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FondHochstift Passau Urkunden (802-1808)
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Charter: 112
Date: 1259 X 16
AbstractKönig Ottokar von Böhmen fordert den Bischof von Passau zu einer Untersuchung aller Konventual- und Pfarrkirchen auf.

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Charter: 113
Date: 1260 V 27
AbstractHeinrich von Aigling reversiert die Verleihung des Lehens zu Meinharting durch Bischof Otto von Passau.

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Charter: 114
Date: 1260 VI 18
AbstractHeinrich von Hartheim und seine Gattin Gertrude von Falkenstein geben ihre passauischen Lehen zurück.

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Charter: 115
Date: 1260 X 22
AbstractBischof Otto von Passau überträgt seinem Ministerialen Heinrich gen. Gawatscher das Gut Gawatsch und den Wald Tobel.

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Charter: 116
Date: 1261 XI 20
AbstractBischof Otto von Passau vermittelt im Streit zwischen Abt und Konvent zu Gersten.

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Charter: 117
Date: 1261 XI 29
AbstractNikolaus, Kaplan des Königs Ottokar von Böhmen, transsumiert eine Urkunde, die dem Schottenkloster zu Wien von Herzog Heinrich von Österreich gewährt worden ist.

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Charter: 118
Date: 1262 II 6
AbstractKönig Ottokar von Böhmen überträgt dem Domkapitel zu Passau das Patronatsrecht über die Kirche in Hollabrunn.

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Charter: 119
Date: 1262 III 15
AbstractPropst Heinrich von Baumburg und der Konvent schenken dem Bischof von Passau ein Gut auf dem Granperch.

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Charter: 120
Date: 1262 VI 16
AbstractBischof Otto von Passau appelliert an die römische Kurie wegen unrechtmäßiger Steuereintreibungen.

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Charter: 121
Date: 1262 XII 14
AbstractHerzog Heinrich von Bayern bestätigt seine Einigung mit der Passauer Kirche.

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Charter: 122
Date: 1262 XII 15
AbstractHerzog Heinrich von Bayern schließt mit Bischof von Passau einen Vertrag zur Beilegung verschiedener Streitigkeiten.

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Charter: 123
Date: 1263 IV 7
AbstractAbt Philipp und der Konvent des Schottenstifts Wien und Pfarrer Gerhard von Wien bestätigen die Beilegung ihres Streites.

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Charter: 124
Date: 1263 IV 25
AbstractBischof Otto von Passau entscheidet den Streit zwischen Abt Philipp vom Schottenstift Wien und Pfarrer Gerhard von Wien.

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Charter: 126
Date: 1263 VI 13
AbstractUlrich von Lobenstein reversiert die Lehensübertragung des Zehnten in Schrebentz und Neundorf durch Bischof Otto von Passau.

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Charter: 127
Date: 1263 VII 27
AbstractKonrad von Freiheim, Dekan von Mattsee, und der Konvent übergeben alle ihre Güter in Österreich an den Passauer Bischof.

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Charter: 128
Date: 1263 VIII 5
AbstractSiboto von Lonsdorf verpflichtet sich, die Besitzungen der Passauer Kirche in Priemer, das Lehen und den Hof in Hagenau, sechs Lehen in Landwied und einen halben Hof und ein Lehen in Leonding, die er für 144 Talente als Pfand innegehabt hatte und die ihm nun iure precario auf seine eigene Lebenszeit und die seines Sohnes Heinrich verliehen worden sind, nicht in ihrem Wert zu beeinträchtigen oder zu entfremden.

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Charter: 129
Date: 1263 IX 4
AbstractBischof Otto von Passau bestätigt die Rückgabe des Dritteils an dem Ort Kirchberg und anderes, was er als Lehen von der Passauer Kirche erhalten hat.

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Charter: 130
Date: 1264 II 13
AbstractSabina, Kardinalbischof Guido Urkunde fehlt

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Charter: 131
Date: 1264 XI 11
AbstractBischof Otto von Passau stimmt der Übergabe der Hälfte des Ortes Schönpühel an Albert von Celkingen durch Mathilde von Radekk zu.

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Charter: 132
Date: 1264 XI 13
AbstractBischof Otto von Passau überträgt mit Rat und Zustimmung des Domkapitels den vier Priestern, die in der Marienkapelle in der Krypta des Doms den Gottesdienst versehen, zu ihrem Unterhalt, der durch die Kapelle und die von ihm geschenkte Kirche von Tiefenbach nicht hinreichend gedeckt ist, seinen Zehnt in Sieghartskirchen, den der bayerische Pfalzgraf Rapoto von der Passauer Kirche zu Lehen innegehabt, der Bischof aber nach dessen Tod dem Otto von Walterskirchen nach Leiherecht auf Lebenszeit überlassen hatte, zum immerwährenden und vollständigen Besitz nach Ottos Tod und fügt aus den Erträgen genannter Höfe und Besitzungen, die er selbst erworben und dem Domkapitel geschenkt hatte, mit dessen Zustimmung jährliche Einkünfte in Höhe von einem halben Talent Denare hinzu, die an seinem Todestage auszuzahlen und mit der Verpflichtung zur Feier von Vigilien und Seelenamt verbunden sind.

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Charter: 133
Date: 1265 IV 13
AbstractPapst Clemens IV. befiehlt die Rückgabe aller entfremdeten Besitzungen der Kirche St. Stephan in Wien.

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Charter: 134
Date: 1265 VIII 8
AbstractJohannes, Präzeptor vom Heiligen Geist, Otto, Komtur des Johanniterordens, und Wilhelm, Priester des Deutschordenshauses zu Wien, berichten dem Abt. H. von Heiligenkreuz, dem Propst H. von Sankt Pölten und dem Dekan H. von Znaim als vom Apostolischen Stuhl delegierten Richtern, was sie in der Streitsache zwischen dem Abt des Schottenstifts zu Wien und dem Pfarrer von Wien unternommen haben.

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Charter: 135
Date: 1265 VIII 31
AbstractMagister Ulrich, Protonotar des Königs von Böhmen, vertagt den Streit zwischen dem Konvent der Schotten und dem Pfarrer Gerhard zu Wien bis zur Ankunft des Königs.

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Charter: 135
Date: 1266 I 21
AbstractKönig Ottokar von Böhmen bestätigt der Passauer Kirche alle Rechte und Freiheiten, die sie in Österreich hat.

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Charter: 136
Date: 1266 III 15
AbstractKönig Ottokar von Böhmen bestätigt die Rechte und Freiheiten der Passauer Kirche in Österreich.

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Charter: 137
Date: 1266 IV 22
AbstractBischof Petrus von Passau nimmt Siboto von Mautern und dessen Bruder Ekbert auf Vermittlung des Richters Gozzo von Krems und anderer hervorragender Männer wieder in seine Huld auf, nachdem sie eidlich versprochen haben, von ihm und der Passauer Kirche nicht mehr abzufallen, sondern im bischöflichen Markt Mautern als Bürger zu leben, wofür sie mit allem, was sie an beweglichem und unbeweglichem Gut besitzen, Sicherheit leisten, ferner alle bischöflichen Leute für das von ihnen begangene Unrecht zu entschädigen, von weiteren Nachstellungen dieser Personen in Zukunft abzusehen, mit ihrem Gegner Gottfried ohne die Einwilligung des Bischofs keine Vereinbarung zu treffen und alles zu akzeptieren, was er, Bischof Petrus, nach seiner Aussöhnung mit Gottfried zwischen diesem und ihnen als Bedingungen eines Friedensschlusses festsetzt.

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Charter: 138
Date: 1266 VIII 14
AbstractPapst Clemens IV. erlaubt allen Äbten und Prälaten die Pontifikalien zu tragen.

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Charter: 139
Date: 1266 XII 27
AbstractPriorin Gertrud und der Konvent von Sankt Maria Magdalena zu Wien, versprechen dem Pfarrer Gerhard von Wien, der bei den Bischöfen Berthold, Otto und Petrus von Passau vieles für die Gründung ihres Klosters gewirkt hat, pro recompensationis et exemptionis nomine jährlich 20 Pfund Wachs an die Mutterkirche St. Stephan zu liefern.

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Charter: 140
Date: 1267 V 25
AbstractKardinal Fr. Guido tt. St. Laurenci in Lucina Urkunde fehlt

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Charter: 141
Date: 1267 VII 27
AbstractRudiger von Radau, gen. Zoler, und Ehefrau Gisla übergeben das Atrium zu der in Penzing erbauten Kirche.

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Charter: 142
Date: 1267 XI 3
AbstractBischof Petrus von Passau fordert alle Wiener Pfarrangehörigen, die, wie der Pfarrer Gerhard ihm geklagt hat, ihnen näher gelegene Kirchen und Kapellen aufsuchen und damit der Mutterkirche St. Stephan ideellen und materiellen Schaden zufügen, auf, den Gottesdienst in St. Stephan zu besuchen, und gewährt allen, die dies an den Sonn- und Feiertagen tun, einen Ablass von 20 Tagen.

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