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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 96*
Date: 1314 September 6
AbstractSchwester Kathrein Priorin und der Konvent zu Altenhohenau geben den Herzögen Rudolf und Ludwig von Bayern tauschweise auf: Ihre 2 Höfe zu Königswiesen, die jährlich 3 Gans und zu Wiesgeld 2 Schweine, dann 4 Gänse, 12 Hühner und 200 Eier geben, eine Schwaige daselbst, die 300 Käse giltet, die Vogtei über ein Widem, das Gauting gehört und 2 galvay Habern giltet, ein Lehen, das 30 Pfg. gibt und die Reismühle, die 1 Mutt muschorns, 2 Münchner Mutte, 1 Schwein zu Wiesgeld und 2 Gänse, 2 Hühner und 200 Eier giltet, das Wiesmahd zu Aubing. alles samt der holzmarch, dem wismat, der vischwaid dem gericht. Das Kloster erhält dafür zu Eigen: 2 Höfe zu Reutmannen, von denen jeder 1 Mutt Weizen, 5 Mutt Roggen, smalsat einen halben chastenmazzes, 2 Schweine, 1/2 Frischling, 2 Gänse, 6 Hühner, 100 Eier und eine Mutt Rüben giltet, dann 3 Huben daselbst, von denen jede 3 Mutt Roggen, 3 Mutt Habern und 1 Schwein gibt, mit Dorfgericht und Steuer.

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Charter: 1
Date: 1235 Februar 3
AbstractGraf Konrad von Wazzirburch (Wasserburg) stiftet in veteri Hohenaue eine Neugründung der Schwestern des Ordens vom hl. Sixtus nach der Predigerregel (nouellam plantationem sororum ordinis sancti Sixti consilio praedicatorum). Hierzu verwendet er zwei Höfe in Mosheim und Altenhohenau, von denen ersterer für seinen Todesfall, letzterer für seinen und seiner Gemahlin Chunigundis Ablebensfall schon dem Kloster Rott bestimmt war

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Charter: 2
Date: 1235
AbstractKaiser Friedrich (II.) nimmt das Kloster Altenhohenau (in veteri Honoue), in der Salzburger Diözese in seinen Schutz.

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Charter: 3
Date: 1238
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt die Kirche, gewisse Güter und den Zehnten zu Hohenau (ecclesiam et quasdam areas et decimam apud Hohenawe infra ambitum et septa vallis), die dem Kloster Attel zu Eigen gehören, den Frauen des hl. Sixtus daselbst zu seinem und seiner Gemahlin Kunigunde Seelenheil, nachdem er das Kloster Attel mit dem Gute Grumbach entschädigt hatte.

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Charter: 4
Date: 1239 November 6
AbstractErzbischof Eberhard von Salzburg bestätigt den Tausch (vgl. Urkunde 1238 o.D.) zwischen dem Abt zu Attel und dem Grafen Konrad von Wasserburg.

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Charter: 7
Date: 1239
AbstractHerzog Otto bestätigt die 2. Schenkung, welche sein Ministerialer Ulrich von Mosen mit Zustimmung von Sifrid von Vrowenberch dem Kloster Altenhohenau gemacht hat, nämlich zwei Höfe in Haungersdorf und eine Hube in Ulchingen.

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Charter: 5
Date: 1239
AbstractUlrich von Mosen schenkt mit Zustimmung seiner Schwestern Gertrud und Heilika und seiner Hausfrau Gertrud den Frauen in Altenhohenau zwei Höfe in Wettingen, einen Hof in Ehmaringen, eine Hof in Mosah, eine Hube in Welchingen, ohne Vorbehalte der Vogtei, an dem Tage, als Bischof Johannes, ein Dominikaner, ihre Kirche einweihte. Nach der Zeugenliste folgt die Bemerkung, dass des Ausstellers Hausfrau, die am Einweihungstag der Kirche starb, zwei Höfe zu Hungersdorf vermachte.

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Charter: 6
Date: 1239
AbstractHerzog Otto nimmt auf Ersuchen seines Oheims des Grafen Konrad von Wasserburg das Kloster Altenhohenau unter seinen Schutz und bestätigt die Schenkung seines Ministerialen Ulrich von Mosen (vgl. Urkunde 1239 o.D.)

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Charter: 8
Date: 1242 Oktober 19
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt ad supplementum prebende den Klosterfrauen zu Altenhohenau eine Hube zu Ainhartingen, sowie eine halbe Hube zu Alratdheim und Wigelheim

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Charter: 9
Date: 1244 Dezember 10
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt den Frauen zu Altenhohenau fünf Flözze Holz jährlich von seinem Zoll zu Wasserburg.

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Charter: 12
Date: 1246 April 21
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt der Priorin und den Schwestern des St. Peterskloster Altenhohenau Vermögen zu erwerben und zu besitzen.

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Charter: 13
Date: 1246 April 21
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt der Priorin und den Schwestern des St. Peterskloster Altenhohenau sich dem Meister und Prior der deutschen Dominikanerprovinz anzuschließen, die Kapläne und Vermögensverwalter abordnen können, doch die Wahl der Priorin nicht in Händen haben.

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Charter: 10
Date: 1246 April 21
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt der Priorin und den Schwestern des St. Petersklosters Altenhohenau während eines allgemeinen Landesinterdiktes bei verschlossenen Türen ohne Glockenklang mit Ausschluss der Exkommunizierten und namentlich Interdizierten in aller Stille das hl. Opfer zu feiern.

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Charter: 14
Date: 1246 April 21
AbstractPapst Innozenz IV. gibt dem Meister und Prior der deutschen Ordensprovinz Anweisungen entsprechend den zuvor der Priorin und den Schwestern des St. Peterskloster Altenhohenau gewährten Privilegien (vgl. Urkunde von 1246 IV 21).

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Charter: 11
Date: 1246 April 21
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt der Priorin und den Schwestern des St. Peterskloster Altenhohenau freie Personen als Schwestern aufzunehmen, die nach der Profess ans Kloster gebunden sind, auch Laien und Weltgeistlichen ein Begräbnis im Kloster zu gewähren.

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Charter: 15
Date: 1246 April 28
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt den Schwestern des St. Peterskloster Altenhohenau Zehnten von Laienhänden in anderen Pfarreien mit Erlaubnis des Bischofs und Pfarrers zu erwerben, wenn sie dem betreffenden Pfarrer gegen die Kaufsumme den Rückkauf jederzeit offenhalten.

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Charter: 16
Date: 1246 April 30
AbstractPapst Innozenz IV. erlaubt der Priorin und den Schwestern des St. Peterskloster Altenhohenau Vermögen zu erwerben (fast gleicher Wortlaut wie: Urkunde 1246 IV 21).

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Charter: 17
Date: Um 1250
AbstractGertrudis die Witwe Wilhelms von Staufeneck schenkt mit Zustimmung ihrer Söhne Ulrich und Otto der Kirche sancte Marie in Altenhohenowe eine halbe Mühle in Holtzhausen.

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Charter: 18
Date: 1255 April 16
AbstractHerzog Ludwig bewilligt die Schenkung, welche Gebhard von Schonsteten mit zwei Höfen in Praeitenprunne, sowie Liebhard von Scalhdorf und seine Hausfrau Gerwirgis mit einem Hof in Lamphin dem Kloster Altenhohenau gemacht haben.

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Charter: 19
Date: 1255 September 8
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt an sein Kloster Altenhohenau sein castrum Gritscinesteine mit der dazugehörigen Gerichtsbarkeit.

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Charter: 20
Date: 1255 September 8
AbstractGraf Konrad von Wasserburg schenkt seinem Kloster zu Altenhohenau das, was das Passauer Domkapitel ihm schon seit 10 Jahren zu zahlen unterliess, nämlich 1000 Pfund Silber, 502 Mark und 50 Charraden Wein.

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Charter: 21
Date: 1257 Dezember 13
AbstractHerzog Ludwig bestätigt den Verkauf eines Hofes zu Chetenhaeim, welchen Eberhard von Schonsteten mit Zustimmung seines Bruders Rudolf an das Kloster Altenhohenau vollzogen hat.

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Charter: 22
Date: 1259 September 19
AbstractElisabeth, Königin von Jerusalem und Sizilien, Herzogin von Schwaben schenkt den Nonnen zu Altenhohenau das Patronatsrecht der Pfarrei Moeringen mit freiem Besetzungsrecht.

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Charter: 23
Date: 1259
AbstractPropst Sighard und der Konvent zu Schäftlarn verkaufen aus Not ans Kloster Altenhohenau für 19 Pfund ihr Gut zu Süverlingen.

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Charter: 24
Date: 1262 April 24
AbstractDie Herzogin Agnes gibt zum Seelenheil ihres seligen Gemahls, Herzog Otto, ans Kloster Altenhohenau ihre Schweige Obernpupfstorf.

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Charter: 25
Date: 1270
AbstractHeinrich von Prisingen vermacht dem Kloster Altenhohenau nach dem letzten Willen seiner Hausfrau Agnes, die während seiner Gefangenschaft im Welschland (apud latinos) verstorben war, einen Hof zu Lern (Gericht Erding) zu einem Jahrtag für beide.

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Charter: 26
Date: 1271 März 18
AbstractHerzog Ludwig bestätigt die Schenkung einer Hube in Ehmeringen an das Kloster Altenhohenau, welche sein Lehnsmann Ulrich von Mosen derart gemacht hatte, dass eine Hofstätte mit Garten an den Pfarrer zu Ehmeringen kommen sollte (sacerdoti ecclesiam Ehmeringen officianti)

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Charter: 27
Date: 1271 November 22
AbstractHerzog Ludwig schenkt zu seinem und seiner Gemahlin Seelenheil dem Kloster Altenhohenau das Eigentumsrecht an dem Hofe zu Weng.

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Charter: 28
Date: 1273 Jannuar 25
AbstractUlrich von Mosen schenkt seinen Hof in Bozano seiner Tochter Adelheid und den Frauen zu Altenhohenau.

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Charter: 29
Date: 1273 April 2
AbstractHerzog Ludwig bestätigt die Schenkung, welche der Bürger Ulrich Swap mit seinem Wohnhaus in der Stadt Wasserburg an die Kirche in Altenhohenau für seinen Todesfall gemacht hat, in dem er zugleich den jährlichen Zins davon zu Gunsten des Klosters erlässt.

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