Charter: Urkunden 77
Signature: 77
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1487 August 7, Rückseite: 1487 August 13
Besiegeltes Notariatsinstrument von 1487 August 7 einer inserierten Urkunde in der Reinhard Schenk von Stedtlingen (Reinhardus Schengk von Stetlingen), Archidiakon, bekennt, daß er im Auftrag des Berthold [von Johannesberg], Erzbischof von Mainz, und des Abtes von Fulda, Johann [von Johannesberg], den Tausch der Benefizien zwischen Johann Blankwalt (Blanghwalt), bisher Rektor der Pfarrkirche St. Katharina in Steinau an der Straße, und Wolfgang Pfister (Wolffgangus Phister), bisher Altarist der St.-Jakobskapelle im Kloster Fulda vollzogen hat. Rückseite: Notariatsurkunde des Notars Philipp von Weilnau (Wilnawe) vom 13. August 1487 über die Einweisung des Johann Blanckwalt in den Besitz der Vikarie der St.-Jakobskapelle im Kloster Fulda in Gegenwart der beiden Vikare an der Fuldaer Stadtpfarrkirche, Philipp Scheyblin und Balthasar Klemm.Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
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Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des ArchivsCharter on the archive's websitealt
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
cm, Umbug 6 cm. Siegel: Stark beschädigt, grün, im Siegelfeld der hl. Blasius mit Mitra und Ornat, darunter vom Wappen die obere Hälfte erhalten: Amboß (Schenk von Stedtlingen) (WETH, Studien, Nr. 3, S. 142, Abb. 141, S. 258).
Sigillant: Reinhard Schenck von Stettlingen.
Material: : 35
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Original dating clause: Sub anno 1487 Indictione quinta die VII Marti mensis Augusti Septima pontificatus sanctissimi.
Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1555a .Dem von dem Notar Nikolaus Horr aus Fulda, Kleriker des Bistums Würzburg, angefertigten Notariatsinstrument ist die Kommissionsurkunde des Mainzer Erzbischofs vom 1. August 1487 inseriert.Notes:
Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1555a .
Dem von dem Notar Nikolaus Horr aus Fulda, Kleriker des Bistums Würzburg, angefertigten Notariatsinstrument ist die Kommissionsurkunde des Mainzer Erzbischofs vom 1. August 1487 inseriert.
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