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FondKloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00165
Date: 1304 IX 22
AbstractPerchtold der Schreiber von Straubing, des Schmausers Eidam, kauft mit seiner Hausfrau Cecilie vom Kloster Alderspach einen Hof und eine Hube zu Heibreckhoven (Habertshofen) zu Leibgeding. Nach ihrem Tod fällt es als Seelgeräte dem Kloster anheim, das für den Kaufpreis ein Gut zu Walxsing (Walchsing) erworben hat.

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Charter: 00164
Date: 1304 IX 22
AbstractAbt Hawckh und der Konvent zu Alderspach verkaufen Perchtolt dem Schreiber, des Smausser Eidam, und seiner Hausfrau Cecilien, Hof und Hube zu Heybrechoven (Habertshofen). (Gilt: Schwein, Gänse, Hühner, Magen (Mohn), Flachs, Käse, Eier). Sie sollen sie selbst stiften und entstiften. Das Kloster kauft hiefür ein anderes Gut zu Walxsing (Walchsing).

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Charter: 00166
Date: 1304 XI 22
AbstractPerchta Dekanin, Hailwich, Kellermeisterin und der Konvent zu Nidenberch (Niedernburg), verkaufen ihr Haus in der Sloetergrube an das Kloster A. durch die Hand des Paulus, Unterkellermeister des Passauer Kapitels. Die Abgabe, welche vor dem von diesem Haus an verschiedene Kirchen (Vormpach, Suben, S. Egidien, Spital in Passau), geleistet werden mussten, hat das Kloster abgelöst, abgesehen von 3 Pfennig Zins für Alderspach.

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Charter: 00167
Date: 1305 VI 24
AbstractBruder Ru{e}ger, Bischof zu Bozen, verleiht zu Gunsten des St. Margareten-, St. M. Magdalenen- und St. Agnesen Altars zu A. einen vierzig- bzw. hunderttägigen Ablass.

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Charter: 00168
Date: 1305 X 26
AbstractOtt von Jahenstorf verkauft mit Willen seiner Frau Chunigunten seine Hube zu Egendorf an das Kloster A. mit Salmannshand seines Herrn von Paumgarten. Er behält sich vor, das Gut innerhalb zwei Jahren gegen ein anderes eintauschen zu können.

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Charter: 00169
Date: 1305 XII 24
AbstractOtt von Jahenstorf vermacht mit Willen seiner Hausfrau Chunigunten und seiner Vettern Albrecht, Heinrich, Eberhart und Alber sein Gut zu Egendorf mit Mühle als Seelgeräte an das Kloster A. (nach Abfindung mit 54 Pfund Pfennigen Regensburger Währung, durch des Herrn von Paumgarten Salmannshand.

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Charter: 00170
Date: 1307 I 14
AbstractUlrich von Talhaim (Talham) überlässt mit Zustimmung seiner Hausfrau Gertrut und seiner Kinder mehrere Eigenleute, mit ihren Afterkindern als Seelgeräte dem Kloster A. zu rechter Eigenschaft; welches unter ihnen zu "Chonschaft" kommt, soll auf den Frauenaltar 3 Pfennig zu Zins legen. Er erhält hiefür 12 Pfund Pfennige Abfindung.

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Charter: 00170
Date: 1307 III 11
Abstract Aussteller:Bayern, Herzog Stephan

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Charter: 00171
Date: 1307 III 19
AbstractAlbrecht von Poumgarten vermacht mit Willen seines Bruders Alram seine Eigenschaft auf dem Lehen des Hainrich zu Maetzing (Matzing) als Seelgeräte dem Kloster A., welches ihm hierfür 1 Pfund Pfennige gab.

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Charter: 00172
Date: 1307 VII 22
AbstractGraf Heinrich von Ortenberch (-burg) vermacht die Eigenschaft auf einer Hube zu Swainhaim (Schwanham), welche Eberhart, der Su{e}ntpech zu Lehen hat, als Seelgeräte dem Kloster A.

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Charter: 00173
Date: 1308 II 02
AbstractKarl von Rotawe (Rottau), erklärt, dass seine Schwester, Diemut die Wallerin von Reicherstorf und ihre Kinder eine Fischwaide zu Aufhausen dem Kloster A. wegen 10 Pfund Regensburger Pfennige Seelgeräte und Kosten, die das Waller "privileg" (Vigilien) veranlasste, verschrieben haben. Was die Fischwaide einträgt, soll jährlich von den 10 Pfund abgeschlagen werden, ebenso darf Diemut den Rest ablösen.

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Charter: 00174
Date: 1308 IV 13
AbstractHerzog Friedrich von Österreich gestattet dem Kloster Alderspach, Wein bis zum Betrag von 50 Pfund Wiener Währung bei Klosterneuburg zu erwerben.

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Charter: 00175
Date: 1309 III 12
AbstractPerchtold der Schreiber und Cecilia seine Hausfrau, kaufen vom Kloster Alderspach ein Haus zu Straubing, das Albrecht der Smauser dem Kloster zu einem Seelgeräte überließ, nebst dem Stadel, den Fridel der Fronles dazu kaufte, für ihre Lebenszeit. In dem Haus werden dem Kloster Herberge, Stallung, Kammern und ein Kasten eingeräumt. Perchtold hat auch die Stadlsteuer zu entrichten. Sie überlassen ferner dem Kloster zwei Tagewerke Wiesen gegen zwei andere bei Reichersdorf. Auch diese aber fallen bei ihrem Ableben dem Kloster heim.

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Charter: 00176
Date: 1309 V 15
AbstractBruder Wulving, Bischof zu Bamberg, verleiht dem Kloster A. einen 40-bzw. 100tägigen Ablass.

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Charter: 00177
Date: 1309 IX 04
AbstractPapst Clemens V. nimmt den Zisterzienserorden in Schutz und beauftragt den Bischof von Chiemsee, sie gegen ihre Belästiger zu schirmen.

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Charter: 00178
Date: 1309 IX 08
AbstractAbt Chunrad und die Sammung zu Alderspach erklären, dass ihnen Eberhart der Su{e}npech und Chunigunt, seine Hausfrau, eine Hube zu Swainhaim (Gilt: Schwein, Stift, Käse, Magen (Mohn), Garbs (Flachs) zu Seelgeräte vermacht haben. Es verbleibt diesen als Leibgeding unter Entrichtung eines Anerkennungszinses.

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Charter: 00179
Date: 1309 XI 06
AbstractAlbrecht von Lerchenvelt vermacht dem Kloster A. als Seelgeräte sein "maidem". Man soll das Pferd veräußern und dem Kloster ein Gut kaufen, aus dessen Zinsen der Konvent an des Albrecht von Lerchenvelt's Jahrtag mit Wein und Fischen verköstigt werden soll.

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Charter: 00180
Date: 1310 IV 24
AbstractAlbrecht von Paumgarten verzichtet dem Kloster A. gegenüber auf eine Hube zu Chalstorf (Kohlstorf), welches Lehen Ott der Hu{e}ttaer von Robach dem Kloster verkaufte. Hiebei bestätigt er, dass Ottos Bruder Alhart auf sein Recht zu Euchendorf (Eichendorf) verzichtet hat. Er hat das Gut "aufgeselt" und gibt den Brief zur Urkund, Stätigung, Handlung und der "Gewerfs".

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Charter: 00181
Date: 1311 IX 17
AbstractSeifrid der Waeist, Richter zu Passau, beurkundet, dass Gummet der Achselhart, Pfarrer zu St. Paul zu Passau, sein Bruder Haenrich, Elbel die Neusterling und ihr Neffe Chunrat der Stertzenfeil vor ihm und den Bürgern auf die von ihrer Muhme Jeut Achselhertin hinterlassenen Weingärten auf dem Aychperg und an der Achleiten verzichtet haben. Ihre Schwester Chunigund sei nach dem Geschäft der Muhme die Erbin, sie solle auf deren Geldern gelten.

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Charter: 00182
Date: 1311 IX 17
AbstractSeifrid der Waeist, Richter zu Passau, beurkundet, dass Gummet der Achselhart, Pfarrer zu St. Paul zu Passau, sein Bruder Haenrich, Elbel die Neusterling und ihr Neffe Chunrat der Stertzenfeil vor ihm und den Bürgern auf die von ihrer Muhme Jeut Achselhertin hinterlassenen Weingärten auf dem Aychperg und an der Achleiten verzichtet haben. Ihre Schwester Chunigund sei nach dem Geschäft der Muhme die Erbin, sie solle auf deren Geldern gelten.

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Charter: 00183
Date: 1311 X 21
AbstractAlram von Rotawe (Rottau) und sein Bruder Reichker stiften mit Zustimmung Ä. Hausfrau Christein und seines Vetters Alram einen Altar im Kapitel zu Alderspach nebst einigem Licht mit Einkünften aus der Mühle zu Rorach (Rohrach) und Feldern zu Reut, im Hag und mittleren Hag (Schwein, Käse), unter der Verpflichtung, einen Jahrtag zu halten. Am St. Gallentag soll der Sammung jährlich aus obigen Erträgnissen gedient (Mahl) werden.

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Charter: 00184
Date: 1311
AbstractLudwig der Jüngere, Graf von Ötingen, bestätigt, dass seiner Schwester Sophia, Gräfin von Hirsberch (Hirschberg), vom Kloster A. jährlich ein Hausen geleistet werden musste und dass diese Verpflichtung von jenem mit 70 Pfund hlr. abgelöst worden sei.

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Charter: 00185
Date: 1312 I 20
AbstractHainrich von Ho(e)henstat verkauft an Ulrich den Amann von Gerchweis eine halbe Hube daselbst mit Vorbehalt der Rücklösung eventuell nach Ausspruch der Schiedsleute Rüger von Hattenhaim und Haertlein der Schneider von Gerchweis.

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Charter: 00187
Date: 1312 IV 14
AbstractWolfker Zeuner, Bergmeister der Burggrafen von Görz und der von Waltse (Wallsee) zu Neunburck (Klosterneuburg), verleiht anstatt des Klosters auf Verlangen des Bischofs von Pazzowe und gemäß dem gemeinen Landrecht den der Frau Jeuten Achselhartin bisher gehörigen Weingarten, nach dem Ableben an Frau Chunigunde Achselhartin.

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Charter: 00186
Date: 1312 IV 14
AbstractWolfker Zeuner, Bergmeister der Burggrafen von Görz und der von Waltse (Wallsee) zu Neunburck (Klosterneuburg), verleiht anstatt des Klosters auf Verlangen des Bischofs von Pazzowe und gemäß dem gemeinen Landrecht den der Frau Jeuten Achselhartin bisher gehörigen Weingarten nach dem Ableben an Frau Chunigunde Achselhartin.

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Charter: 00189
Date: 1312 X 25
AbstractBischof Chunrad von Angers verleiht der Kapelle St. Benedikts und Bernhards in Alderspach einen 40- bzw. 80tägigen Ablass.

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Charter: 00188
Date: 1312 X 25
AbstractBischof Chunrad von Amiens verleiht der Marienkirche in Weng einen 40- bzw. 80-tägigen Ablass.

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Charter: 00190
Date: 1312 X 31
AbstractHartwich von Hu{e}tt verkauft mit seiner Frau Perchten und seiner Kinder Zustimmung ein Eigen zu Chremsdorf (Kriestorf) auf dem Hadmar sitzt, dem Kloster A. Hadmar soll sein Erbrecht bis zum Tode ohne Stift genießen (Gilt). Was es auf dem Heimfall an das Kloster an Überteuerung leistet, das soll zu rechtem Seelgeräte auf dem Frauenaltar zu A. "aufgeselt" sein.

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Charter: 00191
Date: 1313 I 06
AbstractAlbrecht der Plaezz vermacht mit seiner Kinder Zustimmung sein Eigen zu Scholichhaim (Schalkham) als Seelgeräte dem Kloster A. Für seine Lebzeit entrichtet er 60 Pfund Zins.

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Charter: 00192
Date: 1313 III 25
AbstractUlrich Gralstorfaer überlässt mit Zustimmung seiner Kinder dem Kloster A. die Ern-Hube zu Ermbrechtsdorf durch des Herrn von Paumgarten Salmannshand als Seelgeräte, sein Sohn Heinrich soll sie jedoch bis zu seinem Tode innehaben. Dazu vermacht er noch zwei Äcker im Wenger und Vreinsdorfer Feld (Freundorf).

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Charter: 00193
Date: 1313 V 12
AbstractDer Rat und der Richter Leupolt zu Chrems beurkunden gerichtlich, dass Otte der Hofmeister von Gneussendorf und Bruder Heinrich, sein Geselle, für das Kloster A. zwei Weingärten zu Luentz (Linz, Öst.) bei Wien von Peter, Pilgrims Sohn, gekauft habe. Dieser hat ihnen seinen Hof und einen Baumgarten zu Aw mittels der Hand der Bergmeister, der Herrn von Zwetel und Willhering, zu "ebaentewaer" (Gewährschaftspfand) eingesetzt.

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