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FondKloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00024
Date: 1246 I 08
AbstractErzbischof Eberhard zu Salzburg weist dem Kloster Alderspach schenkungsweise 1/2 Pfund Fuder Salz jährlich an.

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Charter: 000025
Date: 1246
AbstractPropst Otto und das Kapitel zu Salzburg bestätigt die Salzschenkung des Erzbischofs Eberhard an das Kloster Alderspach (s.d. Urk. von 1246 Jan. 8).

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Charter: 00026
Date: 1248 III 13
AbstractG. v. Pongarten übergibt auf Bitten des Abtes Theodor von Alderspach auf dem Marienaltar die Brüder Otto und Friedrich dem Kloster als Seelgeräte.

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Charter: 00027
Date: 1249 VI 27
AbstractBischof Rudger in Passau erlässt dem Kloster Alderspach einen Jahreszins von seinen Weinbergen und Äckern.

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Charter: 00028
Date: 1249 VI 27
AbstractBischof Rudger in Passau erlässt dem Kloster Alderspach einen Jahreszins von seinen Weinbergen und Äckern.

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Charter: 00029
Date: 1253 IX 27
AbstractHerzog Ottokar von Österreich und Steiermark, sichert dem Kloster Alderspach für das österreichische Gebiet Mautfreiheit zu.

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Charter: 00030
Date: 1254 VIII 01
AbstractBruder Hugo bei St. Sabine Kardinalpriester und Legat, verleiht dem Kloster Altersbach für alle, welche die Kirche an den vier Marientagen und ihren Oktaven besuchen, einen 40-tägigen Ablass.

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Charter: 00031
Date: 1256 X 09
AbstractR. de Ezzenbach tritt von seinen Ansprüchen auf den Hezenhof (Hetzhof) zurück, den der Pfalzgraf R. dem Kloster Alderspach überließ, während R. de E. ein Lehenrecht hierauf zu besitzen vorgab und schenkt für den St. Johannes-Altar außerdem mit Zustimmung seiner Söhne Ragoto, Ortolf und Albaro ein Gut in Patelsbach

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Charter: 00032
Date: 1256 XII 11
AbstractHerzog Heinrich in Bayern sichert dem Kloster Alderspach zu, dass dessen Viktualien in Vilshofen mautfrei bleiben sollen.

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Charter: 00033
Date: 1256
AbstractSwikkerus, Richter in Staternberch (Stattenberg), entscheidet, nachdem er im Auftrag Herzog Heinrichs in Bayern (Warwaria) angesehene Bürger in Tekkendorf zur Beratung zugezogen, daß die Zehenten von Einkünften zu Hohenreut (Hohenried) wie unten zu Tekkendorf dem Kloster Alderspach zufallen sollen.

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Charter: 00034
Date: 1257 II 12
AbstractPapst Alexander IV. genehmigt, dass Bischof R. zu Passau unter Zustimmung seines Kapitels die Kirche zu Nidernobernhausen, nebst deren Einkünften, dem Kloster Alderspach (in proprio usu) überlassen hat.

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Charter: 00035
Date: 1257
AbstractWolker, genannt von Warte, schenkt dem Kloster Alderspach eine Wiese in Weng, welche er erbrechtsweise innehatte, und überträgt sie dem Heinrich Störchel als Lehen, damit er sie für das Kloster verwalte. Die Zustimmung seines Bruders Wito verspricht er beizubringen.

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Charter: 00036
Date: 1258 VII 03
Abstract

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Charter: 00035
Date: 1258 VII 03
AbstractPapst Alexander IV. begnadet auf Bitten des Kardinalpriesters Johann bei St. Lorenz in Lucen die Zisterzienserklöster, dass sie den bei ihnen einkehrenden Legaten lediglich Gastfreundschaft zu gewähren haben.

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Charter: 00037
Date: 1260 I 26
AbstractAbt Theodor in Alderspach erklärt, dass das Kloster das Eigentum eines dem Heinrich von Sigharting gehörigen und dem Haerning von Stingelheim (Stinglham), verpfändeten Hofes in Snekking (Schnecking) unter Abfindung des letztern gekauft habe.

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Charter: 00038
Date: 1262 II 06
AbstractRapoto de Effenpach schenkt seinen Leibeigenen - Ruderus von Tanpach (Tannenbach) - dem Kloster in Alderspach unter Verzichtleistung seiner Brüder Ortolph u. Albero.

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Charter: 00039
Date: 1263 III 16
AbstractAbt Dietrich in Alderspach bestätigt, dass Sifrid von Binstorf ihm 6 Pfund Regensburger Pfennig behufs Rückkauf eines Gutes zu Reinnschsteten (Rinprechting) überwiesen habe unter der Bedingung, dass er, so lange er lebt, 1/2 Pfund jährlich an Martini von seinem (jenem) Gute erhält.

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Charter: 00041
Date: 1263 IV 02
AbstractAbt Theoderich in Alderspach erklärt, daß die Witwe Leupolds von Gumphertign (Gumperting) und Reinoltstorf (Reinstorf), welche mit diesem mehrere Jahre auf obigen Gütern des Klosters wohnte, letzterem ihr Haus samt Acker für den Fall ihres Ablebens und des ihrer Tochter Gerdrudis als Seelgeräte vermacht hat. Als Rekognitionszins leisten sie zu ihren Lebzeiten 24 Pfund jährlich. Ihre beiden Söhne besitzen kein Anrecht an dem Haus, wie an den Äckern.

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Charter: 00040
Date: 1263 V
AbstractAlbero Wallaer und seine Ehefrau Gerdrudis schenken mit Zustimmung des Alram von Rotowe (Rottau) die von diesem erworbenen Güter in das Owe (Au) und Swikkersperch (Schweiklberg) bei Vilshoven dem Kloster Alderspach als Seelgeräte. Während ihrer Lebzeit leisten sie diesem jährlich als Rekognition 30 Käse.

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Charter: 00042
Date: 1264 I 09
AbstractHerzog Heinrich in Bayern verleiht dem Kloster Alderspach die Freiheit, dass es nur von dem herzogl. Richter in Landaw belangt werden darf.

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Charter: 00043
Date: 1264 II 13
AbstractBischof Otto zu Passau überlässt mit Zustimmung seines Kapitels dem Kloster Alderspach die Pfarrkirche zu Ekkenheym, (Egglham), samt Filialen gegen die Kirchen zu Hartkirchen und Nidernobernhausen, wobei letztere das Kloster von Ottos Vorgänger Ruger geschenkt erhielt. Dem Abt wird endlich ein Präsentationsrecht eingeräumt.

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Charter: 00044
Date: 1264 IV 21
AbstractIrenfrid, Kanonikus der Passauer Kirche und Dekan zu Krems, und Ulrich, Judenrichter und Bürger daselbst, erklären, dass Hanold und Chunrad, Gebrüder, Bürger zu Krems, mit Zustimmung ihrer Angehörigen bei Isenahel, Juden von Chrems, 40 tal. entlehnt haben, welche sie an St. Colomann zahlen, wenn nicht, ihre Weingärten auf dem Wartberg verpfändet werden sollen.

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Charter: 00045
Date: 1265 VIII 18
AbstractHeinrich von Mosdorf, Richter in Vilshoven, beurkundet, dass vor dem Lautterdinch zu Chriechstorf, das er anstatt der Landrichter von Hals hegte, Chunrad von Tutlign (Tittling) dem Marienkloster zu Alderspach sein Gut Tutlign als Seelgeräte vermacht habe.

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Charter: 00047
Date: 1266 VIII 27
AbstractRichker von Rotowe (Rottau) vermacht seinen Hof in Rülstorf (Ruhstorf) dem Kloster Alderspach als Seelgeräte unter dem Beding, dass ihm daselbst das Begräbnis gewährt werde.

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Charter: 00046
Date: 1266 XII 12
AbstractDer Pfarrer Ulrich in Hartkirchen verkauft sein Haus bei St. Paul in Passau, welches er von Dieza, der Witwe des Arztes Mag. Wilhelm und ihrer Tochter Jutta erkaufte, an das Marienkloster in Alderspach. Er erwirkt hierdurch eine Aufnahme im Kloster und bedingt der Witwe Dieza das lebenslängliche Wohnungsrecht im obigen Hause aus.

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Charter: 00048
Date: 1268 VI 11
AbstractAlbert von Hals schlichtet einen Streit zwischen Abt Theodor von Alderspach und Ortolf von Weng, wobei letzterer des Klosters Hintersassen zu Weng schädigte. Ortolf von Weng forderte als Abgaben: Schuhe, Bier, Heu, Grummet. Außerdem verkauften Ortolfs Söhne das Erbrecht mit zwei Gütern zu Friendorf (Freunddorf) und Walchsing, das ihr Vater dem Kloster verkauft hatte. Der Abt zieht seine Klage zurück und Ortolf nebst seinen Söhnen Berchtold, Ortolf, Pruno und Heinrich verzichten auf ihre Ansprüche, nachdem sie vom Abte ein Schaff Getreide und 1 Pfund Regensburger Pfennig empfangen haben.

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Charter: 00049
Date: 1268
AbstractWu{e}lfing gen. von Schachen erhält auf seine Bitte hin seitens des Klosters Alderspach durch die Hand des Dietrich von Pomgarten (Baumgarten) das Gut Schachen gegen Hingabe seines Gutes in Ekenheim (Egglham).

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Charter: 00050
Date: 1269
AbstractAbt Chunrad von Raetenhaselach (Raitenhaslach) überlässt ein Gut zu Hu{o}tenchoven (Huttenkofen), das Chunrad von Percheim, gen. Ris, den beiden Klöstern R. und Alderspach gemeinsam als Seelgeräte vermachte, da es nahe bei letzterem liegt, dem Kloster Alderspach gegen 9 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: 00051
Date: 1270 II 24
AbstractIrmfried, Kanoniker der Passauer Kirche und Dekan in Krems bestätigt, dass der Schneider Hunold dem Ortolf Morspach einen Weinberg auf dem Warperg verkauft habe. Abgaben sind an St. Anton für die Aussätzigen, wie an Perchte Ibserin von Stayn (Stein), wie deren Erben zu leisten.

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Charter: 00052
Date: 1270
AbstractUlrich von Leubolfing (Leiblfing), Vizedom von Landowe, übergibt unter Verzicht auf sein Lehenrecht dem Kloster Alderspach seine Hube zu Hauspach, welche sein Schwäher der Haidendorfaer vor 3 Jahren als Seelgüter jenem vermacht hat, und leistet hiefür Gemächerschaft.

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Charter: 00053
Date: 1270
AbstractAbt Albero von Richenpach (Reichenbach) und Abt Theoderich von Alderspach erklären, dass der Streit zwischen dem Kloster Alderspach und Ulrich von Leuboloign wegen einigen Gütern, welche letzterer jenem um eine bestimmte Summe überlassen hat, insofern geschlichtet sei, als die Kinder des A.v.L. dem Kloster ein Gut zu Guendorf, (Gweinendorf) und eines in Patrichsperge (Padersberg) übergeben haben. Sollten sie indes die Güter, welche sie dem Kloster von Ihrem Onkel, dem Abt von Richenpach, angewiesen haben, zurückverlangen, so sollen die Güter zu Winichingen (Winchen), welche vordem dem Kloster gehörten, an dieses zurückfallen, aber die des A.v.L. dem Kloster um 40 Pfund zurückgelöst werden.

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