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Charter: Urkunden 20
Signature: 20
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1333 November 2
Heinrich Schenkel und Gele (Gela), seine eheliche Wirtin zu Salzungen (Saltzungen), bekennen, daß sie und ihre Erben Herrn Gerhard von Dietz (Gerhart von Dytze) oder seinen Nachfahren als Kaplan des Altars der hll. Dreikönige [in der Stadtpfarrkirche zu Fulda] 6½ Pfund Heller auf den Sonntag zu Mittfasten, 3 Pfund an St. Michael, 3½ Pfund Heller von der halben Sole zahlen. Wenn Schenkel nicht binnen einer Frist von 14 Tagen gezahlt hat, soll er das Geld leihen (zu den Juden nemen). Die Zinsen soll er oder wer die Sole hat zahlen. Hat er binnen zwei Monaten nicht gezahlt, fällt die Sole wieder an den Altar zu den Drei Königen.
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung; Pergament. Abmessungen: 25
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Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
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  • cm, Umbug 1, cm. Siegel: Wie 1329 März 18 (Nr. 19); braun, rund, 6 cm, beschädigt, im Siegelfeld der hl. Simplicius, in der Rechten einen Stab, in der Linken ein Buch. U.: SIGI[LLVM] CIVITATIS . IN . SAL[Z]VNGEN.
    Sigillant: Stadt Salzungen.

    Material: : 17
      Graphics: 
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      Original dating clause1333 an dem dinstage nach aller heiligen dage.

      Editions
      • Siegel vgl. MÖTSCH, Frauenklöster, Nr. A 146, S. 66.
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1704.

      Notes
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1704.
       
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