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FondFraterherren
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Charter: U 236a
Date: 1498 Dezember 4.
AbstractTyxenfestsetzung für die Anwälte Johannes Dravelt und Hinricus Seveker in der Streitsache Bernhardus Soensbecke, Vikar an St. Mauritz vor Münster ./. Fraterherren in Münster wegen Einkünfte von 2 Gulden und Vollstreckungsanweisung gegen die Fraterherren als Unterlegene.Zeugen: Hinricus de Vienden, Notar, und Hermannus Voight. Procurator der münsterschen Kurie.

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Charter: U 239
Date: 1499 Januar 1.
AbstractUrkunde stark verblichen und daher unleserlich.(...)

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Charter: U 237
Date: 1499 Januar 21.
AbstractZwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Münster, deren Aldersleuten sowie Gildemeistern und den Fraterherren dort selbst bzw. deren Bevollmächtigten Hinrich Theme und Johan Veghe wird zur Beilegung der Streitigkeiten wegen Renten u.a. folgender Vergleich geschlossen: Die Stadt zahlt den Fraterherren 600 Goldgulden in 3 Terminen, so dass die Schuld Michaelis 1501 bezahlt is. Die Fraterherren hinterlegen die Rentenbriefe, welche auf dem städt. Gruthaus, den Accisen und anderen Einkünften der Stadt lasten, bei dem Kirchherrn von St. Lamberti, Johan ton Haken, in einem von beiden Parteien versiegelten Behälter nieder. falls der vereinbarte Termin nicht eingehalten wird, soll der Kirchherr diese Briefe den Eigentümern zurückgegeben.Es siegeln Bürgermeister und Rat mit dem Stadtsiegel.

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Charter: U 240
Date: 1500 November 16.
AbstractHinrick Voget, Kanoniker und Küster am Dom zu Münster, bekundet die Aufnahme des Herman tor Vromesmolen unter die Wachszinsigen "des guden Heren sunte Pauwels" und der Domküsterei.Es siegelt der Domherr.

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Charter: U 241
Date: 1501 Mai 1.
AbstractVor Herman Feyginck van Frackel, Richter "upr Nyenstrat" zu Osnabrück, verkaufen die Eheleute Herman und Tuleke Grummesmolner, der KAterine, Witwe des Johan Westorps gt. Freverman, eine Jahresrente von einem Goldgulden aus ihrem Erbe und der Mühle Grummesmole im Kirchspiel Lengerich auf der Wallage für 20 Goldgulden. Die Rente ist zahlbar zu Osnabrück zwischen Ostern und Pfingsten und ablösbar mit 20 Goldgulden.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 243
Date: 1502 Januar 21.
AbstractVor Hinric Lodewech gt. Duvel, Richter zu Warendorf, verkaufen Cort Pagenstecker, seine Ehefrau Greyte, Herman Pagenstecker, dessen Ehefrau Hylle und Johan Pagenstecker mit seiner Ehefrau Alike, Gebrüder, dem Pater Hinric Themme und dem Konvent des Fraterhauses zum Springborn in Münster eine Jahresrente von einem Goldgulden, die 1492 Aug 13 (des saterdages na sunte Laurentius) Johannes Schiltmecker mit seiner Ehefrau Freden der Frete Orenbeckes, Witwe des Gerhard Greven, verkauft hatte, ferner eine Rente von zwei Mark, Kunne Westernhorstes gt. Schyltmakersche im Jahre 1480 März 6 (des negsten Mandages na den Sundach Oculi) dem Gert Greven und seiner Ehefrau Greite verkauft hatten und von den obengenannten Brüdern geerbt worden war.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 244
Date: 1503 September 1.
AbstractDechant und Kapitel der Martinikirche zu Münster bekunden, dass im Jahre 1444 März 12 (feria quinta post Reminiscere) der verstorbene Wylken Starke und seine Ehefrau Elske dem Cord van Werlte, Inhaber der Obödienz Hermanninck, eine Rente von acht Goldgulden aus ihrem Gut Gobelenhove und dem Gravenkamp im Kirchspiel Sendenhorst verkauft hatten. Diese Rente, zur Zeit im Kirchspiel Sendenhorst verkauft hatten. Diese Rente, zur Zeit im Besitze ihres Mitkanonikers Peter van Aken, hatten Pater Hinrick Themme und der Konvent des Fraterhauses zu Münster als derzeitige Besitzer des Gobelenhoves zur Hälfte abgelöst. Die noch restlichen 4 Gulden Rente aus dem Gravenkamp können die Patres künftig mit 72 Goldgulden auslösen.Es siegeln Dechant und Kapitel mit dem Kapitelssiegel.

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Charter: U 245
Date: 1503 Oktober 1.
AbstractJohan thom Broeke. Bürger zu Unna, und seine Ehefrau Elzeke verkaufen dem Rektor des Liebfrauenaltares am Norden-Hospital vor Hamm, Herman Borchorst, eine Jahresrente aus 18 Scheffelsaat Land, gelegen zu Hoyginge an der alten Landwehr, mit dem Recht des Wiederkaufs nach vorheriger 1/4 jährlicher Kündigung.Es siegelt der Verkäufer.

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Charter: U 246
Date: 1504 April 29.
AbstractVor Otto van Büren, Richter zu Lingen, verkaufen Aleke, Ehefrau des Grummesmöllers, und ihr Sohn Ghert für Vater, Brüder und Schwestern dem Tydenn Werneken und seiner Ehefrau Swaneken eine Wiese gt. die Vogelwyssche gegen Rückkaufsrecht für 30 Gulden.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 247
Date: 1504 November 29.
AbstractVor dem münsterschen Offizial verkaufen die Eheleute Johan und Gerdruet Prange dem Pater Hinrick Themme und dem Konvent der Fraterherren zu Münster ihren Anteil an dem Zehnten zu Warendorf und Milte, den zur Zeit die genannten Fraterherren im Besitz haben.Es siegelt der Offizial.

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Charter: U 248
Date: 1505 September 9.
AbstractBürgermeister und Rat zu Münster genehmigen auf Bitten der Schöffen von Überwasser den Fraterherren für ihr neuerbautes Haus beim Wege an ihrem Hause nach Evewin Drostens Haus und der Stadtmauer zugehend den Tropfenfall zur Straße hin, nachdem diese bislang das Wasser durch eine Rinne auf ihren Grund haben leiten lassen. Dafür übernehmen die Fraterherren die Verpflichtung, nachdem sie schon den Steinweg von dem Bispinghof von der Stelle an "dar de Salvator steyt wente dar unse leve Vrowe steyt" instandzuhalten haben, fernerhin auch das Stück von ihrem Hause an bis an Everwyn Drostens Grund in der ganzen Breite von ihrem Grunde an bis zum Zaun zu unterhalten, ebenfalls den Weg von der Brücke bei dem Graben bis an die Schilderinckstraße.Es siegeln der Pater Hinrich Themme für die Fraterherren und der Rat der Stadt für sich und die Laischaft Überwasser.

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Charter: U 251
Date: 1510 April 7.
AbstractBertolt Biscopinck zu Ahlen, des verstorbenen Johannes Sohn auf der Geist, tauscht mit dem Pater Hinrich Temme und dem Konvent des Fraterhauses zu Münster sechs Landstücke, drei auf dem den Fraterherren gehörenden Berchkamp im Kirchspiel Sendenhorst bei der Santwegswiese und drei auf der Platenbrede bei dem Kamp der Sendenhorster Kirche am Dekkenynckloe, gegen acht Landstücke im Kirchspiel Sendenhorst in das Biscopincks Kamp bei der Berghstraße in dem Damm.Es siegelt Bertolt Bisscopinck.

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Charter: U 252
Date: 1511 Mai 2.
AbstractVor Alef van der Marcke, Richter in Ottenstein und zum steinernen Kreuze, verkaufen Hinrick Zolde, seine Ehefrau Aleit und seine Kinder Johan und Gheryt der Elseke und Gertrud, nachgelassenen Kindern des Michael Roleves gt. Wulfs und seiner Ehefrau Hermann (!), jetzigen Ehefrau des Johan Ronnings, eine Rente von einem Goldgulden aus ihrem Haus in Ottenstein zwischen den Häusern des Hynen Zolden und des Hinrick Scoppers gelegen, ablösbar mit 20 Goldgulden.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 254
Date: 1511 November 2.
AbstractVor Otto van Büren, Richter zu Lingen und Gograf zu Freren (fredern) verkaufen die Eheleute Albert und Gertrudt tor Grummelsmollen dem Berndt Fryggen zu Lengerich und siener Frau Neßenn für 60 Goldgulden eine Jahresrente von drei Goldgulden, zahlbar zu Michaelis und Martini jeden Jahres, aus ihrem Erbe Grummesmolle im Kirchspiel Lengerich (Lengerke) Bauerschaft Langen. Die Rente ist nach vorheriger 1/4 jährlicher Kündigung mit 60 Goldgulden ablösbar.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 255
Date: 1512 Januar 11.
AbstractVor Egbert van Langen, Richter zu Rheine (Rene) verkaufen die Eheleute Albert und Gertrudt Grummesmoller den Ratsleuten der Kirche zu Plantlünne, Johannes Spellerwolde und Johannes Wynters, eine Rente von 18 Scheffel Winterroggen, zahlbar zwischen Laetare und Ostern jeden Jahres, aus ihrem freien Erbe Grummole im Kirchspiel Lengerich auf der Wallage, Bauerschaft Lagen. Die Rente für die Meister Johan Vuest und seine Ehefrau Alcke Bürgschaft leisten, ist mit 30 Goldgulden ablösbar.Es siegelt der Richter mit den Bürgen.

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Charter: U 256
Date: 1512 März 31.
AbstractMaria Gräfin von Teckenborch, Äbtissin des Stiftes Freckenhorst, und Hinricus Themme, Pater des Fraterhauses in Münster, nehmen einen Austausch unter den Ländereien des Freckenhorster Erbes Cleykamp und des fraterherrlichen Besitzes Polinck, Knoep und Schentorppe im Kirchspiel Sendenhorst vor. Demnach erhält Freckenhorst: 11 Landstücke auf dem Cleykamp und dem Dalkamp, 3 Stücke Land aus dem Mulenkamp, davon eines benachbart dem Cleyhorst und Lindeman, 2 Stücke upn Dale an der Ostseite des Weges vom Cleykamp zum Bruserhus, 2 Stück in einem Kamp gt. "cleynen Dale", 2 Stück im gleichen Kamp bei Cleykamp und Bruser. Dafür erhalten die Fraterherren: 4 Landstücke bei dem Fraterherrenkamp gt. "de Elvenstück" beim Elmenhorster Leichweg, 1 Stück beim Brincbusch, 1 Stück gt. Cleycamps Gerck bei Schentorppe Leichweg und des Kirchherrn Land, 1 Kamp gt. Cleykamps Wordt beim Elmhorster Leichweg und der FraterherrenGrotekamp, 9 kurze Stücke auf dem Elmenhorster Berg an der Westseite des Leichwegs, zu beiden Seiten dem Schulte zu Elmenhorst benachbart, 3 Stücke auf dem gleichen Berge an der anderen Seite des Leichweges, ebenort weitere 3 Stück benachbart der Willerichove, die "nu Her Johan Prenger hefft", und dem Schulte zu Elmenhorst, 7 Landstücke, den letztgenantnen 6 benachbart im Osten, im Süden in den Sydtkamp schießen ferner einige Landstücke in der Fraterherren groten Nyenkamp gelegen, dazu 2 kleine "Anewenden" bei Schentorps Anwende und Johan Schenckincgs Kamp mit allem Holzgewächs. Dem Inhaber des Erbes Cleycamp, der zur Zeit Balhorn ist, belieben verschiedene Wegerechte vorbehalten.Es siegeln die Äbtissin, der Freckenhorster Konvent und die Fraterherren.

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Charter: U 257
Date: 1512 April 5.
AbstractJohan Schenckinck, des verstorbenen Johan Schenckincgs Sohn zu Bevern, und Pater Hinric Themme vom Fraterhaus zum Springborn in Münster vereinbaren die Begradigung ihrer Landstücke im Kirchspiel Sendenhorst und zwar des Scheckinckschen Kampes gt. Rotkampp an der Landwehr bei Knoepz grotem Acker und des Fraterkampes gt. Nyekamp.Es siegeln Johan Schenckinck und der Pater mit dem Konventssiegel.

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Charter: U 258
Date: 1513 April 24.
AbstractAlbert de Vrümdesmoler und seine Ehefrau Ghertrud verkaufen der Baren Ymmelen zu Lengerich (Lengherke), natürlicher Tochter des verstorbenen Baren Tebben und der Taliken, eine Rente von 4 Guden, zahlbar auf Ostern und Pfingsten, aus ihrem Gut Vrumdesmolen. Die Rente ist mit 80 Gulden ablösbar. Sollte die Ablösung erst nach dem Tode der Ymmeken erfolgen, so soll die Summe zu 2/3 an die Kirche in Lengerich fallen, für die der Kaplan dortselbst Memorien für die Stifterin und ihre Eltern zu halten hat, zu 1/3 aber an die Vikarie S. Johannis in Lengerich, wobei auch der Vikar entsprechende Verpflichtungen übernimmt.Es zeugen Johan Bardelaghe, Kaplan zu Lengerich, Johan Cleve, Schulmeister und Küster dortsebst, Lugher Schomaker, Freischöfe, Bernd tor Wallaghe, Kleriker. Actum: "vor der Mysse als to seven uren to Lengherke in der Vicarie".

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Charter: U 259
Date: 1514 Januar 28.
AbstractVor Clawes Kleimoller, Richter und Gograf zu Freren (Vrederen) geloben die Eheleute Albert und Gerdrued Moller to der Grummesmolen dem Woltiken, Sohn des Dreybernd, die Verzinsung einer Schuld von 40 Gulden mit 4 Gulden jährl., zahlbar auf Michaelis und rückzahlbar mit 40 Gulden, bei Verpfändung ihrer sämtlichen Güter.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 260
Date: 1514 Januar 28.
AbstractVor dem Gografen von Freren (Vredern), Clawes Kleynmoller, vermachen die Eheleute Albert und Gertrud to der Grummesmolen dem Waltiken, Sohn des Dreyberndes, für eine Schuld von 60 Goldgulden eine Rente von 3 Goldgulden aus ihrem Erbe Grummesmolen, die auf Michaelis mit 60 Gulden ablösbar ist.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 260a
Date: 1514 Juni 11.
AbstractCord Travelman, des verstorbenen Henrichs Sohn, zu Münster verkauft dem Pater Hinrich Themme und den Fraterherren zum Springborn in Münster eine Rente von 5 Goldgulden aus seinen beiden Erben ton Hulsbroke im Kirchspiel Hiltrup (Hiltorppe in der Kirchbauerschaft und Averkamp im Kirchspiel Drensteinfurt (Dreystenvorde)) Bauerschaft Eckendorppe. Die Rente ist zahlbar auf St. Vitus jeden Jahres und nach halbjähriger Kündigung mit 100 Goldgulden ablösbar.Mit dem Aussteller siegelt der Bürge.

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Charter: U 253
Date: 1515 März 12.
AbstractVor dem Richter zu Coesfeld, Herman van den Have, verkaufen Herman Sniders und Meister Herman Goltsmede, Vormünder der Elseken und Gertrud, Kinder der verstorbenen Eheleute Michael Roleves und Hermans. die vorgenannte Rente an Johan Holtikes und seine Ehefrau Styne. Es zeugen Johan Arsten, Secretarius, und Gert Witte, Bürger zu Coesfeld.Es siegelt der Richter

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Charter: U 261
Date: 1515 Dezember 22.
AbstractBerndt van Ermen und seine Ehefrau Ermegart verkaufen für 40 Goldgulden dem Johannes van den Berghe gt. Themme, Kleriker der Kammer des Domes zu Münster und seinen Handgetreuen eine Rente von zwei Goldgulden aus ihrem Erbe Hellekule im Kirchspiel Seppenrade Bauerschaft Seppenrade. Die Rente ist zahlbar am Weihnachtstage jeden Jahres und nach halbjähriger Kündigung ablösbar.Mit dem Aussteller siegelt der Bürge.

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Charter: U 262
Date: 1516 September 17.
AbstractEverwyn Droste und seine Ehefrau Gertrud machen den Fraterherren für Kerzen vor dem Marienbilde in ihrer Kirche eine Wachsstiftung. Die Rente, die auf dem derzeitigen Wohnhaus der Stifter lastet, ist mit 20 Mark ablösbar, die jedoch für obigen Zweck wieder belegt werden müssen.Es siegelt der Stifter

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Charter: U 263
Date: 1517 Februar 3.
AbstractVor dem Richter zu Lingen, Otto van Büren, verkaufen die Eheleute Albert und Gerdrud Grummesmolner dem Huvet Johan und seiner Ehefrau Grete eine Rente von 3 Molt Winterroggen aus ihrem Hof und der Mühle zu Grummesmolen in der Bauerschaft Langen Kirchspiel Lengerich (Lengerke) auf der Wallage. Die Rente ist jährlich zwischen Michaelis und Martini in Bramsche "uppen Huvetfelde" fällig und mit 60 Goldgulden ablösbar. Mit den Gerichtsleuten Engelbert van Langen, Knappe, und Otto Hölscher zeugen "de werdige Her" Hinrich Becker und Claes van Langen.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 264
Date: 1517 Juni 26.
AbstractDer münstersche Sigillifer Hinricus Verinck bekundet, dass ein zwischen der Äbtissin zu Überwasser, Ida von Merfeld, und dem Dr. Johannes tor Mollen, Dechant und Archidiakon der Überwasserkirche zu Münster einerseits sowiedem Pater Hinricus Themme und den anderen Fraterherren des Hauses Springborn innerhalb derselben Pfarre andererseits ausgebrochener Streit wegen der Pfarrechte der Überwasserkirche und der Auslegung s. Zt. vor dem Generalvikar und Dechanten am alten Dom, Hinricus Romer, geschlossenen Vertrages unter Vermittlung des Liesborner Abtes Johannes, des Domdecanten und Propstes von St. Mauritz vor Münster, Theodor Schade, sowie des Jubilarkanonikers am Dom und Propstes am alten Dom Rudolph von Langen in folgender Weise beigelegt sei: Äbtissin und Dechant von Überwasser bestätigen, dass sie von den Fraterherren gemäß den früheren Abmachungen für die entgangenen Pfarrgebühren eine bestimmte Summe Geldes jährlich erhalten haben. Darüber hinaus werden die Fraterherren künftig am Oktoberfest jeden Jahres statt der üblichen Wachsopfer der Äbtissin und dem Dechanten 2 Taler zahlen. Dafür bleiben sie und die Insassen ihres Hauses in Zukunft von allen Pfarrabgaben befreit. Sie dürfen ihre Kirche an einer geeigneten Stelle ihres Grundbesitzes errichten, sie mit einem Turm für eine Glocke versehen, soviel Altäre aufstellen wie sie wollen, einen Friedhof dortselbst anlegen und dort ihren gottesdienstlichen Verrichtungen nach Gefallen nachgehen, auch ihren Mitgliedern und den Insassen des Hospitals die Sakramente spenden, jedoch keine anderen Ordensleute hierfür zulassen. Auch dürfen die Fratres und Hausinsassen auf ihrem Friedhof beerdigt und die Exequier in der Fraterherrenkirche gehalten werden. In dieser dürfen sie jedoch keine Frauen und Jungfrauen zulassen außer bei folgenden Gelegenheiten:Es siegeln der Sigillifer mit dem großen und kleinen Siegel der münsterschen Kurie, der Abt von Liesborn, der Domdechant, der Propst des alten Domes und die Parteien.

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Charter: U 265
Date: 1519 April 1.
AbstractVor Bürgermeister und Rat der Stadt Sendenhorst lassen die Eheleute Berndt und Katherine to Beyrinck einen Garten, den sie von Lubbert to Weysten und seiner Ehefrau Grete als Brautschatz bekommen hatten, gelegen zwischen der "bytteren Stede" und dem Stadtgraben, zugunsten der Eheleute Bernt to Weysten und Gesen auf. Die letztgenannten Eheleute verpflichten sich, die auf dem Garten ruhende Abgabe von einem Huhn fortan aus ihrem Hause in Sendenhorst in der Oststraße zu leisten.Es siegelt der Rat.

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Charter: U 266
Date: 1519 April 11.
AbstractVor Egbert van Langen, Richter zu Rheine (Reyne) verkaufen Albert Grumesmoller, seine Frau Gerdrude, und ihre Kinder dem Schur Hermene, Schur Gesens Sohn, im Kirchsiel Lengerich (Lengerke) Bauerschaft Langen eine Rente von drei Goldgulden, zahlbar am Martinstage jeden Jahres, aus ihrem Erbe Grumesmolle mit dem Mühlenhaus und Hof, im vorgenannten Kirchspiel gelegen. Die Rente ist mit 60 Guden ablösbar.Es siegelt der Richter.

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Charter: U 267
Date: 1519 Oktober 31.
AbstractVor dem Gografen zu Freren (Fredern), Claeß Knemoller, verkaufen die Eheleute Albert Grummesmolner und Gertrud sowie ihre beiden Kinder dem Coird Fryggenn und Gerd Bodiker, Kirchmeistern zu Lingen (Lynge) eine Rente von einem Molt Roggen aus ihrem freien Hofe Grummesnolle, das sie selbst zur Zeit bewohnen, gelegen im Kirchspiel Lengerich (Lengerke) auf der Wallage Bauerschaft Langen. Die Rente ist fällig zwischen Michaelis und Martini jeden Jahres zu Lingen und ablösbar mit 20 Goldgulden.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 268
Date: 1519 November 5.
AbstractVor Claewes Knemoller, Gograf und Richter zu Freren (Frederen), verkaufen die Eheleute Albert und Gertrud ter Vrommelsmolle dem Bernd Vryen gt. Cordes Berndt und seiner zweiten Frau Nese eine Rente von zwei Goldgulden, zahlbar auf Michaelis und Martini jeden Jahres, aus ihrem Erbe Vrommelsmolle im Kirchspiel Lengerich (Lengerycke) up der Wallage. Die Verkäufer verpflichten sich, die andern Rentenbriefe, die sie aus dem genannten Erbe zugunsten Cords Vryen und seiner Ehefrau Talen, des Verkäufers Vater und Mutter, ausgestellt haben, nicht vor dieser Rente, die mit 40 Goldgulden rückzahlbar ist, abzulösen.Es siegelt der Gograf.

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Charter: U 269
Date: 1519 November 20.
AbstractVor dem Notar Nicolaus van Schaeten de Vredis, Kleriker der Diözese Münster, leisten Johan to Langen, Thye Werneken und Hynrick to Renttorpe für eine Summe von 40 Emdener Gulden, mit 2 Gulden jährl. verzeinsbar, Bürgschaft, die Immeke die Schrodersche dem Albert to der Frommelsmollen seiner Ehefrau Gertruedt geliehen hatte.Zeugen: Bernt Vos, Bernds Sohn to Hanttorpe, und Herman Koelter to Langen.

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