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FondHochstift Passau Urkunden (802-1808)
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Charter: 173
Date: 1276 XII 13
AbstractKönig Rudolf gestattet dem Bischof von Passau seine Orte St. Pölten, Efferding, Amstetten und Mautern zu befestigen und andere Gebäude auf seinem und seiner Kirche Grund nach Bedarf zu erbauen.

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Charter: 175
Date: 1277 I 13
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg vidimiert die Urkunde König Rudolfs mit dessen Versprechen, dem Erzbischof von Salzburg und seinen Suffraganen alle im Krieg gegen den König von Böhmen erlittenen Schäden zu erstatten (1274 XI 23, Nürnberg).

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Charter: 174
Date: 1277 I 13
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg vidimiert die Privilegienbestätigung König Rudolfs für die Kirchen von Salzburg, Passau und Regensburg (1274 VIII 4, Hagenau, Nr. 166)

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Charter: 176
Date: 1277 I 18
AbstractKönig Rudolf beurkundet, daß kein Bischof ohne Zustimmung des Domkapitels ein Lehen vergeben darf.

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Charter: 178
Date: 1277 IX 3
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg und die Bischöfe Heinrich von Trient, Konrad von Freising, Dietrich von Gurk, Johannes von Chiemsee und Bernhard von Seckau transsumieren für Bischof Petrus von Passau in Gegenwart des Römischen Königs Rudolf die (inserierte) Urkunde Nr. 54.

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Charter: 179
Date: 1277 XI 24
AbstractKönig Rudolf beurkundet, dass Bischof Peter von Passau, nachdem er zu Erhaltung des Reichs so viele Opfer gebracht, nun auch noch seine drei Söhne Albrecht, Hartmann und Rudolf mit den Lehen beliehen habe, welche seiner Kirche durch den Tod der Fürsten von Österreich ledig geworden sind.

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Charter: 180
Date: 1278 III 17
AbstractGraf Wernhart von Leonberg entsagt aller Feindschaft gegen den Bischof von Passau.

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Charter: 181
Date: 1278 IV 18
AbstractBischof Petrus von Passau überträgt verschiedene Güter an Winmar, gen. frum Esel.

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Charter: 182
Date: 1278 IV 21
AbstractHerzog von Heinrich von Bayern beurkundet, daß Bischof Petrus von Passau seinem Lehnsmann verschiedene Güter übertragen hat.

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Charter: 183
Date: 1278 IV 28
AbstractOtto von Perchtoldsdorf, Kämmerer zu Österreich, verzichtet auf seinen Weinzehnten und die jährlichen Einnahmen in der Pfarrei Abstetten zugunsten der Passauer Kirche.

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Charter: 184
Date: 1279 I 18
AbstractProbst Pabo, Dekan Walther und der Konvent zu Klosterneuburg verkaufen wegen der Last ihrer hohen Schulden und Zinszahlungen den Weinberg in Challenperg an Heinrich von Inn, Domherr zu Passau.

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Charter: 185
Date: 1279 III 25
AbstractPropst Pabo von Klosterneuburg trägt aufgrund eines ihm vom Domdekans von Regensburg als delegiertem Richter des Papstes Nikolaus III. zuteil gewordenen Auftrags dem Propst Ulrich Meldicensis auf, den Streit zwischen dem Pfarrer Bernhard von St. Stephan in Wien und dem Pfarrer Ulrich von Hartberg im Erzbistum Salzburg beizulegen.

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Charter: 186
Date: 1279 IV 2
AbstractKönig Rudolf bestätigt den Bürgern von Mautern ihre alten Rechte, wie sie auch Stein und Krems besitzen.

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Charter: 187
Date: 1279 IV 2
AbstractKönig Rudolf bestätigt dem Bischof von Passau die Abgabenfreiheit seines Zehnthofes in Stein bei Krems.

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Charter: 188
Date: 1279
AbstractBischof Petrus von Passau vidimiert ein Empfehlungsschreiben des Papstes Nikolaus III. vom 19. Dezember 1278 für den päpstlichen Kaplan Giffrid von Anagni, Dekan zu Saint-Omer (Diözese Thérouanne).

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Charter: 189
Date: 1280 I 15
AbstractKönig Rudolf beurkundet, daß Bischof Petrus von Passau von den Brüdern Gottfried und Ulrich von Trüchsen die Vogteirechte in Kremsmünster, Herzogenhall, Ried usw. gerichtlich erstritten habe.

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Charter: 190
Date: 1280 IV 16
AbstractKonrad, Sohn des Pilgrim von Tannberg, verspricht in Anwesenheit seines Herrn, des zum Bischof von Passau erwählten und bestätigten Wichard, dass er den Berg, auf dem die Herren von Schaunberg eine Burg erbauten und den er von der Passauer Kirche zu Lehen trägt, ohne Genehmigung des Bischofs weder durch Verpfändung noch Verkauf noch Verlehnung oder auf irgendeine andere Weise veräußern wird, andernfalls die Burg automatisch an den Bischof oder seine Nachfolger fällt.

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Charter: 191
Date: 1281 I 13
AbstractFrater Paulus, Bischof von Tripoli und päpstlicher Nuntius, erteilt der Kirche St. Stephan in Wien einen Ablaßbrief.

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Charter: 192
Date: 1281 IV 22
AbstractBischof Wichard von Passau schließt einen Vertrag mit Rapoto von St. Vitus über den Zehnt zu Mannswerd.

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Charter: 193
Date: 1281 IV 28
AbstractKönig Rudolf bestätigt der Passauer Kirche die ihr erteilte Zollfreiheit für Lebensmittel auf der Donau und dem Inn.

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Charter: 194
Date: 1281 IX 9
AbstractAmelbrecht von Aigling und seine Frau Gisela verkaufen an die Passauer Kirche ihre Besitzungen zu Aichach.

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Charter: 195
Date: 1281 IX 14
AbstractGraf Albrecht von Habsburg bestätigt die Übereinkunft zwischen Passau und Eferding wegen ihres Unfriedens zu Land und zu Wasser.

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Charter: 196
Date: 1281 X 25
AbstractRüger Pranter gibt den an ihn verpfändeten Zehnt zu Naerden an die Passauer Kirche zurück.

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Charter: 197
Date: 1282 III 11
AbstractHeinrich von Seefeld und seine Brüder Otto und Konrad, alle Bürger zu Stein, schließen einen Vergleich mit der Passauer Kirche wegen des Zehnts in Heundorf und Straetzing.

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Charter: 198
Date: 1282 III 25
AbstractKonrad von Hartheim räumt nach Rückzahlung von 40 Pfund Wiener Pfennigen dem Bischof Wichard von Passau einen Hof zu Räut bei Ebelsberg wieder ein.

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Charter: 199
Date: 1282 III 31
AbstractWernhart von Schaumberg verpflichtet sich zum Schutz der Wasser- und Fahrstraße von Passau nach Eferding.

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Charter: 200
Date: 1283 II 18
AbstractPilgrim von Falkenstein erneuert sein Versprechen gegenüber dem Bischof von Passau, ihm in eigener Person und mit seinem Haus zu dienen.

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Charter: 201
Date: 1283 V 1
AbstractBischof Gottfried von Passau überträgt den Schwestern zum Hl. Kreuz in Tulln das Patronatsrecht der dortigen Pfarrei.

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Charter: 202
Date: 1283 VIII 20
AbstractHerzog Heinrich [XIII.] von Bayern einigt sich zusammen mit seinem Sohn Otto [III.] mit Herzog Albrecht [I.] von Österreich und stellt die Bischöfe Gottfried von Passau und Heinrich von Regensburg, Herzog Ludwig [II.] von Bayern und Graf Meinhard [II.] von Tirol als Schiedsrichter auf.

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Charter: 203
Date: 1283 IX 14
AbstractHerzog Heinrich [XIII.] von Bayern einigt sich in Anwesenheit der Bischöfe Heinrich von Regensburg und Gottfried von Passau und des Grafen Meinhard [II.] von Tirol und Görz für sich selbst und seinen Sohn Otto [III.] mit Herzog Albrecht [I.] von Österreich über die als Heiratsgut für die verstorbene Gattin Ottos, Schwester Herzog Albrechts, verpfändete Burg Neuburg [a.Inn].

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Charter: 205
Date: 1283 IX 18
AbstractDie Bischöfe Heinrich von Regensburg und Gottfried von Passau und Graf Meinhard [II.] von Tirol und Görz, Schiedsrichter im Streit zwischen Herzog Albrecht [I.] von Österreich und Steiermark und Herzog Heinrich [XIII.] von Bayern samt seinem Sohn Otto [III.] verkünden die Einigung über das auf die Burg Neuburg [a.Inn] versicherte Heiratsgut der verstorbenen Gemahlin Herzog Ottos, der Schwester Herzog Albrechts.

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