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FondErzstift Salzburg Urkunden (940-1781)
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Charter: 501
Date: 1663 I 15
AbstractDoctor Alexander Mantuanus, Generalvikar Bischofs Georg Cornelius von Padua (1), Kanzler des dortigen Archigymnasiums, ernennt im Namen des Bischofs Constantius Caldonatius (2) Tridentinum (3) zum Doktor der Theologie und der Jurisprudenz. Zeugen: D. Gratiadeus de Gratiadeis, D. Jo. Baptista Donati Tridentinis (3) Beilage: Brief des Kardinal Othobonus vom 31.XII 1689, worin dieser dem Brixener Domherrn Caldonazzi den apostolischen Segen des neugewählten Papstes übermittelt.

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Charter: 502
Date: 1663 VI 13
AbstractGeorg Mangs, Bürger und Lebzelter zu Salzburg für sich selbst und im Namen seiner Geschwister Thomas Mangs, Bierbrauer zu Wien (1) in Österreich, Paul Mangs, Susanna Mangsin, Ehefrau des Geörg Ziegler, Bürger und Bierbrauer zu Lauffen (2), dann Martin, Sohn seines verstorbenen Bruders Lorenz Mangs, Bürger und Peckh zu Laufen, sowie sämtliche Kinder und Enkel des verstorbenen Christoph Mangs und seiner Ehefrau Ursula Haidentallerin, jetzt verheiratet mit Veith Pichler, Bürger und Peckh in Laufen, übergeben ihrer leiblichen Mutter und Großmutter Ursula Haidenthaler den von ihrem Vater und Großvater [endl] angefallenen halben Teil der Urbarsgerechtigkeiten auf zwei Einfängen am Wörth in Haunsperger (3) Gericht, der eine 100 x 50, der andere 200 x 100 Schritt groß, die mit der Grundherrschaft in das Magistratamt der Hofmeisterei in Salzburg gehören, wofür sie die Mutter gemäß einem bereits vor einigen Jahren vor dem Stadtgericht Laufen geschlossenen Vertrag entschädigt hat. Für die Übergabe leisten sie Gewährschaft nach Landesbrauch. Mit eigenhändiger Unterschrift des Kammerrats, Generaleinnehmers, Hof- und Kriegszahlmeisters und verordneten Hofschreibers Marcellin Khnoblach Zeugen: Ruep Kraymoser, Hofbrunnmeister und Stephan Khündshueber, Tuchscherer, beide Bürger zu Salzburg

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Charter: 503
Date: 1666 IV 2
AbstractFriedrich Gottlieb Freiherr zu Branckh, zu Bux ( 1), Veldtegg (2) und Weigetsperg (3), auf Haunsperg (4), Seeburg (5), Ursprung (?), Leithen (6) und Aigen (7), kaiserlicher Landtman zu Khärnien (8) und ob der Enß (9), salzburgischer Landmann, verkauft an seinen Gevatter Dr. jur. Georg Paris Ciurletha, salzburgisch geistlichen Rat und Dekan zu Lauffen (10), seine freieigene Behausung in dem Sack in der Stadt Laufen, einen Garten oder Leithen bei der Stadtmauer und einen weiteren großen Garten gegenüber dem Haus, alles mit Planken eingezäunt und leistet Gewährschaft nach dem Recht des Erzstifts Salzburg. Mit eigenhändiger Unterschrift d. Freiherrn von Pranckh

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Charter: 504
Date: 1679 IV 17
AbstractAbt Edmund, Prior Joseph sowie der Konvent des Klosters St. Peter in Salzburg bestätigen einen Rezess zwischen ihrem Kloster und Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg wegen der bisher zwischen der erzbischöflichen Obristwaldtmaisterey und dem Kloster strittigen Waldangelegenheiten, mit dem ihrem Kloster die Inspection und Direction in bestimmten Wäldern [Egg in der Au oder Offetlegg, das daran grenzende Waldtach genannt der Khoregg, der Praittenperg mit unter und ober Schober, die Waldung Peilwandt, außerdem ein Bereich in der Schoberwaldung] im Pfleggericht Abbtenau (1) zugestanden wird. Zum Ausgleich erhält das Erzstift die freieigene Alm Schneewinckhl des Klosters am Stauffen (2) im Staufenegger (3) Gericht mit allen Rechten und Zugehörungen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Abt und Prior

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Charter: 506
Date: 1680 I 13
AbstractSimon Strauß, Kanoniker und Senior des U.L.F. Kollegiatstifts zu Lauffen (1), und Mathias Rainer, Stiftverwalter, beide Nachlassverwalter des verstorbenen Geörg Paris Zuirlett, quittieren Maximilian Haidenthaller, erzbischöflichem Hofschiffmeister zu Laufen, und seiner Ehefrau Maria [Barbara] Pernhardtingerin den Erhalt der Kaufsumme aus dem Verkauf des freieigenen Hauses im Sackh in der Stadt Laufen sowie einer Leithe und einem gegenüber liegenden Garten. Mit eigenhändiger Unterschrift des Simon Judas Strauß

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Charter: 505
Date: 1680 I 13
AbstractSimon Strauß, Kanoniker und Senior des U.L.F. Kollegiatstifts zu Lauffen (1), und Mathias Rainer, Stiftsverwalter, beide Nachlassverwalter des verstorbenen Laufener Dekans Georg Paris Ziuerlett, verkaufen mit dem schriftlich erfolgten Einverständnis des Erzstifts Salzburg vom 12. Januar 1680 an Maximilian Haidenthaller, erzbischöflichen Schiffmeister in Laufen, und seine Ehefrau Maria [Barbara] Pernhardtingerin die freieigene Behausung im Sackh in der Stadt Laufen, die von alters her die Haunspergerische Behausung genannt wird, mit einer Leithen daran und einem Garten, die der Verstorbene 1666 IV 2 [Nr. 503] von Friedrich Gottlieb Freiherr von Pranckh erworben hatte. Sie quittieren den Eingang der Kaufsumme und leisten Gewährschaft nach dem landesüblichen Recht. Zeugen: Mathias Khönig, Ratsbürger, Schiffsmeister und Gastgeb, Moysi Hölzl, Bürger und Bierbräu und Michael Purchner, Cantor, alle zu Laufen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Simon Strauß

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Charter: 507
Date: 1681 II 7
AbstractDas Augustinerchorherrnstift Höglwörth (1) und die Oberstjägermeisterei des Erzbischofs von Salzburg einigen sich vertraglich über die Rechte an der Niederjagd. Der Propst hatte hierzu einen Freiheitsbrief des Erzbischofs Friedrich von Salzburg aus dem Jahr 1325 vorgelegt, laut welchem dem Stift in seinen Forsten und Wäldern, auf Urbarsgütern und den dazu gehörigen Haimbhölzern das Federspill und das kleine Waidwerch oder Reißgewaidt zusteht. Der erzbischöfliche Oberstjägermeister [Graf Preisgott von Kufstein] erkent dem Stift diese Rechte dagegen nur in den um das Stift gelegenen Forsten und Wäldern zu. Laut Zeugenaussagen in der Angelegenheit wurden diese Jagdrechte im Lauf der Zeit äußerst unterschiedlich gehandhabt. Eine Kommission des Hofgerichts hatte auf Anordnung des Erzbischofs Max Gandolph von Salzburg daraufhin einen Distrikt innerhalb der fürstlichen Gerichte Stauffenegg (2) und Raschenberg (3) ausgewiesen, in dem die Jäger von Höglwörth künftig die Niederjagd auszuüben berechtigt sind [Grenzen: von der Melchstatt an der Gerichtsgrenze in den Khaltenprunn, zum Podengraben, zur Rambsauer und zu der Stigl, über die Wiese beim Obauer (4) und Päbinger (5) Holz zum Bach hinab zu Landstraße unter Allmüetting (6), dann zu den Thallerhölzern, die ausschließlich der Salzburger Jägermeisterei zustehen, auf die Roßdorfer (7) Leithen und Wännerstorffer (8) Graben, auf das Steinhögler (9) Veldt und zwischen des Roithen und Schmidts zu Parmpichl (10) Feldern hindurch auf die Hainhaimber Hölzer, in die Au zum Dirzlinger Steeg, von dort beiderseits der Au hinauf nach Pfaffendorff (11) und Holzhausen (12), in den Gründl Khüeloh der Achen hinein bis zum Plähauß, von dort zur alten Kholstatt, über den Maiß zurück zu der Melchstatt]. Hier steht dem Stift die Niederjagd [Reißgejaidt, Jagd auf Vögel und Feder Wilbreth, Schießen, Fangen und Hetzen von Hasen und Füchsen] zu. Die Oberstjägermeisterei hat jedoch das ausschließliche Recht zur Jagd von Rot- und Schwarzwild. Der Propst verzichtet auf alle weiteren laut dem Freiheitsbrief von 1325 beanspruchten Jagdrechte unter der Bedingung, dass er jährlich zur Herbstzeit zwei Vässl mit rotem und zwei Vässl mit Gämsen Wildpret sowie eine gearbeitete Hirsch- und zwei gearbeitete Gamshäute von der obersten Jägermeisterei ins Kloster geliefert bekommt. Der Hofrat hat über diese Abrede eine ausführliche Relation an den Erzbischof vorgenommen, der den Vertrag daraufhin ratifiziert und in duplo ausfertigen lässt. Mit eigenhändiger Unterschrift von Erzbischof Max Gandolph, Propst Johannes Adamus, Dekan Patritius Pichler und Senior Dominicus Pfärischer

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Charter: 508
Date: 1683 I 31
AbstractLudwig Franz Auer von Winkhl (1) zu Gessenberg (2) und zum Gastag (3), erzbischöflich salzburgischer Rat, Truchsess und Landtman, verkauft Erzbischof Maximilian Gandolph sein freieigenes Haus im erzbischöflichen Markt Wäging (4), genannt die Haller Behausung, samt der darin liegenden Khuchl und dem Baumgarten. Er quittiert den Eingang der auf Befehl des Erzbischofs von der erzbischöflichen Kammer unter dem 29. Januar 1683 angewiesenen Kaufsumme von 1000 Gulden und leistet Gewährschaft für den Verkauf nach Landesbrauch. Mit eigenhändiger Unterschrift des Ludwig Franz Auer

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Charter: 510
Date: 1684 IV 29
AbstractEliaß Mayr, Einwohner zu Wäging (1), vertreten durch seine Söhne Georg, Paul und Jakob, verkauft Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg das halbe Vischinger Haus und Garten im Markt Waging, welches dem dortigen Urbaramt dienstpflichtig ist. Er quittiert den am 24. Januar 1684 durch die Hofbaumeisterei angewiesenen Kaufbetrag in Höhe von 50 Gulden und leistet Gewährschaft nach dem Landsbrauch. Zeugen: Wolf Riernthaller, Wagner, Mathais Wäckherl, Hufschmied, beide Bürger in Waging Mit eigenhändiger Unterschrift des Wolf Dominikus Freiherrn von Überacker

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Charter: 509
Date: 1684 IV 29
AbstractMichael Steeger zu Waging (1) und seine Ehefrau Barbara Lauplin, vertreten durch ihren Beistand Caspar Packhmaister, Bürger und Gerichtsprokurator zu Waging, verkaufen Erzbischof Maximilian Gandolph von Salzburg das halbe Vischinger Häusl und Garten im Markt Waging, welches dem dortigen Urbaramt dienstpflichtig ist. Sie quittieren den am 24. Januar 1684 durch die Hofbaumeisterei angewiesenen Kaufbetrag in Höhe von 100 Gulden und leisten Gewährschaft nach dem Landesbrauch. Zeugen: Wolf Riernthaller, Wagner, Mathias Wäckherl, Hufschmied, beide Bürger in Waging Mit eigenhändiger Unterschrift des Wolf Dominikus Freiherrn von Überacker

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Charter: 511
Date: 1700 IX 18
AbstractMaximilian von Heidenthall, kurfürstlich bayerischer Rat und Obermautsamtsinspektor, verkauft Erzbischof Johann Ernst von Salzburg seine freieigene Behausung im Sackh in der Stadt Lauffen (1), die von alters die Haunspergerische Behausung genannt wird, dann die daran liegende Leitthen, in der sich ein Sommerhaus, ein Ziehbrunnen und eine Wagenhütte befinden, außerdem das neu gemauerte Stöckhl, in dem sich ein Keller und ein unausgebauter Getreidekasten befinden, sowie einen kleinen Garten, alles von der Stadtmauer bis zum Bürgerspital mit einer Mauer umgeben, außerdem einen Garten gegenüber vom Haus, der nach oben neben dem Weg im Sack bei der Stadtmauer mit Planken eingefasst ist [Anrainer: Georg Lachner, Schoppenmeister, Christoph Langpartner, Organist, Garten des Pöckhen Obermayr]. Das Anwesen hatte er 1680 I 13 [Nr. 506] von Simon Strauß, Kanoniker und senior und Mathias Rainer, beide Administratoren der Zuilettischen Hinterlassenschaft erworben. Er quittiert die Kaufsumme in Höhe von 2500 Gulden und leistet Gewährschaft nach Landesbrauch. Zeugen: Adam Franz Guetrather, erzbischöflicher Sekretär und Johann Röll, erzbischöflicher Tax- und registratoris Bediensteter.

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Charter: 512
Date: 1710 VI 5
AbstractAbt Placidus und Prior Maurus Haßlinger von St. Peter in Salzburg bestätigen, dass Joseph Anthon Fendt, ansässig zu Anif (1) im Glanegger (2) Gericht sie als Grundherrn darum gebeten hat, das Grundstück an der Helbrunner (3) Mauer bei Anif im Pfleggericht Glanegg, das Fendt für das im Dürgartfelt liegende Lewenpeüntl und andere Grundstücke eingehandelt hatte, von allen grundherrschaftlichen Lasten zu befreien und von einem weiteren freieigenen Grundstück den großen und kleinen Zehnt abzulösen. Für das Stiftgeld, den großen und kleinen Zehnt und das jus dominii directi an dem Grundstück haben sie als Entschädigung einen Geldbetrag erhalten, worauf sie das Grundstück zum freien Eigentum Fendts erklären. Mit eigenhändiger Unterschrift von Abt Placidus und Prior Maurus Haslinger

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Charter: 513
Date: 1710 VI 21
AbstractJoseph Anthoni Fendt, ehemaliger Amtsschreiber und Umgelter zu Hüetenstain (1), verkauft Erzbischof Franz Anton von Salzburg, Fürst von Harrach, für den Lustohrt Helbrun (2) ein zwischen der Hellbrunner Mauer und der Landstraße gelegenes Grundstück im Aniferfeldt, welches oben an das Sommerhaus beim sogenannten Hasengartten angrenzt. Einige Tagwerk davon sind freies Eigen, die restlichen Tagwerk gehörten bisher zur Grundherrschaft des Klosters St. Peter in Salzburg und wurden laut einer Urkunde von 1710 VI 5 [Nr. 512] von jeglicher grundherrschaftlichen Dienstbarkeit befreit. Zudem wurde der auf dem gesamten Grundstück liegende kleine und große Zehnt abgelöst. Er quittiert den Kaufpreis in Höhe von 1800 Gulden, den das Hofzahlamt ausbezahlt hat, und leistet Gewährschaft nach Landesbrauch. Zeugen: Heinrich Seiberth, Hofgärtner und Carl Wentisrisen (?), Brunnmeister, beide in Hellbrunn. Mit eigenhändiger Unterschrift d. Johann Ernst Dückher

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Charter: 514
Date: 1711 VI 6
AbstractErzbischof Franz Anton von Salzburg, Graf von Harrach, verleiht seinem Hofrat und Pfleger zu Lofer, Franz Dietrich Motzel und seiner Schwester Maria Barbara, verwitwete Freifrau von Ehingen (1), folgende Gülten, Gültanteile und Zehnten, welche vom Erzstift zu Lehen rühren und laut einem Lehenbrief von 1710 V 3 zuvor deren verstorbener Mutter Maria Barbara Freifrau von Lampoding (2), geborene Gräffin von Schermberg (3), dann Maria Euphrosina Gräffin von Schermberg und Maria Theresia von Puechenberg (4), beide geborene Kriegerinnen von Neuenkreith (5), sowie Maria Antonia von Mannsperg (6), geborene von Prochenberg (7) miteinander zu Lehen hielten. Es handelt sich dabei um die Albm Grueb [Hannß Salzmann, Thomas Haigenhauser, Christian Haigenhauser, Andreas Salzmann, Martin Ebser und Peter Haigenhauser], das Gut Schnedegg [Hanns Egger], ein Ez, Ausbruch aus dem Gut [Virgil Grunthner] und zwei weitere Ausbrüche daraus [Michael Schürnprandt]; die Hälfte der Marpach Albm [Hanns Stainer] und weitere Anteile dieser Alm [Hanns Herzog, Hanns Forster, Hanns Egger, Hanns Länderl], das Gut Praitenpergham [Beständer Ruepp Stier], ein Gut zu Hoff mit Namen Lackhwisen [Lucas Reißner], ein Lehen genannt die Albm Griennkhar in der Urslau [Schmalz- Perghamer], das Gut Täxpach [Wolf Prandtstetter u. Ehefrau Urßula Grueberin], das Gut Gerhardspiehl [Christian u. Hannß Urßlinger], das Gut Glegglern [Hanns Griennwald], ein Peunt zu Prinau [Elisabetha Loiblin], das Gut Vellach [Christian Riedlsperger], ein Gut, das zuvor in das Gut Vellach gehörte [Christian Geißler u. Christina Griesnerin], das Gut Sinning [Georg Resch u. Ehefrau Magdalena Riedlspergerin] und Ausbrüche daraus [Jacob Hörl u. Ehefrau Margarethe Ederin, Magdalena Irracherin, Ästen], das Gut Kheller-Lehen [Christian Khreinhueber] mit den Ausbrüchen Nicolai-Peunt [Mathias Grundtner] und einer Wiese bei der der Vellach Mühle, ebenfalls Ausbruch aus dem Gut [Hanns Strasser], das halbe Gut Friedl-Lehen [Virgil Riedlsperger u. Ehefrau Christina Müllauerin], das halbe Gut Sinning [Sebastian Schipfl], das halbe Gut Wißberg [Thomas Praitfueß], die Moß-Wisen bei den Piberger Bruggen [Hanns Perwein u. Maria Perweinin]. Diese Liegenschaften befinden sich in der Leogang (8) im Lichtenberger (9) Gericht. Gut Mitterleithen [Bärtlmee Kholb u. Peter Welzer], Gut Haßlach [Christian Sternegger und Ehefrau Maria Lehnerin], das Gut Kirchern [Geörg Staindl], alle im Landgericht Zell (10). Das Gut Wenzl-Lehen [Peter Hueter], Gut Sulzpach [Hannß Schupfengast], ein Ausbruch aus diesem Gut, die Alm Thalsen [Thomas Herzog], alle im Täxenbacher (11) Gericht. Gut Höllenstain [Peter Perger] und die Ausbrüche daraus mit Namen Prun-Mad unter der Loferer Alm [Maria Stegerin], der Fachenstain [Stephan Gumppinger], Gurmad (?) [Bärtlme Perger] und Seidl-Mad [Geörg Zehentmair], Gut Scheffsnoth [Stephan Wibmer u. Ehefrau Anna Endsmairin], das Gut Egg [Stephan Schmuckh] und das Gut Hintermoß [Beständer Mathias Flästscher], die alle im Gericht Lofer (12) liegen. Seiblegg [Mathias Rheinperger], Gut Ghrueb [Eva Waldnerin] das Lehen Khell-Lehen [Georg Rockh], das Gut Prandt-Lehen [Elisabeth Khällin], das Gut Eisenstang [Hannß Khäll], das Gut Lengthall [Christoph Wallner], alle im Gericht St. Veit im Pangaw (13). Das Gut Hunger [Wolffgang Claußberger], das Gut Schölltrist (?) [Beständer Ruepp Egger], das Gut Edt mit der Alm [Bärtlme Eder], das Gut Neuhauß [Christian Khrerer] alle in der Grossen Arl (14). Das Gut Stampff [Geörg Puechner] und die Ausbrüche Ober-Stampff-Feld mit einem Haus [Geörg Schwab], Bodenfeld [Jacob Abweckh], Pichl-Feld [Geörg Puechner], Khrautbeth-Feld [Mathias Sämpl], ein Ausbruch von einem Jauch Land auf dem Ebenfeld [Geörg Puechner], der Ausbruch Stampff-Mädl und ein Hältl [Anna Röckhin], ein Ausbruch von einem Jauch Land im Ebenfeld [Bärtlme Schwampacher] und ein Ausbruch von zwei Jauch [Mayr Geörg Puechner], Gut Hienneregg [Beständer Jacob Sperl], das Gut Ober- Höllenstain [Christian Gräffenberger], das Gut Unter-Höllenstein [Simon Ertl], alle gelegen zu Wagrain (15). Das Gut Drittl Hauß [Veit Pichler] und das Gut Hauben [Beständer Christian Grueber] im Gericht Radstatt (16). Das Gut Finstergrueb [Valentin Khendler] und das Gut Ober Haunpämb [Magalena Khendlerin] in der Pfarrei St. Johann im Pongau (17). Gut Heinrichsperg [Sebastian Elbmanßthaller] im Werfner (18) Gericht. Das Gut Guggenpiehl [Appollonia Lünthallerin] im Bischoffhover (19) Gericht. Gut Hayd [Leonhard Niderperger], Gut Forstern [Beständer Philipp Lehner], mit zwei Ausbrüchen auf der Haimb-Albm Stain und auf der Hoch-Albm Neustatt [Ruepp Burgschwaiger], Gut Pichl [Christoph Schattauer], Gut Claußen oder Rädler - Lehen [Barbara Mayrspergerin], Gut Reitt in der Stubach [Peter Hochwibmer], Gut Untergrieß [Geörg Hollaus], alle im Mittersiller (20) Gericht. Das Gut Khemblehen [Peter Hueber] im Gericht Taxenbach. Zwei Drittel Zehnt auf den Grueberischen Gründen im Landgericht Lofer, ein Drittel Zehnt zu Braitenpergham [Ruepp Stier, Bärtleme Stier bzw. dessen Kinder, Christian Griennwald, Geörg Khäll, Simon Kerschbaumber, Ruepp Puechhamber, Hannß Schürnprandt], ein Drittel Zehnt von zwei Güter zu Haslach [Benedict Rieder, Bärtlme Prüggl], ein Drittel Zehnt auf vier Häusern zu Weickerspach (?) [Martin Rieder, Virgil Marzauer, Stephan Neßlinger, Hanns Marzauer] sowie aus Ausbrüchen daraus [Simon Pestl, Simon Reichsöldner, Christian Hörl], ein Drittel Zehnt auf drei Häusern zu Ober-Khellpach [Bärtleme Prüggl, Caspar Schretter], dann den sechsten Teil Zehnt auf zwei Häusern zu Geroltspichl [Christian u. Hanns Urßlinger, Niclas Rormoser], ein Drittel Zehnt zu Khrähamb auf der Hayd [Wolff Prandtstetter], den sechsten Teil Zehnt zu Rhain auf vier Häusern [Adam Pfeffer, Stephan Schretter, Paul Lapeckh und Bärtlemee Perghamer], zwei Teile Zehnt auf dem Gut Prunau [Michael Häusl]. In Vertretung hat der Hofkammerrat Franz Rochus Auer zu Winckhl gegen Vorlage eines Gewaltbriefes die Lehenspflicht geleistet.

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Charter: 515
Date: 1714 II 1
AbstractSimon Herbst am Madl Gueth zu Gumpping (1) im Loferer (2) Pfleggericht verkauft mit Konsens der Grundherrschaft Herrn Franz Dietrich Motzel von Schermberg (3) zu Grueb (4), salzburgischem Hofrat und Pfleger zu Lofer, in dessen Vertretung der Oberschreiber Johann Christoph Bammayr (?) erschien, vier oxen Grässer am Steinperg in Loferer Gericht, die er am 23. Oktober 1701 durch Kauf erworben hatte, und welche der Maria Barbara Josepha geborene Motzlin von Schermberg, Freiin von Eching (5), grundherrschaftlich unterworfen und dienstbar sind, und quittiert den Eingang des Kaufbetrags. Mit eigenhändiger Unterschrift der Witwe Barbara Josepha Freiin von Ehing, geborene Motzl

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Charter: 516
Date: 1721 VIII 23
AbstractFrannz Guidobaldt Adam Craft, Herr der Herrschaften Torring (1) und Tengling (2), zum Stain (3), Herr zu Pertenstain (4), Märwang (5), Sondermaning (6) und Schreyerhoven (7) etc., Erblandsjägermeister, Kämmerer und Hofrat des Kurfürsten von Bayern, Erbmarschall des Hochstifts Regensburg (8) und des Erzstifts Salzburg, verkauft Erzbischof Franz Anton von Salzburg 30 Leibgedingsuntertanen und vier Vogtuntertanen mit ihren Abgaben, nämlich Sebastian Mayr, Hans Puecher und Urban Hueber zu Aspertsham (9), Wolf Zimmermanhackhl zu Engertsham (10), Paul Errnhuber zu Errnhueb (11), Simon Mülhuber, Georg Prunner und Sebastian Pradter zu Dieting (12), Ruep Jonns, Ruepp Mitterer und Peter Schuepöckh zu Moshamb (13), Mathias Gürzenberger, Ruepp Hueber, Zagler zu Haußmaning (14), Ruepp Mayr zu Pennetshamb (15), Jacob Gschür zu Törring, Georg Holzner zu Haimbburch (16), Hannß Mair zu Unering (17), Ruepp Kräller, Obermair zu Burg (18), Wolf Gschür zu Törring, Marx Haunstetter zu Hechenberg (19), alle im Pfleggericht Tittmaning (20), dann Peter Schaffner zu Gerstpaint (21) im Gericht Stauffenegg (22), Georg Lederberger zu Panchhamb (?) (23) im Gericht Neühauß (24), Mathiaß Lamprecht, Hueber, Wolf Mayr und Veith Ainöeder zu Hergesing (25), Andre Schuepöckh zu Siegharting (26), Mathiaß Aicher zu Aich (27), Simon Schmidt zu Haunstett (28), Georg Medl zu Stöfling (29), alle im Pfleggericht Tettlhamb (30), Christoph Mayr zu Harpertshamb (31) mit Vogtgeld, Georg Schöbel in Gerharting (32) mit Vogt- und Scharwerkgeld, Hannß Aicher zu Aich und Lehel zu Dieding. Die Geldeinnahmen an Stift- und Vogteigeldern belaufen sich auf 216 Gulden 40 Kreuzer, hinzu kommen Getreideeinnahmen. Er verkauft die Leute (!) und Güter mit allen Nutzen, Gefällen und Einkommen, wie er sie bisher inne hatte. Bei einem Besitzwechsel wird eine Todfall- oder Abfahrtgebühr in Höhe von 2,5 Prozent vom Gutswert und eine Anlait von fünf Prozent fällig. Bei jeder Veränderung im Herrenstand ist eine halbe Gutsanlait in Höhe von 2,5 Prozent zu leisten. Er quittiert den Eingang des Kaufbetrages in Höhe von 24 000 Gulden sowie 300 Gulden Leykhauf, leistet Gewährschaft auch für die eventuell den Untertanen verschriebenen Schuldhypotheken sowie für den Getreide- und Gültdienst in Trossperger (33) Maß und stellt als Sicherheit sein gesamtes Vermögen in genere, in specie jedoch seine frei eigentümlichen Lehenuntertanen (!) innerhalb des Erzstifts Salzburg. Mit eigenhändiger Unterschrift Franz Guidobalds von Törring

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Charter: 517
Date: 1722 IV 17
AbstractErzbischof Franz Anton von Salzburg verleiht Hans Rehrl d. J. die zum Thoman Gut (1) im Pfleggericht Stauffenegg (2) gehörenden und vom Erzstift zu Lehen rührenden zwei Drittel Zehntanteile im Gericht Staufeneck [je ein Gut zu Hinterreith (3) [Hanns Pobmer], zu Englschalck (4) [Hannß Ertl], zu Schenbuech (5) [Wolff Tobiß], das Schneider Gut zu Haimbhamb (6) [Balthasar Geißler, Schneider in der Schlacht], ein Gut zu Perg (7) und ein Feld in der Wolfartsau (8) [beide Ruepp Hueber], je ein Gut zu Waiderspeunt (9) [Thomas Waiderspeunter], zu Hiermannsperg (10) [Balthasar Unterrainer], zu Parmichel, jetzt Pabmbichl (11) genannt [Stephan Thumberger, Hufschmied], zu Poschen (12) oder Poschen Gütl [Mathias Neumayr] und das Gut Rotten Gütl (13) [Joseph Mayr], die laut Lehenbrief vom 28. März 1719 an die Erben des Franz Graf von Haunsberg (14) verliehen worden und am 13. April 1722 mit Konsens an Hans Röhrl verkauft worden waren. Mit eigenhändiger Unterschrift von Erzbischof Franz Anton

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Charter: 518
Date: 1728 I 7
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg verleiht Hanns Höllinger auf der Hofmeisterei ein Drittel Zehnt von einem Jauch Acker zu Ölling (1) im Pfleggericht Lebenau (2), der Beutellehen des Erzstifts ist. Mit eigenhändiger Unterschrift Erzbischof Leopolds

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Charter: 519
Date: 1728 IV 12
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg verleiht Mathias Fux und seinen Erben auf der Hofmeisterei ein Drittel Zehnt auf zwei Jauch Äckern zu Erlach (1) im Pfleggericht Lebenau (2) zu Beutellehen.

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Charter: 520
Date: 1728 XII 2
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg verleiht Hanns Harrprugger auf der Hofmeisterei ein Gut Gerstätten (1) am Öster in Salzburghofer (2) Pfarrei und im Pfleggericht Lebenau (3), das Beutellehen des Erzstifts Salzburg ist. Mit eigenhändiger Unterschrift Erzbischof Leopolds

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Charter: 521
Date: 1729 III 5
AbstractErzbischof Leopold von Salzburg verleiht Ehrentraudt, Witwe des Gallus Zauner, und ihren vier Kindern Lorenz, Maria, Ursula und Ehrentraudt auf der Hofmeisterei drei Viertel der Hube zu Holzhausen (1), welches anderthalb Viertel Lehen sind, in der Pfarrei St. Georgen (2) im Lebenauer (3) Gericht zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift Erzbischof Leopolds

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Charter: 522
Date: 1743 IV 18
AbstractJohann Sebastian Freylauf, Stadtratsbürger [zu Salzburg] und Handlsfactor, Verwalter des Bürgerspitals St. Stephan und Blasius in Salzburg, überträgt aufgrund von zwei auf Veranlassung von Erzbischof Leopold Antonius durch die Hofkammer erlassenen Anordnungen vom 17. Juli 1742 und 22. Februar 1743 das zuvor von Joseph Preißgott [Hueber] besessene, wegen großer Schulden aber bereits vor einigen Jahren auf die Gant gekommene Bräu- und Wirtshaus zu Schonramb (1), welches dem Bürgerspital grundherrschaftlich unterworfen ist, mit allen Abgaben und Diensten, der Pflicht zur Anlait, dem Garten, Baugrund, allen Wiesen und Waldungen, dem Brauereiwerkzeug und aller Fahrnis iim Pfleggericht Raschenberg (2) an die Hofkammer. Die Hofkammer, vertreten durch den abgeordneten Oberschreiber Franz Michael Moßlechner, soll die jährlichen Dienste zum 28. Oktober [St. Simon u. Jude] leisten, das Anwesen in gutem Zustand halten, nichts ohne Wissen und Einwilligung des Spitals verkaufen und bei Antritt eines jeden neuen Erzbischofs die Anlait auf der Basis einer aktueller Schätzung des Gutwerts zahlen. Mit eigenhändiger Unterschrift des Johann Sebastian Freylauf

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Charter: 523
Date: 1743 V 2
AbstractPropst Floridus von St. Zeno [in Reichenhall] (1) verkauft Erzbischof Leopold Antonius von Salzburg das Marx Gut, das zu dem bereits seit einigen Jahren auf der Gant gestandenen Bräu- und Wirtshaus zu Schonramb (2) im Pfleggericht Raschenberg (3) gehört, und welches mit der Grundherrschaft der dem Stift inkorporierten Pfarrkirche St. Johann Baptist in Petting (4) zu Freistift unterstellt ist, über Hof an seinen Vertreter des Pfleggerichts Raschenberg, Oberschreiber Michael Moslechner. Er überträgt die Freistiftsgerechtigkeit an das Erzstift, welches das Gut frei verkaufen darf, mit der Einschränkung, dass jeder Besitzwechsel angezeigt und die Anlait in Höhe von fünf Prozent des Gutswertes geleistet, außerdem die jährlichen Abgaben bezahlt werden. Zeugen: Joseph Zauchenberger und Franciscus Daurer, beide Cooperatores zu Reicherstorf (5) Mit eigenhändiger Unterschrift von Propst Floridus

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Charter: 524
Date: 1743 V 10
AbstractJohannes Andreas von Schnedizeni, salzburgischer Hofkammerrat und Pfleger zu Raschenberg (1), überträgt aufgrund einer auf Veranlassung von Erzbischof Leopold Anton Eleutherius durch die Hofkammer erlassenen Anordnung vom 22. Februar 1743 den zuvor von dem domkapitelschen Urbarsverwalter Joseph Preißgott Hueber inne gehabten, wegen großer Schulden aber bereits vor einigen Jahren auf die Gant gekommenen Einfang [400 x 300 Schritt] auf der erzbischöflichen Frey zu Schonramber (2) Filz, welcher mit der Grundherrschaft dem Urbaramt Raschenberg untersteht, dem Erzstift und der Hofkammer zur Nutznießung über Hof. Der Einfang kann verkauft oder verpfändet werden, doch ist davon jährlich am 23. April [St. Georg] ein Stiftgeld fällig. Mit eigenhändiger Unterschrift d. Johannes Andreas von Schnedizeni

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Charter: 525
Date: 1745 XII 14
AbstractErzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Franz Girllinger einen halben Hof zu Girlling (1) einschließlich der dazu gehörigen Sölde in Kayer (2) Pfarrei und im Pfleggericht Tittmoning (3) auf der Hofmeisterei in Salzburg zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift d. Franz Graf Königl, Präsident

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Charter: 527
Date: 1746 VII 9
AbstractDer Hofkammerpräsident, der Direktor und die Räte von Erzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleihen Eva Kalteneggerin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Höller Gut zu Höll (1) [zwei viertl oder ein hueb acker] im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshueth (2), den sie von ihrem Vater Wolf Höller oder Kaltenegger gemäß einer vom Pfleggericht Wildshut erteilten Attestation vom 7. VII durch Übergabe an sich gebracht hat, zu Beutellehen. Mit Konsens der Lehensherrschaft darf sie den Zehnt verkaufen oder versetzen und darüber nach Lehensrecht verfügen, die darauf liegenden Schulden hat sie zu übernehmen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Johann Kaspar Pichler und Johann Thurner

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Charter: 526
Date: 1746 VII 9
AbstractErzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Franz Höller oder Kaltheneckher auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf dem Höller Gut zu Höll (1) [zwei Viertl oder ein Hueb Acker] im kurbayerischen Pfleggericht Wildtshueth (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident

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Charter: 528
Date: 1747 I 16
AbstractErzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Mathias Felber und seiner Ehefrau Maria Hörbin ein Gut zu Weng (1) in St. Georger Pfarrei (2) und Wildtshueter (3) Pfleggericht auf der Hofmeisterei zu Salzburg zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident

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Charter: 530
Date: 1747 I 19
AbstractErzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Lorenz Kräll und seiner Ehefrau Magdalena Bergbuecherin auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker zu Seeleuthen (1) im Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident

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Charter: 531
Date: 1747 I 19
AbstractErzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Hans Felber auf der Hofmeisterei zu Salzburg ein Drittel Zehnt auf einem Viertel Acker zu See (1) im kurfürstlichen Pfleggericht Wildshuet (2) zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident

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Charter: 529
Date: 1747 I 19
AbstractErzbischof Jakob Ernst von Salzburg verleiht Paul Hagner und seiner Ehefrau Maria Schilcherin das Dükl Gut zu Weng (1) in St. Georger Pfarrei (2) und Wildtshueter (3) Pfleggericht auf der Hofmeisterei zu Salzburg zu Beutellehen. Mit eigenhändiger Unterschrift von Franz Graf Königl, Präsident

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