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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 273
Date: 1401 Juni 17
AbstractHerzog Stephan erlaubt als Lehnsherr der Witwe Peters des Schonstetters, Elisabeth, und deren Sohn, den Hof zu Eisolfing, den der Kastner baut, an die Kirche zu Griesstätt zu zwei ewigen Messen für ihren verstorbenen Mann zu geben.

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Charter: 274
Date: 1402 Juli 4
AbstractRevers des Nikolaus Grann und Thomas des Kellners, weil ihnen die Priorin Katharina die Trescharin und der Konvent zu Altenhohenau die Schwaige im Lahntal (Gericht Kufstein) zu paumanns recht und mit den jährlichen Abgaben von ain kas und hundert sweig chas verliehen haben.

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Charter: 275
Date: 1402 Juli 28
AbstractDie Brüder Hans und Urban von Laimingen und deren Hausfrauen verkaufen dem Kloster Altenhohenau ihr Eigengut zu Kerschdorf, worauf Heinrich der Chrig saß, für 52 Pfund Münchner Pfennig.

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Charter: 276
Date: 1403 September 26
AbstractChristian der Brettschleifer, des Herzogs Stephan diener und hofgesind, vergleicht sich mit dem Kloster Altenhohenau und besonders der dortigen Klosterfrau Margarethe Lachhauserin, bezüglich eines Gutes welches er derselben in treus hant zu behalten het geben.

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Charter: 277
Date: 1403 November 24
AbstractElisabeth die Volchkweinin, Schwester zu Altenhohenau, vermacht ihre 2 Güter zu Kersstorff, da der Krieg auf gesessn ist und ains genant auf dem Aygen (beide in der Grafschaft Kling) dem Kloster. Es folgt die Aufteilung der Gilt, die sie zu ihren Lebzeiten noch selbst geniessen will, nach ihrem Tod aber für einen Jahrtag mit Vigil und Seelamt verwendet werden soll.

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Charter: 278
Date: 1403 November 30
AbstractHans Zeydlacher, Richter zu Kufstein, erteilt den vom Kloster Rott Beklagten, Hans und Ulrich ab der Khitzpuchl, die hinter den frauen sitzzent von Altenhochenau, einen Gerichtsbrief.

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Charter: 279
Date: 1404 Januar 1
AbstractHans der Laiminger, seine Hausfrau und seines Bruders Sohn Urban vertauschen mit Elisabeth der Schonstetterin zu Warnpach und ihrem Sohn Peter die Vogtei zu Schmiding (1 Pfund Geld und einen Vogtwidder) gegen ihren eigenen Burgstall und Anger zu Schonstetten.

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Charter: 280
Date: 1404 Mai 23
AbstractRevers des Klostermeisters Peter zu Altenhohenau, weil die Priorin Katharina und der Konvent ihm gegen 11 Pfund Münchner Pfennig die Hube auf der Öd (Pfarrei Tegernbach, Gericht Erding) zu Leib- und Baumannsrecht verliehen haben.

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Charter: 281
Date: 1404 Juni 22
AbstractHerzog Heinrich bestätigt dem Kloster Altenhohenau die von Kaiser Ludwig verliehenen Privilegien den Salzzoll in Burghausen betreffend.

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Charter: 282
Date: 1404 Dezember 21
AbstractKonrad der Maier von Reicholfing verkauft dem Kloster Altenhohenau seinen Acker bei der Tosgässen mit 1/2 Tagwerk Wiesen und behält ihn gegen 50 Münchner Pfennig Kellerdienst, der sollte er zu schwer werden, um ein Drittel ermässigt werden kann.

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Charter: 283
Date: 1405 Februar 5
AbstractUlrich der Grasel zu Schafdoner mit seiner Hausfrau und deren Geschwister Hans, Steffan, Martin und Elisabeth verkaufen das Chrellgütel zu Obern Neudling an Erhart den Maier daselbst für 5 Pfund Landshuter Pfennig

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Charter: 284
Date: 1405 März 7
AbstractDie Stadt Wasserburg verkauft mit Wissen des Herzogs Stephan dem Bürger Matthias dem Smötzlein mit seiner Hausfrau ein Joch Land auf dem Tobel (zwischen Otto dem Wülfling und dem Puchmanner).

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Charter: 285
Date: 1405 März 17
AbstractFriedrich Postler verkauft für sich und seine Hausfrau der Priorin Katharina Drescherin und dem Kloster Altenhohenau sein Eigengut zu Fräling (Gericht Haag) für 9 Pfund Münchner Pfennig.

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Charter: 286
Date: 1405 Juli 9
AbstractSeitz der Fröschelmoss, Richter zu Haag, erlässt gegen Hans den Schusterer und seine Hausfrau Elisabeth und Gotlieb (!), Witwe Ulrich des Schneiders zu Engersberg, ein Versäumnissurteil in ihrem Streit mit dem Kloster Altenhohenau wegen des Gutes zu Engersberg.

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Charter: 287
Date: 1405 Oktober 21
AbstractHans der Schuster zu Niederaichbach (bei Landshut), seine Hausfrau und seine Schwager einigen sich mit dem Kloster Altenhohenau wegen seiner Ansprüche.

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Charter: 288
Date: 1406 januar 22
AbstractStephan der Raetelchover, Kastner im Weilhart und Michael Gügelmann, Bürger zu Burghausen, und deren Hausfrauen einigen sich mit dem Kloster Altenhohenau wegen des Gutes auf der Hohenpirchen (Pfarrei Möringen, Gericht Ötting), das Konrad Pirchner zu Erbrecht besitzt und von dem ihre verstorbene Schwägerin Elisabeth die Sewerin irer lieben tochter Wandeln, Schwester in Altenhohenau, jährlich 12 Schilling Wiener Pfennig vermacht hat.

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Charter: 289
Date: 1406 März 3
AbstractDie Söhne des verstorbenen Heinrichs des Paders zu Notzing, Nikolaus, Hans und Liendl und ihre Stiefmutter Agnes verkaufen der Priorin Adelheid und dem Konvent zu Altenhohenau als Zubehör ihres Gutes und als herzogliches Lehen ihren Acker von 4 Bifängen bei Kempffing im Grund und einen von 5 Bifängen bei Stamheim am Berg, sowie 1/2 Tagwerk Wiese in der niedern peunten neben Albrecht Maurer gelegen.

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Charter: 290
Date: 1406 April 24
AbstractJörg der Lugar mit seiner Hausfrau verkauft Erasmus dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, und seiner Hausfrau die Heuselhube zu Kerstarff (Herrschaft Kling) ein Lehen von Peter von Friesingen, für 34 Pfund Wasserburger Pfennig.

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Charter: 482*
Date: 1406 August 24
AbstractHeinrich der Hutter, Bürger zu Reichenhall und seine Hausfrau Elspet verkaufen der Priorin Katharina Drescherin zu Altenhohenau 1 Pfund Pfennig Ewiggeld von dem Haus und der Hofstatt zu Reichenhall (zwischen Ulrich dem Halbagen und Peter dem Steinhaufen).

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Charter: 291
Date: 1407 Juli 13
AbstractDie Brüder Ulrich und Lienhart, Söhne von Konrad dem Maier von Laiming, quittieren der Priorin Katharina der Drescherin zu Altenhohenau über 6 1/2 Pfund Wasserburger Pfennig, welche diese etliche Jahre davor entliehen hatte.

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Charter: 292
Date: 1407 Oktober 28
AbstractDie Brüder Konrad Schmid und Ulrich Mayer zu Innern Tegernbach und ihr Vetter Eberhart von Horbach verzichten dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche an den Oberhof zu Leutfriding (Dorffner Gericht).

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Charter: 293
Date: 1409 September 21
AbstractSeitz der Schinagel, Bürger zu Reichenhall, verzichtet der Priorin Katharina der Drescherin und dem Konvent zu Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche von seiner verstorbenen Mutter her.

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Charter: 294
Date: 1410 Juli 13
AbstractJörg der Stanngel zu Swinnkirchen, seine Hausfrau Agnes und ihre 11 Kinder: Stephan, Ulrich, Jörg, Hans, Diemud, Otto der Schmied, Siegfried, Thomas, Hans, Anna und Barbara verzichten der Priorin Katharina und dem Konvent zu Altenhohenau, sowie Ulrich dem Volkinger gegenüber auf das Baurecht am Hof zu Naundling.

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Charter: 295
Date: 1410 November 5
AbstractJörg Halbagen, Bürger zu Reichenhall, und seine Geschwister Dorothea, Oswald, Ulrich, Nikolaus und Peter, Kinder von dem verstorbenen Ulrich dem Halbagen, finden Margarethe die Halbagerinn, aus der Hinterlassenschaft ihres Vaters mit 32 Pfund Pfennig ab, wofür sich diese ein pfrunt gechaufft hat gen. Altenhochenau in daz chloster.

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Charter: 296*
Date: 1411 Juli 24
AbstractDie Brüder Gotfried und Erasmus Swertfurb und Konrad Schuster, Wirt zu Puechpach, verzichten auf die 1/2 Tagwerk Wiesmahdin der Niederau zu Steinkirchen, nachdem sie den Kaufbrief von Ruprecht dem Gannssen ihrem Vetter und Schwager Ulrich dem Gannssen übergeben haben.

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Charter: 297
Date: 1411 September 1
AbstractBischof Albert von Salon (Frankreich) erteilt denen Ablässe, welche der täglichen Messe am Altar Unser Lieben Frau und des hl. Dominikus und in der Kreuzgangskapelle der hl. Martyrer Felicis et Adaucti beiwohnen.

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Charter: 298
Date: 1412 Juni 27
AbstractPeter der Schonstetter zu Geyreck vertauscht der Priorin Katharina und dem Konvent zu Altenhohenau seine Hube zu Weng, den Anger zu Berg bei der Kirche und 1/2 jeuch lands in dem Feld bei Wechselberg (Gericht Schonstetten) gegen Besitz der in einer anderen Urkunde aufgeführt wird.

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Charter: 299
Date: 1412 Oktober 15
AbstractErhart der Gerspeunttär zu Hunthaim, Asm sein Sohn und ihre Hausfrauen verkaufen an die Priorin Katharina die Drescherin und den Konvent zu Altenhohenau ihre Hube, genannt Imtal (Gericht Neumarkt) für 80 Pfund Landshuter und Öttinger Pfennig

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Charter: 300
Date: 1413 April 16
AbstractRevers Friedrichs des Postlers, dem das Kloster Altenhohenau das große und kleine Gut mit Holzrecht zu Fräling bei Swindach (Grafschaft Haag) gegen jährlich 2 Pfund Münchner Pfennig verliehen hat.

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Charter: 301
Date: 1415 November 30
AbstractStephan der Ratelchover, Küchenmeister der Herzogin, verkauft für sich und seine Hausfrau an Heinrich im Reit und dessen Hausfrau Agnes, das Erbrecht auf die Hube im Reit (Feichtner Pfarrei, Walder Gericht), die der Schwester Wandelburg der Sewerin zu Altenhohenau gehört, gegen eine Abgabe von 3 Pfund Öttinger Pfennig.

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Charter: 302*
Date: 1415 Dezember 13
AbstractDie Kirchenpröpste von St. Johann zu Hofgiebing, Friedrich der Schneider zu Rheintal und Lienhart der Angerer auf dem Pärsting, verkaufen Ulrich dem Gannsen und seiner Hausfrau 1 Tagwerk Wiesmahd auf der oberen Au bei Schwindegg für 4 Gulden 75 Pfennig.

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