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Charter: Urkunden 89
Signature: 89
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1505 Januar 31
Johann [von Johannesberg], Abt von Fulda, gibt zur Wiedererrichtung der Mühle zu Mittelaschenbach (Mitel Eschennbach), die verfallen ist und von der der Altarist der Jakobskapelle [im Stift zu Fulda] keinen Zins mehr erhält, einen Flecken, der gar nichts nutze ist, als Bauplatz. Dafür soll der Inhaber der Mühle am Michaelstag dem Abt 22½ Groschen fuldischer Währung als Küchenspeise geben und 27 Groschen von der Hofstatt, auf der die Mühle steht und von dem Streifen zwischen dem Graben unterhalb der Mühle bis zu der Hofstatt, wo die Mühle früher stand (vonn dem Reynn by der grabenn under der moln biß uf die alten hoffstat da die moln vor gestannden hat). Weiterhin bekommt der Seelgeräter 5 Behmisch.
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung; Pergament. Abmessungen: 33
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
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  • cm, Umbug 2, cm. Siegel: Grün, rund, 2, cm, Wappenschild mit Engel als Schildhalter: 1 und 4 fuldisches Kreuz, 2 Johann auf Dreiberg (Johannesberg), 3 geteilt, oben wachsender Doppeladler, unten geschacht (WETH, Studien, Nr. 3, S. 71, Abb. 40, S. 210).
    Sigillant: Abt Johann von Fulda.

    Material: : 16
      Graphics: 
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      Original dating clauseGeben ist uf fritag nach pauli conversionis.

      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1722.

      Notes
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1722.
       
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