenhorst auf dem Elmenhorster Berg mit einem Ende auf der Fraterherren Berchkamp stoßend.Es siegeln Seryes und Herman van der Heghe.

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Charter: U 214
Date: 1491 März 23.
AbstractVor dem Warendorfer Richter Hinrich Lodewech gt. Duvel verkauft Evert Follen, des verstorbenen Bernds Sohn, seinem Bruder Heinrich Vollen den Anteil an den Zehnten im Kirchspiel Warendorf und Milte, den er von sienen Eltern geerbt hatte.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 215
Date: 1491 März 24.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft Hinrich Vollen, des verstorbenen Bernds Sohn, dem Pater Tymann und dem Konvent des Fraterhauses zu Münster den Anteil an einem Zehnten in den Kirchspielen Warendorf und Milte, den er und sein Bruder Everd besitzen.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 216
Date: 1491 April 14.
AbstractVor dem Knappen Roleff Monick, Richter zu Haselünne, verkaufen Herman Dodinck und Hinrich Wigger mit ihren Ehefrauen Talcken und Geseken dem Cord Kremer und seiner Frau Talcken eine Rente aus dem erbe Grummeldesmühle unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechtes. Sie setzen den Verkaufsbrief von 1488 Juni 9 (vgl. U 1583 Nr. 235) zum Pfande.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 217
Date: 1491 Juni 21.
AbstractVor dem Sendenhorster Gografen Temme Voß bekunden die Eheleute Johan und Drude Vynsel, dass Johannes Nyseman und Hinrich Lindeman für sie Bürgschaft geleistet haben bei einigen Rentenverkäufen aus dem Gut Schentorpe im Kirchspiel Sendenhorst, nämlich bei 10 Gulden Rente für Wechhaken und dessen Ehefrau, Bürger in Münster, zwei Goldgulden Rente für Johan Rodden und Ehefrau, sowie 2 1/2 Gulden Rente für Johan Lepper, Kirchherrn in Albersloh und dessen Magd. Die Eheleute Vynsel versprechen, die Bürgen schadlos zu halten und nach halbjähriger Kündigung diese aus ihrer Verpfichtung zu entlassen. Sie setzen ihnen das obengenannte Gut zum Pfande.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 218
Date: 1491 November 12.
AbstractEverd Lystighe und Hinrich Apperloe, Vorsteher des Armenhauses ter Wyck auf dem Honekamp, entlassen die Fraterherren zu Münster aus ihrer Rentverpflichtung aus den Hülshorst-Kämpen, nachdem sie einen anderen Rentenbrief hierfür empfangen hatten.Es siegeln die Vorsteher mit dem Hl.-Geist-Siegel von Überwasser.

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Charter: U 218a
Date: 1491 Dezember 2.
AbstractVor dem münsterschen Richter Bertolt Bisscopinck verkaufen Dyrick Hughe, Bürgermeister zu Münster, und seine Ehefrau Bilye dem Bernd Vollen, Bürger zu Warendorf, und seiner Ehefrau Mette den Schmalen Zehnten aus den Erben Myddendorp zu Horst, Borchardinck, Bertolds Haus zu Velsen, Bonenhaus, Johan Aleffsmaus Haus und der Heithove, alle in den Kirchspielen Milte und Warendorf gelegen.Es siegelt der Richter und der Verkäufer.

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Charter: U 219
Date: 1492
AbstractJohan Fynsell und seine Ehefrau Drude zu Sendenhorst lassen das Gut Schentorpp in Sendenhorst zugunsten des Pater Tymenn und der Fraterherren in Münster auf, nachdem dieser dem münsterschen Bürger Johan Wechake und seiner Ehefrau Elzw, von denen sie es gekauft hatten, wegen einer Schuld von 100 Talern verfallen war.Es siegelt Johan Wechake.

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Charter: U 220
Date: 1492 Januar 16.
AbstractDer Sendenhorster Gaugraf Temme Voß inmittiert Johan Hysman und Hinrick Lyndeman für die in U 1602 (Kopiar Nr. 246) geleisteten Bürgschaften, welche infolge der Zahlungsunfähigkeit Vynsels wirksam wurden, in dessen Güter, nämlich das Erbe Schentorpe, 4 Stücke Landes auf der Lemkulen und in Haus und Hof des Johan Vynsel.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 221
Date: 1492 Januar 16.
AbstractDer Sendenhorster Gograf Temme Vos inmittiert den münsterschen Bürger Wechake für eine Forderung von 97 Gulden an Johan Vynsel in dessen Besitzung, das Erbe Schentorpe, 4 Landstücke up der Lemkulen und dessen Wohnhauses.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 222
Date: 1492 März 12.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen Hinrich Tonyes gt. Sengehove und seine Ehefrau Elze dem Pater Tymann und dem Konvent der Fraterherren in Münster eine Rente von 1/2 Goldgulden, zahlbar zu St. Martini jeden Jahres, aus ihrem Hause gt. Hasselmans Stede, gelegen in Sendenhorst zwischen Weystens Haus und dem Stadtgraben vor dem Nordtor. Die Rente ist mit 10 Goldgulden ablösbar nach vorheriger halbjähriger Kündigung.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 223
Date: 1492 März 26.
AbstractJohan Wechake, Bürger zu Münster, und seine Ehefrau Else vermachen dem Pater Tymann und dem Konvent der münsterschen Fraterherren einen Rentenbrief von 10 Goldgulden, den ihnen die Eheleute Johan und Drude Fynsell aus dem Erbe Schentorp verkauft hatten.Es siegelt der Aussteller.

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Charter: U 224
Date: 1492 März 29.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Hinrich Nysseman verkaufen die Eheleute Johan und Drude Fynsell, Bürger zu Sendenhorst, dem Pater Tymann und dem Konvent der Fraterherren zu Münster das Erbe Schentorppe im Kirchspiel Sendenhorst Bauerschaft Rynchove, das sie von Johan Wechaken, Bürger zu Münster, und seiner Ehefrau gekauft hatten.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 225
Date: 1492 April 2.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Temme de Vos bekundet Gert Nase, dass er von Johan Nyseman und Hinrick Lindeman das Gut Schentorpe vor Sendenhorst gekauft habe, das die Vorgenannten dem Johan Vynsel wegen einer Bürgschaft hatten pfänden lassen und von letzterem nicht wieder eingelöst worden war.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 226
Date: 1492 April 3.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Eheleute Wennemar und Rychmod van Heydem dem Pater Tymann und den anderen Fraterherren zu Münster eine Rente von sechs Mark, das Vogtgeld aus vier freien Erben, nämlich dem Vogedeshove, den Fraterherren zugehörig, Everd Thawyden Haus, Johan to Sommerzeles Haus, alle im Kirchspiel Sendenhorst gelegen, und aus des Wytten Haus zu Lockinctorpe im Kirchspiel Everswinkel, und zwar aus jedem von diesen 18 Schillinge, wie sie vordem der van Walsum daraus bezogen hatte. Die Rente ist am Martinitage jeden Jahres fällig. Die Verkäufer übergeben den Käufern die entsprechenden Rechtstitel so wie sie der verstorbene Johan Wyngarde zuvor besaß. Sollten sich der Einziehung der Rente Widerstände entgegenstellen, versprechen die Verkäufer, die Käufer schadlos zu halten, wobei dem Konvent für je 18 Schillinge 14 Goldgulden gegeben werden sollen. Andernfalls kann sich der genannte Konvent an den sonstigen Gütern der Verkäufer schadlos halten. Auf jeden Fall aber soll künftig der Vogedeshof von der Vogtabgabe frei bleiben.Es siegeln der Offizial, der Verkäufer und der Bürge.

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Charter: U 228
Date: 1492 Dezember 19.
AbstractVor dem münsterschen Offizial lassen Bernd van Zummeren, des verstorbenen Johans Sohn, und Dirick van Summeren, des verstorbenen Alberts Sohn, zugunsten der Fraterherren in Münster ihre Ansprüche auf das Erbe Polinchove im Kirchspiel Sendenhorst einschl. des Wiederkaufsrechtes auf.Es siegelt der Offizial, es beglaubigt der Notar Heinrich Wettendorp.

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Charter: U 227
Date: 1492 Dezember 19.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkauft Bernd van Summeren, Sohn des verstorbenen Johan van Summeren, Conventual des Fraterhauses zu Wesel mit Vollmacht seines Conventes dem Pater Tymann und dem Convent der Fraterherren zu Münster sein ererbtes Land vor Sendenhorst, das sein Vater dem Dyrick van Summeren, des verstorbenen Alberts Sohn, und dem Johan Hocker vorzeiten abgekauft hatte. Ferner verkauft er dem Convent alles vor Warendorf gelegene Land, das sein Vater dort bei des verstorbenen Volmers Land besaß, sowie eine Kornrente und den Bonehove, den sein Vater s. Zt. von Johann Carszen gekauft hatte, gelegen zu Sendenhorst und belastet mit einer Rente von drei Gulden an den Alten Dom zu Münster.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 229
Date: 1493 Dezember 16.
AbstractVor dem münsterschen Offizial nehmen Bernd van Zummeren, Sohn des verstorbenen Johan van Zummeren und seiner Ehefrau Lutgard, mit Vollmacht des Konventes der Fraterherren in Wesel einerseits und Greyte van Zummeren, der vorgenannten Eheleute Tochter, anderereits und mit ihnen Ludgher Loeck und Evert van der Beeke von Rats wegen und als Vormünder der genannten Gryte und ihrer Kinder, die Erbteilung des elterlichen Nachlasses vor. Bernd erhält alle Besitzungen in und vor Warendorf und Fycken bekommen alles bewegliche Gut und das Haus in Münster auf der Ludgeristraße.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 230
Date: 1494 Februar 5.
AbstractVor Johan Nysseman, Richter zu Sendenhorst, verkaufen die Eheleute Johan Wechman und Ghese den Fraterherren in Münster eine Jahresrente von 1/2 Goldgulden, zahlbar zu Lichtmeß jeden Jahres, aus ihrem Haus, Hof und Speicher zu Sendenhorst auf der Oststraße zwischen Bernd Smedes Haus und dem Mark sowie aus einem Garten vor Sendenhorst zwischen dem Levekinckamp, dem Stadtgraben und dem Fischteich. Auf dem genannten Hause lastet bereits eine Rente von 18 Schillingen zugunsten der Sendenhorster Kirche.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 231
Date: 1494 Oktober 10.
AbstractZwischen dem Pater Tymann und dem Konvent des Fraterhauses zu Münster einerseits und dem Everwyn Droste, des verstorbenen Alards Sohn, andererseits, wird folgender Tausch vereinbart: Everwyn erhält von den Fraterherren das Lopen Schonyncges Haus, das er abzutragen und nicht wieder aufzubauen verspricht. Dafür erhalten die Fraterherren den Weg zu Everwyns Haus, früher genannt Peter Schroders Haus, und zu dem Brunnen, sowie ein Stück Hof von Schonyncges Haus bis an seinen Schweinestall beim Stadtgraben und bis an die Stadtmauer hinter der Fraterherrenkirche.Es siegeln beide Parteien.

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Charter: U 232
Date: 1494 Oktober 18.
AbstractDer Gograf Johan Lowerman bekundet, dass er seine Ansprüche auf der Kreyenborch im Kirchspiel Sendenhorst, die er von Hinrich Kunscap gekauft habe, dem Pater Tymann und dem Konvent der Fraterherren zum Springborn verkauft habe.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 233
Date: 1496 März 17.
AbstractVor dem Sendenhorster Richter Johannes Nysseman bekunden die Eheleute Mertyn und Greyte Loer, dass zwischen ihnen und den Fraterherren in Münster Streit entstanden sei wegen Ansprüche, welche sie und Mertyns Bruder Herman an den vier Landstücken vor Sendenhorst an der Lehmkuhle, die s. Zt. von dem verstorbenen Dirick Loer und dem genanten Martyn dem Johan Vynsel und seiner Frau Druden aufgelassen worden waren, geltend machten. Die Vorgenannten verzichten zugunsten der Fraterherren auf alle diese Ansprüche.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 234
Date: 1496 September 6.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Groningen bekunden, dass vor ihnen Ghiert Freyer dem Bruder Bernt van Coesvelde, Procurator des Hauses zum Springborn in Münster, eine Rente von drei Gulden aus seinem Hause "up de Norder horne van Lamme Huginge Strate", auf der Ostseite beim Kloster der Minderbrüder und Blingenborche Erbe gelegen, verkauft habe, aus dem bereits der genannte Konvent eine Rente von 12 Gulden bezog. Der Verkäufer behält das Recht der Ablöse mit 50 Gulden.Es siegelt der Rat mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 235
Date: 1497 April 24.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen Sweder ton Brockhusen, Hinrick Kubekens Sohn, und seine Ehefrau Lyze Potters dem Offizianten an der Liebfrauenkapelle am Domhof zu Münster, Lambert Vollen, eine Rente von 4 1/2 Mark, g.t Vogtgeld, aus folgenden freien Erben und Gütern: Vogedeshof, zur Zeit den Fraterherren in Münster gehörig, Everd Thawydens Haus, Johan to Somerseels Haus, alle im Kirchspiel Sendenhorst gelegen, aus jedem Hause 18 Schillinge, wie sie der verstorbene Wilhelm van Walsem, Kirchherr zu Ahlen, zu erheben pflegte und an die obigen Verkäuer verkaufte. Es zeugen Bernt Lintloe, Domherr zu Münster und die münsterschen Domvikare Johan Lubbeke und Johan Soest.Es siegelt der Offizial, es unterzeichnet der Notar Hinricus Witte.

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Charter: U 236
Date: 1497 November 29.
AbstractBischof Conrad von Münster bestätigt als Ordinarius den von Bonizet van Isenberch, Äbtissin zu Freckenhorst, mit den Eheleuten Gherdt und Hillen Ocken getätigten Tausch des Vagedeshofes gegen den Dekenynckhof im Kirchspiel Sendenhorst.(...)

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Charter: U 236a
Date: 1498 Dezember 4.
AbstractTyxenfestsetzung für die Anwälte Johannes Dravelt und Hinricus Seveker in der Streitsache Bernhardus Soensbecke, Vikar an St. Mauritz vor Münster ./. Fraterherren in Münster wegen Einkünfte von 2 Gulden und Vollstreckungsanweisung gegen die Fraterherren als Unterlegene.Zeugen: Hinricus de Vienden, Notar, und Hermannus Voight. Procurator der münsterschen Kurie.

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