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Charter: Urkunden 94
Signature: 94
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1515 Mai 12
Heinrich (Heintz) und Hans Hoffmann, Brüder, und ihre Frauen Katharina (Kethe) und Hedwig? (Hedde) bekennen, daß sie den Vorstehern des St.-Leonhardhospitals (Sant Leonharts Spital) in Fulda, Hans Hane, Konrad (Contz) Myme, Johann Weiß (Wysße) und Werner (Wernher) Reck, wiederkäuflich einen jährlichen Zins von 2 Geschock Groschen fuldischer Währung, halb auf Michael und halb auf Walburgis, auf dem ihnen gehörenden vierten Teil des Fischwassers in Bronnzell zwischen dem Fischwasser des Abtes und dem der Pfutzner und auf ihrem Wiesenfleck, zu Wegfurth an der Talwiese gelegen, für 20 Gulden verkauft haben. Franko von Mörle gen. Beheim (Francke von Morlle gen. Beheim), Dechant des Stifts Hersfeld und Pförtner des Stifts Fulda, gibt, nachdem es sich um ein Lehen des Pfortamtes des Stifts Fulda handelt, seine Zustimmung zum Verkauf. Auf der Rückseite beurkundet der Notar Johann Peter Rabich am 14. November 1656, daß das diesem Zins einverleibte Fischwasser vom Verwalter des St. Leonhardsspitales, Peter Adloff, mit Zustimmung der Vorsteher desselben am 25. September 1656 dem Jesuitenkolleg in Fulda verkauft und diesem dabei diese Urkunde ausgehändigt worden ist
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung; Pergament. Abmessungen: 33 : 21
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
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  • Umbug 1, cm. Siegel: Beschädigt, braun, rund 4, cm, noch erkennbar ist Johann der Täufer mit Nimbus
    Sigillant: Pförtner von Fulda.

    Material: cm
      Graphics: 
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      Original dating clauseGescheen uff Sambstag nach Cantate Anno Domini 1515.

      Editions
      • Zum Siegel WETH, Studien S. 83, Abb 62, S. 223.
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1571.

      Notes
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1571.
       
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